Joi
Sehr schön das erste und 2te Kapitel erinnert mich i-wie ne bisschen an Twilight

auch nicht das er meinetwegen in schwierikitne kommt hatte das Edward nicht über Bella gedacht xD
aber echt toll shcikste mir pls ne pn wenns weiter geht? xD
Anna
Joi. Das kann ich tun

Werd mich demnächst auch auf jeden Fall wieder dransetzen
Equine Love
Okay, ich hab mir deine Geschichte jetzt mal durchgelesen, auch wenn mir das Thema an sich nicht so gefallen mag. Doch Kritik hilft immer, deswegen geb' ich jetzt auch mal meinen Senf dazu ab. Wie schon erwähnt wurde, wiederholst du dich ziemlich oft. Und mir wollen diese kurzen Sätze auch nicht so recht gefallen, vor allem wenn sie den Vorherigen wiederholen. (Ich hab mich jetzt mal nur mit dem 3. Teil genauer beschäftigt, gelesen habe ich natürlich alle.)
Zum Beispiel: 'Ächzte. Litt. Litt so wie ich es tat. So wie alles litt in diesem Haus.' - Hier ist mir eindeutig zu viel 'litt'. Man hätte es vielleicht passender treffen können mit etwas wie: Ächzte. Litt. Genau so wie ich es tat, so wie alles in diesem Haus.
'Dann lernte ich. Las, rechnete, übersetzte und schrieb. Bis in den frühen Abend hinein lernte ich. Lernen.' - Hier stört mich die Wiederholung wieder, wenn man das eine lernten, vor Lernen, umschreiben würde, würde mir persönlich der Abschnitt besser gefallen.
Außerdem fehlt es mir manchmal, dass du auf die Gefühle von June eingehst. Wie hier:
'Plötzlich gaben meine Beine unter mir nach und ich fiel auf die Straße. Lag dort.'
Was geht ihr dabei durch den Kopf? Hat sie schmerzen? Was fühlt sie als ihr Körper auf der Straße aufprallte? Oder glitt sie langsam hinunter, also beabsichtigt? Hier fände ich es ganz schön, wenn du ein wenig genauer darauf eingehen würdest.
Und mir ist eine kleine Stelle aufgefallen, mit der ich mich nicht so ganz anfreunden kann. Hier:
'Wieder blinzelte ich. Nass. Feucht! Etwas nasses, kleines kugelte meine Wange herab.'
Nass, feucht? Feucht ist für mich etwas, was nicht ganz nass aber auch nicht ganz trocken ist. Und nass, dass müsste ja klar sein. Doch wie kann etwas beides sein? Erscheint für mich nicht logisch, vielleicht kannst du mir das ja erklären. (:
Ach genau, du hast hier wohl einen kleinen Fehler übersehen: 'Er setzte sich neben mich. Ich spürte seinen Blick auf mich ruhen.' - Sollte es nicht 'Ich spürte seinen Blick auf mir ruhen.' heißen? Und man schreibt präsent mit t nicht mit d. (:
Insgesamt gefallen mir deine kurzen Sätze nicht so sehr. Ab und zu, finde ich sie sehr angebracht doch über den ganzen Text hinaus stören sie mich ein wenig. Außerdem hast du ein paar Fehler bei den Kommas gemacht und be der Groß- und Kleinschreibung. Aber es ist jetzt nicht so ausgeprägt, dass es das Lesen erschweren würde. Deswegen hab ich jetzt auch nicht so arg darauf geachtet.
Ich hatte jetzt nicht so viel Zeit um mir die Geschichte noch genauer durchzulesen, deswegen waren des jetzt nur die Sachen, die mir besonders ins Auge gestochen sind. Ich werd' jetzt einfach mal abwarten und weiter lesen, wenn du magst kann ich mir auch die anderen zwei Teile mal vornehmen, oder den hier genauer. Ich denke Kritik ist ganz hilfreich, wenn man sich weiterentwickeln will, denn mit nur 'Tooooooll, mach weiter!!!' kannst du aus deinen Fehlern sicher nicht lernen und so auch deinen Schreibstil nicht verbessern. Natürlich gibt es auch positive Punkte und ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. So, jetzt muss ich mich aber echt beeilen, mein Trainer wartet nicht so gerne.. xD
vanii
aLso ich finde die Geschichte gut .
du hast deinen eigenen schreibstyl, irgendwie abgehackt, aber sehr intressant & leicht zu lesen (:
Gegenbesuch ?
glg
flötii
also ich find sie gut. wie ich dir aber auch schonmal gesagt hab.
ich find sie schön. schreibst du sie weiter??
Anna
jaaaa, aber ich weiß nich genau wann, weil entweder hab ioch kein ezeit oder keine lust
^^
Anna
Und Teil 4 für euch

Er wird noch fortgesetzt
.Freunde.
Die Tür fiel ins Schloss. Stille trat ein und umhüllte mich. Erdrückte mich. Erstickte mich. Ich sah einen Schatten. Er fiel aus der Tür zur Küche heraus. Kam näher. Mein Vater hinter ihm her. Er schaute mich an. Strafend? Nein verletzt. Warum? Ich wusste es nicht. Blind trugen mich meine Füße an ihm vorbei. Die Treppe hinauf. In meine Welt. Ich betrat mein Zimmer. Suchte den Lichtschalter. Fand ihn. Machte das Licht an und schaute mich um. Mein Blick blieb am Fenster hängen. Wie in Trance schritt ich auf es zu. Schwebte. Flog durch den Raum. Ich sah hinaus. Es war dunkler geworden. Wieder stach es in meinem Kopf. Pochte. Wollte raus. June wollte raus, aber die Tagträumerin wich nicht von ihrem Platz. Ich guckte weiter aus dem Fenster und wechselte ihn erst, als der Mond hell am Himmel stand und die Nacht sich zeigte. Alles verschlang und es in ein düsteres Schwarz hüllte. Die Nacht. Für mich traumlos. Ich musste nachts nicht träumen. Vergeude keine Sekunde Schlaf. Blieb traumlos.
Es war Morgen. Ich fuhr durch den Wald. Es war Still. Ich hing meinen Gedanken nach. „Hey June. Warte!“, hörte ich eine Stimme hinter mir. Wunderschön dunkel, aber dennoch leicht. Liam. Schoss es mir durch den Kopf. Meine Beine versagten mir den Dienst und meine Hand schloss sich unwillkürlich um die Bremse. Ich stoppte. Und damit stoppte ich die Tagträumerin. June war frei. Sie war frei und wartete auf Liam. „Guten Morgen.“, begrüßte ich ihn. Leise und vorsichtig. „Morgen. Bist du immer so schnell unterwegs morgens?“. Er war atemlos. Schaute mich aus großen, eisblauen Augen an und wieder verlor ich mich in ihnen, wie bei unserem ersten Treffen. „Nein. Also doch. Es....es fällt mir nicht auf, wie schnell ich bin.“ meinte ich und im gleichen Augenblick ärgerte ich mich über mich selber. Wieso stotterte ich? Ich? June! Wieso stottert sie? „Gut wir können weiter.“ Liam riss mich aus meinen Gedanken und schwang sich auf sein Fahrrad. Ganz ruhig. Sein Atem ging wieder gleichmäßig. „Ok. Diesmal versuch ich auch nicht ganz so schnell zu fahren.“. Ich lächelte ihn an. Zaghaft. Schüchtern und dennoch selbtsbewusst und glücklich. Auch er lächelte. Eine zeitlang fuhren wir schweigend nebeneinander her und keiner schien diese Stille zerstören zu wollen. „Und? Hast du gut geschlafen?“ brach es aus mir heraus. Im nächsten Moment wunderte ich mich über mich selber. Wie konnte ich so direkt etwas fragen? Hält er mich jetzt für aufdringlich? Und wieder riss mich Liam aus meinen Gedanken. „Ja. Ziemlich gut sogar. Keine nervigen Autos, die meinen, dass sie nachts um 2 noch hupen müssen.“ „War es so schlimm dort wo ihr vorher gewohnt habt?“ fragte ich. Wieder eine direkte Frage. Er hatte gar nicht gesagt, dass es schlimm gewesen war! Was redete ich da eigentlich? Wieder regte ich mich über mich selber auf und ein drittes Mal durchbrach Liam meine Gedankenwand. „Es war schon schön dort. Wir hatten zwar nur eine kleine Wohnung, aber die war gemütlich. Und ich liebte Berlin, aber meiner Mutter wurde es dort zu laut und die Wohnung zu klein. Also sind wir hierher gezogen und nun fällt auch mir auf, wie laut es bei uns immer war.“ Er grinste mich an. Alles an ihm strahlte. Seine Augen. Sein Lächeln. Einfach alles. Einen kurzen Augenblick verschlug es mir die Sprache. „Ah ok. In Berlin war ich noch nie. Ich stell es mir aber recht groß vor...“ meinte ich zögerlich. Als er anfing zu lachen zuckte ich kurz zusammen. Lachte er mich aus? Lachte er mich wirklich aus? Oder hab ich ihn einfach so zum Lachen gebracht? „Du bist gut. Berlin ist eine Großstadt. Natürlich ist Berlin groß.“ Wieder lachte er laut los. Aber er klang nicht böse. Er klang, als fände er es irgendwie witzig, was ich gesagt hatte. Konnte das sein? Konnte ich witzig sein? In diesem Moment war es mir egal. Ich lachte mit ihm. Lachte aus vollem Halse. Unsere Blicke trafen sich und ich verstummte. Er auch. Wir schauten uns an und ich fühlte mich auf eine irrsinnig schöne Art und Weise mit ihm verbunden. Der Boden veränderte sich. Wir fuhren nun auf Asphalt und die Schule war nicht mehr weit. Ich schaute automatisch nach vorne und auf den Boden. Verschloss mich wieder. Zog mich zurück in meine Welt und zog eine Mauer darum. Überließ mich der Tagträumerin. Und diese ergriff frohen Mutes die Gelegenheit. Breitete sich in meinem Körper aus. Floss in alle meine Glieder und lähmte mich. Ich achtete nicht mehr auf Liam. Presste meine Lippen aufeinander und konzentrierte mich auf den Weg. Fuhr er noch neben mir her? Ich wusste es nicht.
Lisa1008
wieder einmal Toll *GG*
Anna
dankeschööön
Anna
Fortsetzung Teil 4
Ich fuhr bis zu meinem Fahrradständer. Er war etwas abgeschieden von den anderen und meistens stand ich dort allein mit meinem Fahrrad. Es war wunderbar. Wie jeden Morgen schob ich mein Fahrrad in die Halterung und schloss es ab. Da hörte ich es neben mir klappern. „Du hast echt nen guten Platz ausgesucht. Hier ist nicht so viel los wie da vorn.“ Liam! Er war mir gefolgt. Stand neben mir. Schloss sein Fahrrad ab und grinste mich an. „J...ja...hier ist mehr Platz...“ stotterte ich vor mich hin. Mist! Wieder wusste ich nichts zu sagen. Abrupt drehte ich mich auf der Stelle um und lief auf die Schule zu. Ich lief nicht. Nein. Ich rannte fast. Aber wieder wurde in eingeholt „Warte! Warum rennst du so? Hast du es so eilig in die Schule zu kommen?“ Liams Stimme. Er hatte mich eingeholt und redete wieder mit mir. „Oh ja....ich kanns kaum erwarten...“ Noch während ich dies sagte wunderte ich mich über mich selbst. Wer war das? Die Tagträumerin oder ich. Ich, June die schüchterne, einsame und verschlossene. „Oh ja...mir geht’s auch so. Ich kanns kaum erwarten in die Schule zu kommen.“, meinte Liam und grinste dabei ironisch. Er hatte es verstanden! Er hat die Ironie verstanden. Die Ironie, die nicht einmal ich verstehen konnte obwohl der Satz aus meinem Mund kam. „Na dann mal los,ne.“ meinte ich auf einmal gut gelaunt zu ihm. Einen kurzen Augenblick horchte ich in mich hinein. Mein Atem? Normal. Mein Gang? Ruhig. Ich atmete tief durch und zusammen betraten wir das Schulgebäude. „Wo haben wir denn jetzt? Wir haben doch Biologie,oder?“, fragend schaute Liam mich an. „Ja. Soweit ich weiß im Übungssaal...“ Oh nein! Biologie. Ich hatte völlig vergessen, dass wir heute Fische sezieren müssen! „Stimmt. Wir sezieren doch Fische heute. Vielleicht kommen wir ja in eine Gruppe.“ Hoffnung! In Liams Stimme lag ein Hauch von Hoffnung als er dies sagte! Konnte es sein, dass dieser wunderbare Mensch wirklich hoffte mit mir in eine Gruppe zu kommen?
„Liam, June? Ihr bildet eine dreier Gruppe mit Dennis. Hier am ersten Tisch.“ rief wenig später Frau Stoll, unsere Biologie Lehrerin. Gehorsam setzte ich mich an den ersten Tisch und eine Sekunde später ließ sich Liam auf den freien Platz neben mir fallen. „Na da haben wir ja nochmal Glück gehabt.“ Glück?! Pah. In dem Moment stimmte ich Liam nicht zu. Mit Dennis zusammenarbeiten? Unmöglich! Und da setzte auch Dennis sich mit Getöse auf den letzten freien Stuhl am Tisch und schaute mich finster an. „Na Stummi. Kannst du überhaupt mitarbeiten, wenn du den ganzen Tag tagträumst?“ Zamm! Meine Mauer schoss hoch. Versperrte mir die Sicht. Engte mich ein. Nahm mir alles und gab mir Schutz. „Kannst du nicht mal reden wenn man dich direkt anspricht?“ Wieder schwieg ich und schaute auf die Hände in meinem Schoß. Sie verkrampften sich in einander, aber ich spürte es nicht. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Liam sich bewegte. Er griff nach den Arbeitsblättern und nach dem Fisch, der schon in einer Schale auf unserem Platz lag. „Kommt. Lasst uns anfangen, ok Leute?“ fragte er. Er ging nicht auf Dennis ein. War es ihm egal, dass er mich ärgerte? War ich ihm egal? Erstaunlicherweise schossen mir Tränen in die Augen. Natürlich bemerkte Dennis es. „Oh. Muss die arme kleine Tagträumerin jetzt auch noch weinen? Vielleicht weil der Fisch tod ist? Oder weil du deine Sprache verloren hast. Du arme....keine Freunde, aber auch keine Stimme. Hier nimm den Fisch. Der ist genauso stumm wie du!“ Er nahm den Fisch und legte ihn vor mir auf den Tisch. Der Geruch stieg mir in die Nase. Ich drehte mich weg, ignorierte Dennis aber weiterhin. „Sag mal?! Spinnst du total? June ist ein ganz normales Mädchen, welches einfach nur klug genug ist sich nicht mit solchen Spinnern wie dir abzugeben!“ Das war Liam! Ich war ihm also nicht egal? Oder doch? Ich wusste es nicht, aber für mich zählte nur, dass Liam sich für mich eingesetzt hatte. „Und wenn du es genau wissen willst. Sie hat Freunde. Oder jedenfalls einen. Nämlich mich. Und ich bin verdammt froh, dass sie mit mir befreundet ist und ich es nicht nötig hab mich mit Deppen wie dir abzugeben!“ Freunde?! Hatte er gerade gesagt, dass wir Freunde wären?! Was heißt es, einen Freund zu haben? Mein Unterbewusstsein sagte mir, dass ich es noch schnell genug erfahren würde.
flötii
Schöööööööön *hach*
Hoffentlich schreibst du weiter, ich mag deine Geschichte
Lisa1008
WEITER annaaaa...
ich finde die geschichte geil
Judithchen
Der Teil gefällt mir ziemlich gut, allerdings nur bis zu dem Punkt, als Liam sie verdeitigt, das ist dann irgendwie komisch formuliert nicht so real.
Anna
joar

es wird einen großen wendepunkt geben... jedenfalls wird es das aber das ende wird nochmal anders

einfach abwarten^^
Ponyhof
Die Seite 2 habe ich nicht mehr gelesen xD
Sorry dafür, aber der Text sagte mir leider nicht zu um es durchzulesen ._.'' Zumindest nicht am Stück.
Alles ganz lieb und nett, aber "Ich sprang auf und stopfte alle meine Sachen in meine Tasche." mag mir gar nicht gefallen ^_^'' Irgendwie klingt das so blöde, wenn man den sonst so schön weich geschriebenen Text liest.
Auf Dauer stört mich dieses "Ich schaute nach links. Ihn an. Ihn. Liam" – diese Wiederholungen.
Aufzählungen stören mich langsam auch, es reicht i.d.R. Wenn du 1-2 Adjektive verwendest xD
Mir fehlt das Verständnis für die Handlung von Liam. Es fehlt einfach, die Beweggründe, Andeutungen dafür. Außerdem zieht sich der Text für meinen Geschmack zu sehr lang und mir fehlen auch die anderen Personen, es geht nur um die Trauer und Einsamkeit von June ._.
MfG;
Ponyhof