Glück zu verschenken!

Jemand
.

Es scheint so zu sein, dass viele einen neuen Thread aufmachen, wenn sie einen Text reinstellen wollen. Ich will mal kein Spammer sein. Und da man die Themen nicht wieder löschen kann - wie's scheint - möchte ich hier einmal Texte von mir reinstellen. Nur um offentlich nicht zu spammen - klingt logisch oder? Augenzwinkern

Achso: Falls ihr überhaupt was zu meinen Texten sagen wollt, müsst ihr es euch natürlich nicht antun, ALLE zu kommentieren. Einen nur - wählen könnt ihr dann selbst. Ich möchte nicht, dass ihr denkt: "Alle oder keinen". SO ist es ja nicht ^^


* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *


[Neu] Das Blau straft den Wind

Manchmal weht da um die Welt ein warnender Wind, der sich mit aller Kraft durch die grauen Bäume und Büsche des peitschenden Winters kämpft; allen Mut zusammennimmt, nur um zu dir zu flüstern. Er zerrt an dir mit seinen luftigen Armen, streckt seine formlosen langen Finger in wilder Rage nach dir aus, um dich wegzuholen von der Gefahr, der du so zielsicher und ohne dich umzuschauen entgegenläufst.
Doch alles sinnlos.
Deine Ohren sind taub geworden für die flüsternde Stimme des Windes.
Und kurz darauf merkst du, dass er sich in seiner Scham verzogen hat; wie die Erde sich beruhigt und einer hypnotischen Stille Platz macht, die dich mit ihrer Lieblichkeit in den Bann zieht.
Dich für alle Gefahren blind macht...

An diesem frühen Morgen, an dem das tiefdunkle Blau des Himmels noch nicht zeigen kann, ob Tag oder Nacht, gehst du über den gefrorenen See nahe deiner Stadt. Die Hände tief in den Weiten deiner mollig warmen Manteltasche vergraben beobachtest du die winterliche Schönheit, die die Welt jedes Jahr erneut gestaltet. Dieses gesamte Bild, das sich dir erbietet, fasziniert dich immer wieder mit seiner wunderbaren Pracht. Zierliche Zweige, in eine weiße Hülle gepackt, die ein großes Geflecht über deinem Kopf zu bilden scheinen. Eine feine, durchsichtige Dampfwolke taucht vor dir auf. Natürlich weißt du, dass du sie selbst gebildet, sie aus der Wärme deines Inneren freigelassen hast.
Wohlige Wärme... Könnte man sie Hitze nennen im Vergleich zu dieser klirrenden Kälte des Januars? Erwärmt am Ofen, unter der dicken Federdecke deines Bettes vor nicht ganz einer Stunde. Am dampfenden Kakao. Am frisch gebackenen Brötchen. An der Wärme, die der unechte Frieden bei dir zuhause ausstrahlt...

Doch heute weht da ein Wind, der deinen Spaziergang und deinen inneren Frieden mit seinem Sturm unterbrechen will. Kalt. Zerrend. Vollgestopft mit lauter bösen Absichten. Fordernd wie ein gottverfluchter Vater.
‚Verzieh dich!’, schreist du in deinen Gedanken, brüllst den Wind an, um ihn aus deinem Tag zu vertreiben. Ja, denn es war dein Tag. Niemand anderem würde er gehören. ‚Hau ab, verdammt!’, wirfst du ihm noch einmal entgegen und stampfst hart mit den Füßen auf.
Kurz darauf gehorcht er.
Und ein Geräusch dringt zu dir durch, das er mit seinem dichten Wispern für deine Ohren unhörbar gemacht hat. Du bleibst stehen in deinem langsamen Gang über den See auf die andere Seite, wo der Wald beginnt. Du bleibst stehen und lauschst dem Knacken, das so tief und doch so schneidend klingt. Nicht unheilverkündend. Eher wie etwas, das eine Veränderung im Leben bewirken kann. Nicht wie die Axt, die einen alten Baum brechend zu Fall bringt und tötet; aber wie die Axt, die dein Feuerholz zurechtschneidet, das man zum Überleben braucht. Um nicht zu erfrieren. Um nicht im Herzen für ewig zu unterkühlen.
Änderung...
Veränderung...

‚Mama, ist Änderung gut?’, fragtest du und sie antwortete klar: ‚Das kann man so nicht sagen, Schatz. Es gibt gute, aber auch schlechte Veränderungen. Gut ist, wenn du dein Zimmer einmal aufräumen würdest und schlecht, wenn dein Vater jetzt keine Lust mehr hat, den Braten zu kochen und der dann anbrennt. Das wäre nicht so schön.’ Dann hat sie unterdrückt, aber fröhlich und schallend gelacht. Das war vor vier Jahren an Weihnachten. Heute würde sie nie wieder lachen. Es gibt Menschen, die haben plötzlich einfach keinen mehr Grund zu lachen – das muss man als kleines Kind schon so akzeptieren...

Nein, denn genau in diesem Moment im Schnee begreifst du, dass es keine guten Veränderungen auf dieser Welt gibt. Nur schweigen, warten, beobachten und das Knacken hinnehmen. An diesem Morgen, der noch keiner ist. In dieser Nacht, die noch zum Tag werden würde. Auf dem See, dem Weg zum Wald, wo es Ruhe und Frieden und Geborgenheit für dich gibt. Du nimmst es hin.
Denn der See bricht.
Wie in einer wilden Hetzjagd wetteifern die feinen, kaum sichtbaren, aber doch so unheilverkündenden Risse im Eis um den ersten Platz. Wer zuerst bei dir sein würde. Das Knacken wird immer lauter und schneidender, tut immer mehr in den Ohren weh. Du schaust dich um, siehst nur ein paar vereinzelte Bäume am Rande des Wassers. Schnee, weiß, kühl, beißend in seiner Grelle. Schnee.
Niemand da. Was machst du?
Weiß. Was machst du da nur?
Weiß.

Blau...

Schlagartige Veränderung.

Drei.
‚Wir haben das doch alle nicht gewollt, Junge. Du weißt ganz genau, dass alles, was hier passiert, so vom Schicksal bestimmt wird. Niemand wollte das. Jetzt hör auf mit der Heulerei.’ Und dann der erste Schlag. Treffer mit der flachen Hand auf den Wangenknochen. Zerbrechliches Kind, zerbrechlicher Knochen. Aber er hat sich vorerst zurückgehalten.
Dicke Tränen liefen in Strömen über dein Gesicht, ein reißender Strom aus einer tiefsten aller Emotionen: Scham. Kein Schmerz – der ist nur oberflächlich und leicht zu unterdrücken. Doch, schon Schmerz, aber trotzdem kein körperlicher. Es war diese Art von Pein, die man erfahren muss, wenn man verwirrt und enttäuscht und hintergangen wird und die Situation in seiner kindlichen Unwissenheit kaum einschätzen kann.
Zwei.
Ein Bach, der unwillkürlich fließt, wenn eine Mutter stirbt. Ohne, dass man sie davon abhalten kann. Ohne, dass irgendetwas hier ihr die Tore in diese unerklärliche Welt zuschlägt. Du hast schon früh von letzten Worten erfahren und lange ihre Hand gehalten, um welche von ihr zu hören. Selbst, als du endgültig wusstest, dass sie dir nie wieder antworten würde, warst du noch dort und hattest gewartet.

Eins.
Gewartet bis heute – sechs Jahre danach. 15. 15 warst du und hattest dich immer und immer wieder in ein und denselben Wald am anderen Ufer des Sees zurückgezogen, um deinen Frieden zu finden. Nachts Albträume, nachts kein Schlaf, nachts eine graue Welt. Und das nur, weil du früh morgens, am Anfang deines Lebens bereits verstorben warst und nun deine Ruhe brauchtest.
Um nicht mehr zu denken.
Tag für Tag warst du dort drüben. Warst dort drüben, damit du vergessen konntest. Vergessen war dein Ziel und eine Veränderung dein Traum, der sich in den unzähligen schlaflosen Nächten in deinen Kopf schlich. Auf ewig.
Das musste aufhören. Du hattest erfahren, dass der See immer am Ende des Januars von unten her langsam schmilzt. So würde die Platte immer dünner und brüchiger – wann sie aber nachgeben würde, war stets unklar. Das Wasser bliebe noch immer kalt genug, der Veränderung Platz zu machen. Um sie empfangen zu können. Denn das musste endlich alles aufhören... Alles... Alles.

Null.
Doch du wusstest, dass das hier keine Lösung war.

Blau...

Nur wie in einem Film, einem wirklich schrecklich langsamen Film, nimmst du wahr, wie deine Arme und Beine fest gegriffen werden und dein Körper aus dem kühlen Blau gehoben wird. Du spürst die klaren Tropfen, die hektisch und in Fluten von deiner Kleidung und deinen Haaren laufen. Vermischt mit dem Salz deiner Tränen. Auf etwas Weiches wirst du gelegt und etwas Weiches wird auf dich gelegt, fester gezogen, um deine Füße, um deine Hände.
Und dann die aufgeregten Schreie eines Mannes, den du auch nur verschwommen aufnehmen kannst. Nicht verbunden mit einem heftigen Schlag ins Gesicht. Keine Schmerzen beim Klang dieser Stimme...
Und du weißt bei deinem halben Bewusstsein in Gedanken, dass sich alles, was du heute unternommen hast, trotz deiner Zweifel wirklich gelohnt hat. Diese Schmerzen. Ein wenig Aufmerksamkeit von deinem Vater und die unmissverständliche Veränderung, die dein Leben auf ewig zu einem wunderbaren macht...?
Wieder weht da um die Welt ein warnender Wind, der sich mit aller Kraft durch die grauen Bäume und Büsche des peitschenden Winters kämpft; allen Mut zusammennimmt, nur um zu dir zu flüstern. Er zerrt an dir mit seinen luftigen Armen, streckt seine formlosen langen Finger in wilder Rage nach dir aus, um dich wegzuholen von der Gefahr, der du so zielsicher und ohne dich umzuschauen entgegenläufst.
Doch alles sinnlos.
Deine Ohren sind taub geworden für die flüsternde Stimme des Windes.
Und das, obwohl er dir doch zeigen wollte, in was du da wirklich hineinläufst.




* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Und du läufst.

Gehen. Schreitend. Schritt für Schritt. Keine Idee, wohin. Sachte bis ans unbestimmte Ziel. Du siehst den Waldweg. Bäume, klar. Doch die Geräusche passen nicht. Keine Freiheit. Bedrückende Atmosphäre. Links ein Weg, du biegst ab. Steine und Löcher am Boden spürst du nicht. Glatte Ebene. Für dich. Du gehst.

Laufen. Erschrocken vom abrupten Tempo. Instinktiv schneller. Du musst es. Zwang. Angst? Ein Mann neben dir. Plötzlich. Auch er läuft. Seine dumpfen Schritte. Keuchen. Bedrohung? Du schaust ihn an - Gesicht vor Anstrengung rot. Stetige Schritte. Hast. Vor dir ein Baum. Konfrontation. Gottes Hand reißt dich herum. Es regnet. Du spürst nichts. Und du läufst.

Rennen. Unmenschlich. Geschwindigkeit, die an Spott grenzt. Verzerrtes Gesicht - ähnelt Tobsucht. Gespannte Muskeln. Hetzjagd. Der Mann wird schneller. Hält Schritt. Dein Herz klopft bis zum Hals. Eine Brücke. Du rast hinüber. Er auch. Das Wasserrauschen nimmst du nicht wahr. Resignation. Furcht? Todesangst? Er lächelt dich an. Adrenalin. Plötzlich vor dir die rote Linie. Stechend klar. Grinsend. Zynisch. Mann bleibt stehen. Du hältst an...
Steigst vom Band - Ziel erreicht.

.
Colorida
Wahnsinn. Und das Ende ist total gut gelungen.
Jemand
Danke, echt großes Grinsen
Aber da muss dich irgendwas - IRGENDWAS - Kritisches drin sein Zunge raus

Grüße

P.S.: Hat jemand von euch was, das ich als "Gegenleistung" anschauen soll?
Irina
Hey!
Ich finde es auch toll geschrieben. Vorallem das du in der 'Du' - Form schreibst. Das lässt die Geschihte für den Leser so unglaublich nah wirken.
Was auch gut ist, man weiss bis am Schluss nicht um was es wirklich geht. Man hat stehts nur vage vermutungen was ich an diesen Geschiten sehr spannend finde.
Aber du wolltest ja Kritik. Das ist zwar relativ schwer (großes Grinsen ) aber ich versuch es einmal.
Manchmal denke ich das es zu viele Punkte hat. Aber nur manchmal. Manchmal sind sie auch gut deshalb bin ich mir bei dieser Kritik nicht so ganz sicher.
Dann finde ich das du die Texte nur leicht überarbeitet hast. Es hat ein paar Wenige Grammatikfehler und manchmal ist die Satzstellung nicht ganz 100% Korekt. Aber das lässt sich schliesslich leicht beheben Augenzwinkern
Einfach noch einmal richtig überlesen(am besten ein.zwei Tage nachdem du es geschrieben hasst und da koriegieren(aber vielelciht weisst du das such schon smile )

Und Gegenbewertung...gern. Wenn du lust hast stände 'Ein kleines Fantasygebilde' zur Bewertung da. Aber es ist vielleicht nicht gerade dein Geschmack Augenzwinkern Und es ist auch nicht so gut aber nun ja.

LG Irina
Colorida
Dein Schreibstil gefällt mir wirklich.
Aber bei der neuen Geschichte fallen mir doch einige Dinge im ersten Drittel auf, die mich persönlich stören, ich werd sie mal erklären Augenzwinkern

Zitat:
Manchmal weht da um die Welt ein warnender Wind, der sich mit aller Kraft durch die grauen Bäume und Büsche des peitschenden Winters kämpft; allen Mut zusammennimmt, nur um zu dir zu flüstern.[/quote
=> ich hab 'peitschend' noch nie in Zusammenhang mit Winter gesehen.

[quote]Er zerrt an dir mit seinen luftigen Armen, streckt seine formlosen langen Finger in wilder Rage nach dir aus, um dich wegzuholen von der Gefahr, der du so zielsicher und ohne dich umzuschauen entgegenläufst.

=> Der Satz ist wahnsinnig schön. Die Adjektive sind sehr passend und lenken doch nicht von der Handlung ab, toll.

Zitat:
An diesem frühen Morgen, an dem das tiefdunkle Blau des Himmels noch nicht zeigen kann, ob Tag oder Nacht, gehst du über den gefrorenen See weit über die Grenzen deiner Stadt.

=> Die Formulierung sagt mir nicht so zu.

Zitat:
Zierliche Zweige, in eine weiße Hülle gepackt, die ein großes Geflecht über deinem Kopf zu bilden scheint.

=> das 'scheint' bezieht sich in diesem Fall auf die Zweige, es müsste 'scheinen' heißen.

Zitat:
Eine feine, durchsichtige Dampfwolke taucht vor dir auf.

=> Wenn sie durchsichtig ist, wie kann man sie dann sehen?


Zitat:
Nicht wie die Axt, die einen alten Baum brechend zu Fall bringt und tötet; aber wie die Axt, die dein Feuerholz zurechtschneidet, das man zum Überleben braucht. Um nicht zu erfrieren. Um nicht im Herzen für ewig zu unterkühlen.

=> Der Vergleich ist sehr gut gelungen.

Zitat:
‚Mama, ist Änderung gut?’, fragtest du und sie antwortete klar: [...]

=> Der ganze Absatz tanzt etwas aus der Reihe, er passt stilistisch und inhaltlich nicht so ganz zu den anderen Teilen.

Zitat:
In dieser Nacht, die noch zum Tag werden würde.

=> ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube 'wird' wär besser/richtiger.

Zitat:
Wie in einer wilden Hetzjagd wetteifern die feinen, kaum sichtbaren, aber doch so unheilverkündenden Risse im Eis um den ersten Platz.

=> Toller Satz.

Zitat:
Das Knacken wird immer lauter und schneidender, tut immer mehr in den Ohren weh.

=> ich würd einen anderen Begriff verwenden, vielleicht 'schmerzen' oder so.

Zitat:
Schnee, weiß, kühl, beißend in seiner Grelle.

=> ein ; würd's angenehmer machen

Ich hab's fertig gelesen, aber weiter wollt ich jetzt doch nicht verbessern Augenzwinkern
Ein Gegenbesuch wär aber schön.
kleine-Araberstute
Hey Philipp Augenzwinkern
Mal schauen, was Keksi so auszusetzen hat, mh? großes Grinsen

Zitat:
Es scheint so zu sein, dass viele einen neuen Thread aufmachen, wenn sie einen Text reinstellen wollen. Ich will mal kein Spammer sein. Und da man die Themen nicht wieder löschen kann - wie's scheint - möchte ich hier einmal Texte von mir reinstellen. Nur um offentlich nicht zu spammen - klingt logisch oder? Augenzwinkern

Bin ich froh, dass das nicht zur Geschichte gehört #vollkommen verwirrt herummwirr# Was genau willst du uns damit sagen? XD großes Grinsen


Zitat:
Das Blau straft den Wind

Interessanter Titel - allerdings weiß ich noch nicht, worum es geht, und falls es trotzdem passen würde, würde ich den Titel vielleicht einfach ändern in "Blau straft den Wind", aber nun gut großes Grinsen

Zitat:
Er zerrt an dir mit seinen luftigen Armen, streckt seine formlosen langen Finger in wilder Rage nach dir aus, um dich wegzuholen von der Gefahr, der du so zielsicher und ohne dich umzuschauen entgegenläufst.

Logikfehler: lange Finger haben eine Form: sie sind lang. Das heißt: formlose lange Finger ist falsch Augenzwinkern

Zitat:
Dich für alle Gefahren blind macht...

Lass die ... weg - das klingt so möchtegern-spannend. großes Grinsen

Zitat:
Die Hände tief in den Weiten deiner mollig warmen Manteltasche vergraben beobachtest du die winterliche Schönheit, die die Welt jedes Jahr erneut gestaltet.

"Die Hände tief in den Weiten deiner mollig warmen Manteltaschen vergraben, beobachtest du die winterliche Schönheit, die diese Welt jedes Jahr neu gestaltet."

Zitat:
An der Wärme, die der unechte Frieden bei dir zuhause ausstrahlt...

"An der Wärme, die der unechte Frieden bei dir Zuhause ausstrahlt."
Auch hier würde ich die ... weglassen. Der kurze Satz macht es viel prägnanter Augenzwinkern
(Kommt prägnant eigentlich von pregnant = schwanger? o_O)

Und der Rest kommt die Tage, jetzt fängt mein Freund an mich abzulenken großes Grinsen großes Grinsen