Super Idee.
Wenns die Zeit irgendwie zulässt werde ich mich anmelden
Hier mal eine Bewertung der Storyline:
Mit hektischen Atmungen versuchte ich keuchend davon zu kommen. Schneller zu werden, doch meine Füße ließen dies nicht zu.
Immer wieder knickte ich um und fiel auf den kalten und dunklen
/moosigen/feuchten [da dunkel unten schon genannt wird klingt es etwas komisch.] Waldboden.
Es war bereits schon dunkel geworden und ich tastete mich mit aufgeschürften Händen an den mit moosbewachsenen Bäumen entlang, in der Hoffnung endlich aus diesem ewigen Labyrinth zu gelangen.
Wieder hörte ich die schweren und laufenden Schritte hinter mir. Wie sich ihre Krallen in den mit Laubbedeckten Waldboden bohrten.
Auch ihre Gedanken konnten ihr hören, sie waren widerlich und ich schauderte.
Sie wollten mich tot sehen, diese widerlichen Schattenweltler.
Ich wurde immer langsamer und meine Füße gaben auf, ich hatte keine Kraft mehr.
Aber jetzt war ich schon fast am ende, schon fast am Tor, ob ich das noch schaffen würde war aber eine andere Frage.
Wieder hörte ich die Schritte und den keuchenden Atmen immer deutlicher, sie würden mich bald haben, das war mir klar.
Ich konnte mich nicht mehr retten, ich musste aufgeben und mich ihnen stellen.
Auch wenn das mein bitterer Tod sein würde.
Ich spürte nur noch einen stechenden Schmerz und riss die Augen auf.
Warmer Atmen blies mir ins direkt ins Gesicht.
Einer der dunklen und riesigen Wölfe hatte mich an der Kehle gepackt.
Wieder hörte ich die Gedanken des mächtigen Riesen.
Er würde mich umbringen, also musste ich mein Mundwerk nicht mehr hüten.
Meine Zeit war abgelaufen.
„Du widerlicher …“, versuchte ich heraus zu pressen. Doch meine Stimme versagte und der Wolf biss fester zu.
„Was willst du noch du elender Lichtweltler?“
Der Wolf hatte eine raue und kaum verständliche Stimme.
Er blickte mich mit seinen dunkel Grünen Augen an, die aus seinem schwarzen Fell nur so heraus stachen.
„Wieso musste das nur so kommen?“, brachte ich schließlich aber nur schwer raus. Meine sonst so helle und freundliche Stimme war nur noch ein kleines Wimmern.
„Wieso wollt ihr noch mehr als ihr schon habt? Wieso wollt ihr noch mehr Macht?“
Plötzlich hörte ich nur ein tiefes knurren und einen unbeschreiblich Schrecklichen schmerz.
Ich hörte einen schrillen Schrei, doch dann bemerkte ich dass es mein eigener war.
Eine warme und rote Flüssigkeit durchnässte mein Shirt was es schon verdreckt war.
Immer weniger sah ich von der verschwommenen Außenwelt und dem Rudel Schattenweltler.
Das einzigste =
einzige?! was ich noch verspürte war ein Aufprall in das nasse und kalte Gras.
‚Sie ist tot, lass uns weg gehen!’
Ich fiel in eine dunkle Tiefe, in eine nie endende Tiefe... [drei langen

]
Sonst fällt mir so spontan nichts ein. Wirklich schön!