Paw :3
Also ich arbeite gradean meiner Geschichte. Ich stell euch mal das 1. Kapitel rein.
Kapitel 1, Kim´s neue Freundin:
Es war ein sonniger Tag im Juli. Kim sah aus dem Fenster. Sie erblickte die große Wiese, die sich perfekt als Weide eignen würde. Kim und ihre Eltern wohnen auf einer Pferderanch. Grade frisch eingezogen. Kim hatte ihr Zimmer ganz oben. Auf dem Dachboden. Er machte sich super als Zimmer und sie hatte eine Wahnsinns Aussicht. Sie hatten noch keine Pferde gekauft. Noch nicht. Aber sie hatten ja den Berner Sennenhund Molly. Molly war Kim´s beste Freundin. Denn von den anderen war sie ja Meilenweit weg. Gerade waren Sommerferien. Zum Glück. Kim würde Schule jetzt nicht noch aushalten. Das sie alle ihre Freunde ‚verloren‘ hatte, war schlimm genug. Sie hatte ihr Zimmer schon so eingerichtet, wie sie es wollte. „Wuff!“, erklang Molly´s Stimme hinter Kim. „Na du?“, sagte Kim und kraulte die Hündin. Nun sahen sie zusammen aus dem Fenster. Kim träumte von ihrem eigenen Pferd. Sie wünschte es sich sooo sehr. Plötzlich sah sie eine Fuchsstute über die Wiese galoppieren. Das war Kim´s Pferd! So sollte es aussehen! Sie rieb sich die Augen und schaute ganz genau. Nun war es weg. Es war nur Kim´s Phantasie. „Kim? Kommst du mal kurz?“, hörte sie die Stimme ihrer Mutter hinter sich. „Jaja.“, sagte sie muffelig und schlenderte mit der Hündin Molly die Treppe herunter. Sie setzte sich an den Tisch. Gegenüber von ihr saß Kim´s Vater. Neben ihr saß die Mutter. „Was ist denn?“, fragte Kim grummelig. Was war denn nun schonwieder? Kim wollte auch mal ihre Ruhe. „Kim, wir haben sehr lange diskutiert. Du bist sehr verantwortungsbewußt. So haben wir gespart.“, erklärten beide lange. Boa, mann was soll das?, dachte Kim. „Wir sind zwar erst hierher gezogen, aber wir haben beschlossen, die Ranch mit Pferden aufzufüllen. Eines davon bekommst du. Es gehört dir allein!“, riefen die Eltern fröhlich. Kim huschte ein grinsen übers Gesicht. „Wann kauft ihr denn welche?“, wollte Kim schließlich wissen. „Es wird schon noch eine Weile dauern.“, sagten die Eltern. Aber das fand Kim nicht schlimm. Denn se bekam ihr eigenes Pferd! Das war das Tollste, was ihr je passiert war! Sie gab jedem Elternteil einen Kuss und huschte mit Molly wieder nach oben. „Hast du gehört Molly? Ich bekomme ein eigenes Pferd! Ist das nicht super?“, rief sie megafröhlich. Molly bellte. „Nein, natürlich vernachlässige ich dich nicht wenn ich ein Pferd bekomme!“, rief Kim und knuddelte Molly durch. Das gefiel ihr. Kim schaute sich noch mal um. Molly folgte ihr wie immer. Der Garten sah schlimm aus! Alles voller Unkraut! Das sah widerlich aus. Als ob der Garten schimmeln würde! Schon bei dem kleinsten Gedanken wie der Garten hinter dem Haus aussah, wurde Kim übel. Sie ging erst gar nicht nach hinten. Da kam Claudia, Kim´s Mutter. „Ohje, da haben wir aber viel zutun.“, meinte sie und schielte zu Kim. „Was meinst du mit ‚wir‘?“, fragte sie. Sollte Kim etwa mithelfen? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Kim und Gartenarbeit? Die 2 Wörter passten überhauptnicht zueinander. „Na du hilfst mit!“, rief sie. Claudia wollte mal etwas mehr Zeit mit Kim verbringen. „Ok vielleicht in 10 Jahren. Bin in der Stadt! Bis später! Ciao!“, rief Kim schnell und rannte ins Haus um ihre Tasche zu holen. Sie rannte wieder raus, schwang sich auf ihre Fahrrad und radelte los. „Hey!“, rief Claudia vergeblich. Nun musste sie alles allein machen. Aber das war Kim relativ egal. Sie radelte durch die Stadt. Da sah sie den grade eröffneten Laden: ‚Xy‘. Sie machte eine Vollbremsung. Genau vor dem Laden kam sie zum stehen. Sie stellte ihr Rad auf den Ständer und machte das Schloss rann. Neben ihr war ein Mädchen mit einem Fahrrad, dass genau dasselbe machte. „Hallo.“, sagte das fremde Mädchen. „Hallo. Ich bin Kim.“, sagte sie noch etwas mißtrauisch. Kim musterte sie. Das Mädchen sah hübsch aus. Schwarze lange Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, blaue Augen die Kim von oben bis unten musterten und wunderschöne weiße Sandalen. „Ich heiße Nina. Willst du auch grade in den neuen laden Xy?“, fragte Nina und schaute in den Laden. „Ja. Du wohl auch?“, fragte Kim lächelnd. Sie mochte Nina jetzt schon und wusste, dass sie vielleicht sogar beste Freundinnen werden würden. „Ja genau! Ich suche eine neue Tasche. Meine ist kaputt.“, sagte sie und zeigte ihre Tasche. „Ja ich auch!“, sagte Kim lachend. Sie hatten dieselben Taschen. Beide hatten denselben Geschmack. „Nadann komm, Kim!“, sagte Nina und zerrte Kim mit hinein. Es war ein Wunder der Natur. Soeinen großen Klamottenladen hatten beide in ihrem ganzen leben noch nicht gesehen. Und die vielen Taschen! Eine Supergroße Auswahl. Beide standen mit offenem Mund da. Sowas hatten beide noch nie gesehen. Sie rannten zu den Taschen. Beiden gefiel nur die Eine. Sie war dunkelblau und hatte geflochtene Schnüre daran hängen. Die Knöpfe waren Magnete. „Die nehme ich!“, sagten beide gleichzeitig und mussten lachen. Natürlich sahen sie sich auch die anderen Sachen an. Shoppen konnte auch anstrengend sein. Bepackt gingen sie zur Kasse und bezahlten alles. Jeder hatte 3 Tüten. Sie hingen sie an ihr Fahrrad und schoben dieses bis zum nächsten Eisstand. Dort mussten sie sich doch ein Eis hohlen. Kim nahm 2 Schoko und 1 Erdbeer und Nina nahm 2 Erdbeer und 1 Schoko. Sie ließen sich ihr Eis schmecken. Auf einer Bank unter einem Baum unterhielten sie sich dann. „Sag mal Kim, bist du eigentlich grade erst hergezogen?“, fragte Nina neugierig. Sie konnte Kim schon Supergut leiden. „Ja. In die alte Pferderanch. Meine Eltern kaufen demnächst Pferde und ich bekomme auch eins!“, antwortete Kim und musste schonwieder lächeln. „Ja! Cool! Ich suche zurzeit ein Pflegepferd. Vielleicht würde ich es dann auch kaufen.“, meinte Nina und schleckte an ihrem Eis herum. „Vielleicht kannst du dann von uns eins bekommen!“, sagte Kim fröhlich zu Nina. Sie freute sich total. Vielleicht ginge das wirklich? Beide machten sich schon Pläne. Zuhause kam Claudia ziemlich gut voran. Es war grademal Mittag und sie hatte schon ein viertel des vielen Unkrautes weg. Dafür brauchte sie schon 3 Schubkarren. Der Garten war aber wirklich schlimm. Heiko, Kim´s Vater schaute nach Berufsanzeigen, in der Zeitung. Jeder hatte was zutun. Nur Molly war langweilig. Sie schaute sich etwas um und dann jagte sie ein Eichhörnchen. Sie bellte es wie verrückt an. Dieses saß aber auf einem Baum. Molly kam also nicht rann. In der Stadt haben Kim und Nina ihr eis verdrückt. „Willst du mal mit zu mir kommen, Nina?“, fragte Kim und setzte sich die Sonnenbrille auf, die sie gekauft hatte. „Ja naklar!“, sagte Nina und stieg aufs Fahrrad. Sie fuhr los. Kim hinterher. Endlich waren sie bei Kim Zuhause. „Na Schatz? Wie wars?“, fragte Claudia gleich. „Hast du schon eine Freundin gefunden?“, fragte sie neugierig. „Ja Mum, es war schön und ja, Nina ist meine Freundin.“, sagte Kim hechelnd. „Hallo, Ich bin Nina.“, sagte sie und gab Claudia die Hand. „Ich bin Claudia, Kim´s Mutter.“, stellte sie sich ebenfalls vor. „Könnt ihr mir bei der Gartenarbeit helfen?“, fragte Claudia, der der Schweiß tropfte. Die Mädchen sahen sich an. „Nagut.“, sagten sie und packten mit an. Nach ca. 2 Stunden war der Garten fast fertig. „Wollt ihr zwei uns vielleicht Mittagessen kochen?“, fragte Claudia, der schon der Magen knurrte. „Bisschen spät für Mittagessen.“, sagten Kim und Nina kichernd. „Trotzdem haben wir alle Hunger.“, meinte Claudia etwas mürrisch. „Naja gut okay.“, sagten sie und verschwanden in der Küche. „Was solls denn geben?“, fragte Nina. „Vielleicht..Eierkuchen mit Apfelmus?“, fragte Kim und holte schonmal die Milch auf dem Kühlschrank. „Au ja!“, rief Nina aufgedreht und holte mit ihr die Zutaten raus. Es dauerte nicht lange, da brutzelten die Eierkuchen in der Pfanne. Den 16 jährigen Mädchen lief das Wasser im Mund zusammen. „Nun lass mich mal! Ich zeig dir mal was.“, sagte Nina und wollte die Pfanne. Kim gab sie ihr. „Ich kann den Pfannkuchen in der Luft Lupings fliegen lassen und wieder in der Pfanne fangen!“, rief Nina rüber zu Kim. Sie schleuderte ihn hoch. Nina machte wie ein Experte die Augen zu und lächelte. Aber der Eierkuchen kam nicht zurück. Nina öffnete vorsichtig die Augen. Er klebte an der Decke. „Upps..!“, sagte sie und beide lachten sich kaputt. Kim würde bestimmt Ärger bekommen. Aber erstmal lachen. Plötzlich kam Claudia herrein und die Mädchen verkniffen sich das Lachen. „Was ist denn hier so lustig?“, fragte sie streng. Und es kam, was kommen musste: „Platsch!“, machte es und der Eierkuchen lag auf Claudia´s Kopf. Nun brach wieder ein riesengroßes Gelächter aus. „Jaja sehr lustig.“, sagte Claudia und entfernte sich den Eierkuchen vom Kopf. „Nun lasst mich ran, wenn ihr das nicht könnt.“, sagte Claudia genervt und trieb die Mädchen weg. Sie machte es allein. Kim nutzte die Chance und zeigte Nina das Haus. Kim´s Zimmer gefiel Nina am besten. Und Molly natürlich auch. Nina schaute in Kim´s Regal. Sie sah ein Buch mit vielen Verkaufspferden. Sie blätterte darin. „Hey was machst du da?“, fragte Kim und schielte ihr über die Schulter. Alle Pferde waren wunderschön. Sie setzten sich auf Kim´s Bett und schauten das Buch durch.
Die anderen Kapitel werden reineditiert. Kritik erwünscht
.
LG,
Jenny
Kapitel 1, Kim´s neue Freundin:
Es war ein sonniger Tag im Juli. Kim sah aus dem Fenster. Sie erblickte die große Wiese, die sich perfekt als Weide eignen würde. Kim und ihre Eltern wohnen auf einer Pferderanch. Grade frisch eingezogen. Kim hatte ihr Zimmer ganz oben. Auf dem Dachboden. Er machte sich super als Zimmer und sie hatte eine Wahnsinns Aussicht. Sie hatten noch keine Pferde gekauft. Noch nicht. Aber sie hatten ja den Berner Sennenhund Molly. Molly war Kim´s beste Freundin. Denn von den anderen war sie ja Meilenweit weg. Gerade waren Sommerferien. Zum Glück. Kim würde Schule jetzt nicht noch aushalten. Das sie alle ihre Freunde ‚verloren‘ hatte, war schlimm genug. Sie hatte ihr Zimmer schon so eingerichtet, wie sie es wollte. „Wuff!“, erklang Molly´s Stimme hinter Kim. „Na du?“, sagte Kim und kraulte die Hündin. Nun sahen sie zusammen aus dem Fenster. Kim träumte von ihrem eigenen Pferd. Sie wünschte es sich sooo sehr. Plötzlich sah sie eine Fuchsstute über die Wiese galoppieren. Das war Kim´s Pferd! So sollte es aussehen! Sie rieb sich die Augen und schaute ganz genau. Nun war es weg. Es war nur Kim´s Phantasie. „Kim? Kommst du mal kurz?“, hörte sie die Stimme ihrer Mutter hinter sich. „Jaja.“, sagte sie muffelig und schlenderte mit der Hündin Molly die Treppe herunter. Sie setzte sich an den Tisch. Gegenüber von ihr saß Kim´s Vater. Neben ihr saß die Mutter. „Was ist denn?“, fragte Kim grummelig. Was war denn nun schonwieder? Kim wollte auch mal ihre Ruhe. „Kim, wir haben sehr lange diskutiert. Du bist sehr verantwortungsbewußt. So haben wir gespart.“, erklärten beide lange. Boa, mann was soll das?, dachte Kim. „Wir sind zwar erst hierher gezogen, aber wir haben beschlossen, die Ranch mit Pferden aufzufüllen. Eines davon bekommst du. Es gehört dir allein!“, riefen die Eltern fröhlich. Kim huschte ein grinsen übers Gesicht. „Wann kauft ihr denn welche?“, wollte Kim schließlich wissen. „Es wird schon noch eine Weile dauern.“, sagten die Eltern. Aber das fand Kim nicht schlimm. Denn se bekam ihr eigenes Pferd! Das war das Tollste, was ihr je passiert war! Sie gab jedem Elternteil einen Kuss und huschte mit Molly wieder nach oben. „Hast du gehört Molly? Ich bekomme ein eigenes Pferd! Ist das nicht super?“, rief sie megafröhlich. Molly bellte. „Nein, natürlich vernachlässige ich dich nicht wenn ich ein Pferd bekomme!“, rief Kim und knuddelte Molly durch. Das gefiel ihr. Kim schaute sich noch mal um. Molly folgte ihr wie immer. Der Garten sah schlimm aus! Alles voller Unkraut! Das sah widerlich aus. Als ob der Garten schimmeln würde! Schon bei dem kleinsten Gedanken wie der Garten hinter dem Haus aussah, wurde Kim übel. Sie ging erst gar nicht nach hinten. Da kam Claudia, Kim´s Mutter. „Ohje, da haben wir aber viel zutun.“, meinte sie und schielte zu Kim. „Was meinst du mit ‚wir‘?“, fragte sie. Sollte Kim etwa mithelfen? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Kim und Gartenarbeit? Die 2 Wörter passten überhauptnicht zueinander. „Na du hilfst mit!“, rief sie. Claudia wollte mal etwas mehr Zeit mit Kim verbringen. „Ok vielleicht in 10 Jahren. Bin in der Stadt! Bis später! Ciao!“, rief Kim schnell und rannte ins Haus um ihre Tasche zu holen. Sie rannte wieder raus, schwang sich auf ihre Fahrrad und radelte los. „Hey!“, rief Claudia vergeblich. Nun musste sie alles allein machen. Aber das war Kim relativ egal. Sie radelte durch die Stadt. Da sah sie den grade eröffneten Laden: ‚Xy‘. Sie machte eine Vollbremsung. Genau vor dem Laden kam sie zum stehen. Sie stellte ihr Rad auf den Ständer und machte das Schloss rann. Neben ihr war ein Mädchen mit einem Fahrrad, dass genau dasselbe machte. „Hallo.“, sagte das fremde Mädchen. „Hallo. Ich bin Kim.“, sagte sie noch etwas mißtrauisch. Kim musterte sie. Das Mädchen sah hübsch aus. Schwarze lange Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, blaue Augen die Kim von oben bis unten musterten und wunderschöne weiße Sandalen. „Ich heiße Nina. Willst du auch grade in den neuen laden Xy?“, fragte Nina und schaute in den Laden. „Ja. Du wohl auch?“, fragte Kim lächelnd. Sie mochte Nina jetzt schon und wusste, dass sie vielleicht sogar beste Freundinnen werden würden. „Ja genau! Ich suche eine neue Tasche. Meine ist kaputt.“, sagte sie und zeigte ihre Tasche. „Ja ich auch!“, sagte Kim lachend. Sie hatten dieselben Taschen. Beide hatten denselben Geschmack. „Nadann komm, Kim!“, sagte Nina und zerrte Kim mit hinein. Es war ein Wunder der Natur. Soeinen großen Klamottenladen hatten beide in ihrem ganzen leben noch nicht gesehen. Und die vielen Taschen! Eine Supergroße Auswahl. Beide standen mit offenem Mund da. Sowas hatten beide noch nie gesehen. Sie rannten zu den Taschen. Beiden gefiel nur die Eine. Sie war dunkelblau und hatte geflochtene Schnüre daran hängen. Die Knöpfe waren Magnete. „Die nehme ich!“, sagten beide gleichzeitig und mussten lachen. Natürlich sahen sie sich auch die anderen Sachen an. Shoppen konnte auch anstrengend sein. Bepackt gingen sie zur Kasse und bezahlten alles. Jeder hatte 3 Tüten. Sie hingen sie an ihr Fahrrad und schoben dieses bis zum nächsten Eisstand. Dort mussten sie sich doch ein Eis hohlen. Kim nahm 2 Schoko und 1 Erdbeer und Nina nahm 2 Erdbeer und 1 Schoko. Sie ließen sich ihr Eis schmecken. Auf einer Bank unter einem Baum unterhielten sie sich dann. „Sag mal Kim, bist du eigentlich grade erst hergezogen?“, fragte Nina neugierig. Sie konnte Kim schon Supergut leiden. „Ja. In die alte Pferderanch. Meine Eltern kaufen demnächst Pferde und ich bekomme auch eins!“, antwortete Kim und musste schonwieder lächeln. „Ja! Cool! Ich suche zurzeit ein Pflegepferd. Vielleicht würde ich es dann auch kaufen.“, meinte Nina und schleckte an ihrem Eis herum. „Vielleicht kannst du dann von uns eins bekommen!“, sagte Kim fröhlich zu Nina. Sie freute sich total. Vielleicht ginge das wirklich? Beide machten sich schon Pläne. Zuhause kam Claudia ziemlich gut voran. Es war grademal Mittag und sie hatte schon ein viertel des vielen Unkrautes weg. Dafür brauchte sie schon 3 Schubkarren. Der Garten war aber wirklich schlimm. Heiko, Kim´s Vater schaute nach Berufsanzeigen, in der Zeitung. Jeder hatte was zutun. Nur Molly war langweilig. Sie schaute sich etwas um und dann jagte sie ein Eichhörnchen. Sie bellte es wie verrückt an. Dieses saß aber auf einem Baum. Molly kam also nicht rann. In der Stadt haben Kim und Nina ihr eis verdrückt. „Willst du mal mit zu mir kommen, Nina?“, fragte Kim und setzte sich die Sonnenbrille auf, die sie gekauft hatte. „Ja naklar!“, sagte Nina und stieg aufs Fahrrad. Sie fuhr los. Kim hinterher. Endlich waren sie bei Kim Zuhause. „Na Schatz? Wie wars?“, fragte Claudia gleich. „Hast du schon eine Freundin gefunden?“, fragte sie neugierig. „Ja Mum, es war schön und ja, Nina ist meine Freundin.“, sagte Kim hechelnd. „Hallo, Ich bin Nina.“, sagte sie und gab Claudia die Hand. „Ich bin Claudia, Kim´s Mutter.“, stellte sie sich ebenfalls vor. „Könnt ihr mir bei der Gartenarbeit helfen?“, fragte Claudia, der der Schweiß tropfte. Die Mädchen sahen sich an. „Nagut.“, sagten sie und packten mit an. Nach ca. 2 Stunden war der Garten fast fertig. „Wollt ihr zwei uns vielleicht Mittagessen kochen?“, fragte Claudia, der schon der Magen knurrte. „Bisschen spät für Mittagessen.“, sagten Kim und Nina kichernd. „Trotzdem haben wir alle Hunger.“, meinte Claudia etwas mürrisch. „Naja gut okay.“, sagten sie und verschwanden in der Küche. „Was solls denn geben?“, fragte Nina. „Vielleicht..Eierkuchen mit Apfelmus?“, fragte Kim und holte schonmal die Milch auf dem Kühlschrank. „Au ja!“, rief Nina aufgedreht und holte mit ihr die Zutaten raus. Es dauerte nicht lange, da brutzelten die Eierkuchen in der Pfanne. Den 16 jährigen Mädchen lief das Wasser im Mund zusammen. „Nun lass mich mal! Ich zeig dir mal was.“, sagte Nina und wollte die Pfanne. Kim gab sie ihr. „Ich kann den Pfannkuchen in der Luft Lupings fliegen lassen und wieder in der Pfanne fangen!“, rief Nina rüber zu Kim. Sie schleuderte ihn hoch. Nina machte wie ein Experte die Augen zu und lächelte. Aber der Eierkuchen kam nicht zurück. Nina öffnete vorsichtig die Augen. Er klebte an der Decke. „Upps..!“, sagte sie und beide lachten sich kaputt. Kim würde bestimmt Ärger bekommen. Aber erstmal lachen. Plötzlich kam Claudia herrein und die Mädchen verkniffen sich das Lachen. „Was ist denn hier so lustig?“, fragte sie streng. Und es kam, was kommen musste: „Platsch!“, machte es und der Eierkuchen lag auf Claudia´s Kopf. Nun brach wieder ein riesengroßes Gelächter aus. „Jaja sehr lustig.“, sagte Claudia und entfernte sich den Eierkuchen vom Kopf. „Nun lasst mich ran, wenn ihr das nicht könnt.“, sagte Claudia genervt und trieb die Mädchen weg. Sie machte es allein. Kim nutzte die Chance und zeigte Nina das Haus. Kim´s Zimmer gefiel Nina am besten. Und Molly natürlich auch. Nina schaute in Kim´s Regal. Sie sah ein Buch mit vielen Verkaufspferden. Sie blätterte darin. „Hey was machst du da?“, fragte Kim und schielte ihr über die Schulter. Alle Pferde waren wunderschön. Sie setzten sich auf Kim´s Bett und schauten das Buch durch.
Die anderen Kapitel werden reineditiert. Kritik erwünscht

LG,
Jenny