Irina
Salut!
Joa ich habe für mein Projekt "Pferdefotografie" ein Tagebuhc geschreiben.
Und nun brauchte ich verbesserungsvorschläge. In Korektur, Stil usw.
Ich stelle einmal die ersten 2 Einträge ein. Wäre echt lieb wenn ihr sie durchseht!
Tagebucheintrag von Sonntag den 8.02.2009
Sonntags war ich bei Larissa und Ren. Ich kannte den Hof. Allerdings war ich ein Jahr nicht mehr da gewesen.
Auf dem Hof angekommen machte ich mit Larissa erst einmal eine Runde. Sie fragte mich nach den Namen der Pferde, doch die meisten wusste ich nicht mehr. Am meisten Mühe hatte ich bei den Fohlen. In einem Jahr waren sie extrem gewachsen. Auch gab es einige Neuzugänge die mir natürlich gleich vorgestellt wurden.
Anschliessend gingen wir zu Ren. Larissa holte den braunen Ponywallach vom Platz auf dem er mit einigen anderen Pferden frei herumlaufen konnte. Auch wenn ihm dies an diesem verschneiten Tag nicht sonderlich gefiel. Larissa putze Ren. Er hatte nun im Winter ein dichtes Dunkles Fell. Ganz anders als im Sommer. Ich beschloss im Frühling nochmals zu kommen und ihn noch einmal zu fotografieren. Larissa stimmte zu und freute sich auch schon. Als Ren fertig gesattelt war, liefen wir los. Es schneite nun stärker, und als wir auf das offene Feld kamen hat es auch sehr stark gewindet. Unser Ziel war der nahe Waldrand. Ich erhoffte mir dort ein bisschen weniger Schnee. Relativ schnell kamen wir auch dort an. Larissa wartete mit Ren in einiger Entfernung. Ich ging in den Windschatten und wartete anschliessend dort. Nach kurzer Zeit kam Larissa angetrabt. Das heisst natürlich war es Ren der trabte. Ich hielt die Kamera bereit und schoss erstmal ein paar Bilder. Es war lustig die Entfernung schnell einzustellen und so schnell Fotos zu machen das ich zwischendurch gar keine Zeit hatte diese anzuschauen. Aber dafür hatte ich zuhause schliesslich noch genug Zeit. Larissa lies Ren so einige Zeit hin und hertraben und galoppieren bis er müde war. Sie lies ihn zum Stillstand kommen und posierte ein wenig. Ren war aber nicht so Fotofreudig. Er legte die ganze Zeit die Ohren an und schien deprimiert. Es sah ziemlich lustig aus. Nachdem ich die Beiden zusammen Fotografiert hatte, vorzugsweise mit dem Wald als Hintergrund weil die Bilder bei Schnee überbelichtet waren, kamen auch noch ein paar Detailfotos an die Reihe. Wie sich zu Hause herausstellte kamen die von der Belichtung her am besten heraus.
Dann war die Zeit auch schon wieder um. Wir beschlossen zurückzugehen und auf dem Hof noch ein paar Fotos zu machen.
Wieder auf dem Hof wurde Ren abgesattelt und geputzt. Danach gingen wir vor einen einigermassen neutralen Hintergrund. Hier versuchte ich noch einige Fotos zu machen. Damit Ren ein wenig interessierter wirkte, bekam er eine Banane. Ren freute sich riesig über diese Belohnung da es sein Lieblingsleckerli war. Viel zu schnell war die Zeit um. Ich verabschiedete mich von alle Pferden und ging anschliessend nach Hause.
Zuhause sah ich mir die Bilder an. Sie waren grösstenteils zu dunkel wegen des hellen Schnees. Da würde es noch einiges an Bearbeitung brauchen. Ich machte mich schon ein wenig daran und überlegte was ich nächstes Mal besser machen sollte. Ich stellte fest das ich kein Bild von der Seite hatte in der Ren trabte oder galoppierte. Das sollte sicher besser werden. Und das mit der Belichtung müsste ich auch noch besser machen. Ausserdem beschloss ich ein paar Detailfotos mehr zu machen.
Mal schauen was sich beim nächsten Mal alles ändern wird.
Irina
Tagebucheintrag vom Mittwoch den 11.02.2009
Heute war wieder Mittwoch. Der Tag der Pferde. Da heute einigermassen schönes Wetter war und ich die Kamera noch hatte, beschloss ich diese mitzunehmen. Yvonne, die Besitzerin war auch gleich einverstanden. Nach der halbstündigen Fahrt kamen wir an. Es lag etwa 20-30 cm Schnee! Viel mehr als das ich erwartet hatte.
Nach der Begrüssung liessen wir Silver und Speedy erst einmal auf den Platz wo sie sich austoben konnte. Yvonne und ich schauten ihnen ein wenig beim wallen zu und fotografierten sie dabei. Danach ging Yvonne das Futter bereit machen und ich Fotografierte noch weiter. Ich habe die beiden über den Platz gejagt aber weil der Schnee so hoch war, war es ihnen zu anstrengend und sie blieben bald wieder stehen. Also machte ich Portraits und Detailfotos. Und zwar in Mengen. Auch Fotografierte ich noch die anderen Jungpferde die noch da waren. Hauptsächlich beim wallen. Ich stellte jedoch fest dass ihnen das Klickgeräusch der Kamera angst macht. Denn sobald sie gesehen haben das ich Fotografiere sind sie wieder aufgestanden! Ich musste schon lachen. Aber ich habe sie dann in Ruhe gelassen und weiter Silver und Speedy Fotografiert. Vor allem Silvers Augen machten mir Spass. Sie sahen so verträumt aus. Schön war auch as er sehr lange stillstehen konnte. Da war ich nicht so gehetzt. Silver ist schon ein gutes Fotomodel.
Als die beiden dann gefressen hatten, ging es erst einmal ans Reiten. Dabei konnte ich nicht so gut Fotografieren weil ich Angst um die Kamera hatte. Ich sass schliesslich selbst auf dem Pferd.
Doch nach dem reiten machte ich noch Fotos von Speedy und Yvonne in Bewegung. Das gab wirklich schöne Fotos. Vor allem weil der Himmel nochmals auftat und die Sonne hervor lies. Echt Traumhaft. Aber wahrscheinlich muss ich trotzdem noch mal nachbearbeiten.
Es war auch lustig. Speedy war nämlich nicht wirklich motiviert durch den hohen Schnee zugaloppieren. Da hat er ein wenig gezickt. Einmal hat er mich fast umgerannt. Dazu gab es auch ein sehr amüsantes Foto. Wir haben es ‚Mord dem Fotografen’ genannt.
Ich habe anschliessend noch Portraits von Yvonne und ihren Pferden gemacht. Auch diese fand ich sehr gelungen aber wirklich sah ich das dann zuhause.
Ja Zuhause schnitt ich dann fleissig. Ich habe festgestellt das mir lange Ausschnitte besser gefallen. Irgendwie wirken sie harmonischer. Auch Schwarzweiss macht bei einigen Fotos einen sehr guten Eindruck. Und manchmal musste eben der Hintergrund dran glauben aber für was hat man schliesslich PhotoFiltre und Paint.Net. oder?
Soviel zu diesem Tag. Ich hoffe nächstes Mal auf besseres Wetter denn auch diesmal war es sehr bewölkt.
Irina
LG Irina
Joa ich habe für mein Projekt "Pferdefotografie" ein Tagebuhc geschreiben.
Und nun brauchte ich verbesserungsvorschläge. In Korektur, Stil usw.
Ich stelle einmal die ersten 2 Einträge ein. Wäre echt lieb wenn ihr sie durchseht!
Tagebucheintrag von Sonntag den 8.02.2009
Sonntags war ich bei Larissa und Ren. Ich kannte den Hof. Allerdings war ich ein Jahr nicht mehr da gewesen.
Auf dem Hof angekommen machte ich mit Larissa erst einmal eine Runde. Sie fragte mich nach den Namen der Pferde, doch die meisten wusste ich nicht mehr. Am meisten Mühe hatte ich bei den Fohlen. In einem Jahr waren sie extrem gewachsen. Auch gab es einige Neuzugänge die mir natürlich gleich vorgestellt wurden.
Anschliessend gingen wir zu Ren. Larissa holte den braunen Ponywallach vom Platz auf dem er mit einigen anderen Pferden frei herumlaufen konnte. Auch wenn ihm dies an diesem verschneiten Tag nicht sonderlich gefiel. Larissa putze Ren. Er hatte nun im Winter ein dichtes Dunkles Fell. Ganz anders als im Sommer. Ich beschloss im Frühling nochmals zu kommen und ihn noch einmal zu fotografieren. Larissa stimmte zu und freute sich auch schon. Als Ren fertig gesattelt war, liefen wir los. Es schneite nun stärker, und als wir auf das offene Feld kamen hat es auch sehr stark gewindet. Unser Ziel war der nahe Waldrand. Ich erhoffte mir dort ein bisschen weniger Schnee. Relativ schnell kamen wir auch dort an. Larissa wartete mit Ren in einiger Entfernung. Ich ging in den Windschatten und wartete anschliessend dort. Nach kurzer Zeit kam Larissa angetrabt. Das heisst natürlich war es Ren der trabte. Ich hielt die Kamera bereit und schoss erstmal ein paar Bilder. Es war lustig die Entfernung schnell einzustellen und so schnell Fotos zu machen das ich zwischendurch gar keine Zeit hatte diese anzuschauen. Aber dafür hatte ich zuhause schliesslich noch genug Zeit. Larissa lies Ren so einige Zeit hin und hertraben und galoppieren bis er müde war. Sie lies ihn zum Stillstand kommen und posierte ein wenig. Ren war aber nicht so Fotofreudig. Er legte die ganze Zeit die Ohren an und schien deprimiert. Es sah ziemlich lustig aus. Nachdem ich die Beiden zusammen Fotografiert hatte, vorzugsweise mit dem Wald als Hintergrund weil die Bilder bei Schnee überbelichtet waren, kamen auch noch ein paar Detailfotos an die Reihe. Wie sich zu Hause herausstellte kamen die von der Belichtung her am besten heraus.
Dann war die Zeit auch schon wieder um. Wir beschlossen zurückzugehen und auf dem Hof noch ein paar Fotos zu machen.
Wieder auf dem Hof wurde Ren abgesattelt und geputzt. Danach gingen wir vor einen einigermassen neutralen Hintergrund. Hier versuchte ich noch einige Fotos zu machen. Damit Ren ein wenig interessierter wirkte, bekam er eine Banane. Ren freute sich riesig über diese Belohnung da es sein Lieblingsleckerli war. Viel zu schnell war die Zeit um. Ich verabschiedete mich von alle Pferden und ging anschliessend nach Hause.
Zuhause sah ich mir die Bilder an. Sie waren grösstenteils zu dunkel wegen des hellen Schnees. Da würde es noch einiges an Bearbeitung brauchen. Ich machte mich schon ein wenig daran und überlegte was ich nächstes Mal besser machen sollte. Ich stellte fest das ich kein Bild von der Seite hatte in der Ren trabte oder galoppierte. Das sollte sicher besser werden. Und das mit der Belichtung müsste ich auch noch besser machen. Ausserdem beschloss ich ein paar Detailfotos mehr zu machen.
Mal schauen was sich beim nächsten Mal alles ändern wird.
Irina
Tagebucheintrag vom Mittwoch den 11.02.2009
Heute war wieder Mittwoch. Der Tag der Pferde. Da heute einigermassen schönes Wetter war und ich die Kamera noch hatte, beschloss ich diese mitzunehmen. Yvonne, die Besitzerin war auch gleich einverstanden. Nach der halbstündigen Fahrt kamen wir an. Es lag etwa 20-30 cm Schnee! Viel mehr als das ich erwartet hatte.
Nach der Begrüssung liessen wir Silver und Speedy erst einmal auf den Platz wo sie sich austoben konnte. Yvonne und ich schauten ihnen ein wenig beim wallen zu und fotografierten sie dabei. Danach ging Yvonne das Futter bereit machen und ich Fotografierte noch weiter. Ich habe die beiden über den Platz gejagt aber weil der Schnee so hoch war, war es ihnen zu anstrengend und sie blieben bald wieder stehen. Also machte ich Portraits und Detailfotos. Und zwar in Mengen. Auch Fotografierte ich noch die anderen Jungpferde die noch da waren. Hauptsächlich beim wallen. Ich stellte jedoch fest dass ihnen das Klickgeräusch der Kamera angst macht. Denn sobald sie gesehen haben das ich Fotografiere sind sie wieder aufgestanden! Ich musste schon lachen. Aber ich habe sie dann in Ruhe gelassen und weiter Silver und Speedy Fotografiert. Vor allem Silvers Augen machten mir Spass. Sie sahen so verträumt aus. Schön war auch as er sehr lange stillstehen konnte. Da war ich nicht so gehetzt. Silver ist schon ein gutes Fotomodel.
Als die beiden dann gefressen hatten, ging es erst einmal ans Reiten. Dabei konnte ich nicht so gut Fotografieren weil ich Angst um die Kamera hatte. Ich sass schliesslich selbst auf dem Pferd.
Doch nach dem reiten machte ich noch Fotos von Speedy und Yvonne in Bewegung. Das gab wirklich schöne Fotos. Vor allem weil der Himmel nochmals auftat und die Sonne hervor lies. Echt Traumhaft. Aber wahrscheinlich muss ich trotzdem noch mal nachbearbeiten.
Es war auch lustig. Speedy war nämlich nicht wirklich motiviert durch den hohen Schnee zugaloppieren. Da hat er ein wenig gezickt. Einmal hat er mich fast umgerannt. Dazu gab es auch ein sehr amüsantes Foto. Wir haben es ‚Mord dem Fotografen’ genannt.
Ich habe anschliessend noch Portraits von Yvonne und ihren Pferden gemacht. Auch diese fand ich sehr gelungen aber wirklich sah ich das dann zuhause.
Ja Zuhause schnitt ich dann fleissig. Ich habe festgestellt das mir lange Ausschnitte besser gefallen. Irgendwie wirken sie harmonischer. Auch Schwarzweiss macht bei einigen Fotos einen sehr guten Eindruck. Und manchmal musste eben der Hintergrund dran glauben aber für was hat man schliesslich PhotoFiltre und Paint.Net. oder?
Soviel zu diesem Tag. Ich hoffe nächstes Mal auf besseres Wetter denn auch diesmal war es sehr bewölkt.
Irina
LG Irina