Chaoszwerq
,,Geh raus, du Idiot!" Amy gab ihrem Bruder Jo einen heftigen Tritt und schupste ihn zur Tür hinaus, was kein großes Problem für sie war, denn Jo war elf. ,,Lass dich hier nie wieder blicken!", gab Amy Jo mit gesenkter Stimme den Rest. Amy hörte, wie Jo pfeifend die Treppe herunterlief, und nach Mama rufte. Sie verdrehte die Augen und schloss ihre Tür ab. Dann wendete Amy sich wieder zu Jule, welche auf ihrem Bett hockte und in ihrem Tagebuch blätterte. ,,Spinnst du?!" Amy riss Jule ihr Tagebuch aus der Hand, schmiss es in ihren Mülleimer und ließ sich auf ihr Sitzkissen fallen. Sie pustete sich die Haare aus dem Gesicht, worauf Jule die rechte Augenbraue hochzuckte. ,,Du hast etwas über den Neuen in unserer Klasse geschrieben.", murmelte Jule und kicherte, denn Jule meinte das Wort, was mit V anfing und mit T wieder aufhörte. Amy wurde krebsrot und verdrehte die Augen. ,,Ja und?! Ist im Müll!", gab Amy kurz und trocken von sich. Obwohl Amy wusste, dass ihre beste Freundin es niemanden erzählen würde, hatte sie trotzdem etwas Schiss davor. Das würde sie nämlich total blamieren und vor Aaron, den Neuen, wäre Amy das noch peinlicher! Plötzlich stand Jule auf und klopfte Amy auf die Schulter. ,,Ich erzähle es keinem. Komm schon, du bist meine beste Freundin." Nach diesem Satz verschwand Jule aus dem Zimmer, streckte Jo die Zunge heraus und ging durch die Haustür nach Hause. Jo rief ,,Dumme Kuh" hinter ihr her, kam dann wieder zu Amy und nervte. ,,Hast du nichts zutun? Oh, lass mich raten, du hast ja keine Freunde!", lachte Amy und streckte Jo die Zunge heraus. Amy konnte wirklich nicht verstehen, wie man nur in so einen doofen Zwerg verknallt sein kann, sowie Jule. Plötzlich rief Jo, als ob er Gedanken lesen könnte: ,,Jule ist cool." Amy zuckte eine Augenbraue nach oben und schüttelte den Kopf. ,,Sie ist aber viel älter, witziger, klüger, hübscher, netter und besser als du!", zischte Amy und lief eingebildet die Treppe runter, worauf Jo ihr eine Grimasse hinterher schnitt.
Am nächsten Morgen stand Amy langsam auf und schlürfte ihren Kakao, welcher auf ihrem Nachttisch stand. Zum Glück waren noch Herbstferien, dachte Amy und pustete sich ihren wilden Pony aus dem Gesicht. Plötzlich verschluckte sich Amy, denn ihr kleiner Dackel Eddie stürmte ins Zimmer. Amy hustete und hustete. Eddie bellte und bellte, bis plötzlich Amy's Mutter nach oben kam und Amy ordentlich auf den Rücken schlug. ,,Okay, es ist raus!", maulte Amy genervt und deutete auf die Tür. ,,Du kannst gehen." Dann verschwand Frau Amselstein wieder, worauf Eddie ins Bett sprang. Er kuschelte sich an Amy und als Amy anfing, ihn zu kraulen, schnurrte er fast.
Am nächsten Morgen stand Amy langsam auf und schlürfte ihren Kakao, welcher auf ihrem Nachttisch stand. Zum Glück waren noch Herbstferien, dachte Amy und pustete sich ihren wilden Pony aus dem Gesicht. Plötzlich verschluckte sich Amy, denn ihr kleiner Dackel Eddie stürmte ins Zimmer. Amy hustete und hustete. Eddie bellte und bellte, bis plötzlich Amy's Mutter nach oben kam und Amy ordentlich auf den Rücken schlug. ,,Okay, es ist raus!", maulte Amy genervt und deutete auf die Tür. ,,Du kannst gehen." Dann verschwand Frau Amselstein wieder, worauf Eddie ins Bett sprang. Er kuschelte sich an Amy und als Amy anfing, ihn zu kraulen, schnurrte er fast.