tocotronic
Wenn du möchtest kannst du auch jmd. anderes nehmen
Du hattest mich ja per Pn gefragt ob Sammy noch frei wäre.
Wenn du möchtest kannst du auch jmd. anderes nehmen
Du hattest mich ja per Pn gefragt ob Sammy noch frei wäre.
Sammelgesuche Secret Silent // Edward Cullen,Emmett Cullen, Rosalie Hale & Sam Winchester noch frei!
Jap.
Kein Problem.
Bekommst den Link dann Freitag
Kein Problem.
Bekommst den Link dann Freitag
Oki, kein Problem
Bella geht ja eig schneller weg als die anderen Charas.
Bella geht ja eig schneller weg als die anderen Charas.
So Secret, ist immer noch geschlossen, dennoch sollte es in den nächsten Tagen wieder eröffnen, und daher suchen wir Leute die fleißig on sind und Interesse an den aufgelisteten Charakteren haben.
Die Cullens bis auf Jasper, sind alle noch zu haben sowie Sam und Dean Winchester ;D
Screens sind im anfangspost
Die Cullens bis auf Jasper, sind alle noch zu haben sowie Sam und Dean Winchester ;D
Screens sind im anfangspost
Wuh. Ich bin eindeutig aus der Übung mit Schreibproben XD
Name: Sara
Alter: 16 Jahre
Charakter: Dean Winchester - Jäger
Schreibprobe:
Hier einmal eine aus einer recht normalen Szene (: Wenn ihr noch eine bestimmte wollt, einfach sagen. Ich könnt zum Beispiel nocheinmal eine Kampfszene oder soetwas schreiben
Die Schreibprobe ist nun nicht so argh lang geworden, hoffe das ist trotzdem okay.
Name: Sara
Alter: 16 Jahre
Charakter: Dean Winchester - Jäger
Schreibprobe:
Hier einmal eine aus einer recht normalen Szene (: Wenn ihr noch eine bestimmte wollt, einfach sagen. Ich könnt zum Beispiel nocheinmal eine Kampfszene oder soetwas schreiben
Die Schreibprobe ist nun nicht so argh lang geworden, hoffe das ist trotzdem okay.
- Nachdem durch sämtliche Berichte und TV-Nachrichten bekannt gegeben wurde, dass in einer Kleinstadt namens Forks mehrere unerklärliche Morde passiert waren, drängte mich mein kleiner Winchesterbruder Sam dazu der Sache auf den Grund zu gehen. Wir fuhren mit dem schwarzen Chevrole Impala, meinem „Baby“, die lange Highway lang und in der Zeit textete Sam mich wiedereinmal mit sämtlichen Fakten und Spekulationen zu.
„Alle Leichen zeigten ähnliche Bissverletzungen und soweit ich recherchieren konnte waren sie blutleer. Wobei das noch ein Gerücht ist und nicht von der Polizei bestätigt. Viele vermuten ein tollwütiges Tier aber ich..“, informierte Sam mich detailliert über den Fall bevor ich ihn unterbrach.
„...du denkst es ist ein Vampir. Oder mehrere. Jaja, schon klar“, murmelte ich leicht genervt und drehte die Musikanlage voll auf. Die meiste Zeit im Auto hörten wir alte Kassetten von mir, die ich in einer kleinen Schachtel im Auto aufbewahrte.
„Haben wir noch irgendwas zu essen?“, sagte ich etwas lauter, dennoch verstand Sam mich nicht und sah mich nur fragend an. „ESSEN!“, schrie ich laut und von Sam vernahm ich ein lachendes Geräusch. „Du hast auch immer Hunger. Wir haben doch erst vor einer Stunde an dieser Raststätte was gegessen.“, konterte er mir ziemlich laut und in seinem Gesicht lag immer noch dieses freche verspottende Grinsen.
Ich verdrehte die Augen und drehte die Musikanlage wieder etwas leiser. „Eine Stunde, du sagst es. Ich bin Jäger, ich esse halt mehr. Ich muss stark sein, weil ich Menschenleben rette“, entgegnete ich Sam gereizt und starrte wieder zu Frontscheibe heraus.
Wir waren in Forks angekommen und hatten uns in dem einzigsten Motel hier eingecheckt. Ich musste zugeben, das Forks wohl genau der Ort wäre, wo ich mich nie niederlassen würde. Schon bei unserer Ankunft war der Himmel dicht und dunkel zugezogen. Gerade als wir ein paar Sachen aus meinem Baby holen wollten, fing es an in Strömen zu regnen.
„Son’ Dreck.“, fluchte ich als ich die Tür des Motelzimmers hinter mir zuzog. „Ich hasse diesen Ort. Wenn es hier nichts richtiges zu essen gibt oder hübsche Frauen reisen wir gleich wieder ab“, fluchte ich weiter und schmiss die Tasche mit meinen Klamotten auf ein freies Bett.
„Wir sind nicht aus reinem Vergnügen hier Dean“, ermahnte mich Sam.
„Natürlich. Dann sollten wir gleich auf Dämonenjagd gehen und irgendeinem Vampir den Kopf abreißen“, konterte ich zufrieden und marschierte in die Richtung Tür. „Oder wir gehen erst mal ins Leichenschauhaus und gucken uns die Opfer an“, hörte ich Sam mir hinterher rufen. Mein zufriedenes Lächeln verschwand aus meinem Gesicht und ich drehte mich genervt um. „Na toll.“