Mel89
Hallo liebe Community,
wir, Noah und ich (Mel), suchen noch verschiedene Charakter für unsere Pferdiges Rollenspiel Swindler Forrest. Um ein wenig Frischen - Wind hinein zu bringen hoffen wir das sich auch einige neue gesichter Bewerben (:
Gesucht werden.
Wanda
Allgemeines
Name: Wanda
Alter: 8
Geschlecht: Hengst [ ] Stute [x]
Herde
Gesinnung: Gut [x] Neutral [ ] Böse [ ]
Herde: Bass Strait - Böse [x] Necura - Gut [ ] Der Orden - Neutral [ ]
Grund: Jared
Beschreibung
„Jared und Wanda sind nicht zusammen. Aber nur Freundschaft ist es nicht. Wie kann das sein? Und wie hält die schwarze Stute es bloß länger als eine Stunde mit dem arroganten, selbstsüchtigen Hengsten aus? - Nunja, keine Ahnung.“
So könnten viele Gedankengänge Außenstehender aussehen. Ihre verwirrten Gesichter bei dem Anblick von Jared und Wanda bestätigen es. Und sie haben Recht, denn ganz normal ist die Beziehung zwischen Wanda und Jared nicht. Also auch ziemlich schwer zu beschreiben.
Jared ist selbstverliebt und rassistisch - Zwei Eigenschaften, die den perfekten Hengsten unausstehlich machen. Nichts ist für ihn gut genug (außer er selbst, versteht sich). Doch Wanda kam und verblüffte ihn, durch ihre Schönheit und Freundlichkeit. Anfangs hatte Jared sich darüber geändert, dass er sie einfach nicht aus der Ruhe bringen konnte. Seine spöttischen Bemerkungen ließen sie einfach kalt. (Eigentlich verärgerten sie Wanda wie beabsichtigt, aber sie ist eine gute Schauspielerin und lies sich nichts anmerken.)
Sie mochten sich nicht. Doch irgendwann akzeptierten sie sich. Wanda akzeptierte Jareds arrogante, selbstlobende Art und Jared akzeptierte Wandas stille, manchmal spöttelnd lächelnde Art. Sie begannen diese Eigenschaften des anderen sogar zu lieben.
Wanda, die Ehrlichere gestand ihm ihre Gefühle und eigentlich empfand Jared dasselbe. Aber - Er konnte es sich einfach nicht eingestehen. Dummer Junge, er dachte sogar er hätte Wanda fest im Griff und erlaubte sich ein Ausrutscher, den er hart bezahlen durfte.
Jared ging fremd. So einfach, so verletzend für Wanda, dass sie sich mit ihrem Bruder Jamie im Orden zurück zog.
Zu dieser Reaktion hatte Jared anfangs nicht mehr als ein Schulternzucken übrig, doch die Tage vergingen und sein Spiegelbild wurde in den Augen des Rappen immer langweiliger, hässlicher. Er verspürte ein merkwürdiges Gefühl, das er noch nie zuvor verspürt hatte - Eine seltsame Leere. Jared verstand es aber erst, als er sie zufällig wieder sah, die wunderschöne Wanda.
Wandas Gefühle waren ganz ähnlich, als sie den wunderschönen Hengsten bemerkte. Und als er sich ihr näherte, pochte ihr Herz schnell.
Wanda erinnert sich noch ganz genau an diesem Moment.
Jared kam auf sie zu und stellte sich mit einer stolzen Haltung vor sie und schaute ihr in die Augen. Wanda hatte das Gesicht verzogen.
„Was, willst du mir unter die Nase reiben, dass du mich abblitzen gelassen hast?“ wollte sie in ihrem schneidende, ruhigen Ton sagen, als plötzlich Jareds arroganten Gesichtszügen erschlafften. Unmerklich sank er den Kopf.
Das hatte gereicht. Wanda lies alles zurück - Ihren geliebten Bruder Jamie, den Orden, Gabriel ... Alles, um wieder mit ihm zusammen zu sein. Er hatte gewonnen - Mal wieder hatte Jared erreicht, was er wollte. Doch die Tat sie zurück zu holen, hatte ihn sehr viel Stolz gekostet - Es war beinahe schmerzhaft für ihn gewesen, das konnte sie sehen. Und deswegen war sie mit ihm mitgegangen. Auch wenn sie niemals eine richtige Beziehung haben würden, keine Küsse, kein Geschmuse ... Doch auf das konnte Wanda verzichten. Alles was sie brauchte war einfach seine Präsenz. Allein das, machte sie vollends glücklich.
Aussehen:
Fellfarbe: Schöner Araberrappe
Bild: Noah wird ein Bild bereitstellen
Tristan
Allgemeines
Name: Tristan
Alter: 10
Geschlecht: Hengst [x] Stute [ ]
Herde
Gesinnung: Gut [ ] Neutral [x] Böse [ ]
Herde: Bass Strait - Böse [ ] Necura - Gut [ ] Der Orden - Neutral [x]
Grund: Tristan ist ein Hengst der sich eher zurückhält wen es um die Fehden des Reviers geht. Er hat eine Zeitlang bei Behemoth gelebt, doch als dieser verschwand strich er allein durch die verschiedenen Gebiete. Bis er Gabriel begegnete. Der Schimmel faszinierte Tristan und er verfolgte die Frage ob das Leben nicht mehr it als einfach vor sich hin zu leben. In dieser Zeit wurde faires Herrschaft immer gewalttätiger und Tristan beschloss Gabriel bei deinem Waghalsigen vorhaben zu unterstützen.
Beschreibung
Geboren in Ehre und Macht, ungebrochen in Stolz und Willen, das ist Tristan, Lebenssonne. Weiß wie die Friedenstaube das seine Geburt begleitete ist sein Fell, rauh und hart wie die Berge mag er wirken, doch leidenschaftlicht und temperamentvoll wie das Feuer ist sein Geist. Einst beinahe gebrochen ist seine Seele nun stark und unbeugsam. Weder Worte, noch Taten oder gar Tod vermögen es, den Willen dieses Hengstes zu brechen, denn er hat gelernt, ihre innere Stärke zu nutzen. Jeder Schicksalschlag war eine Herausforderung für den Lebenswillen von Tristan, und auch wenn er nahe am Tode vorbei ging, so trat er stärker als vorher aus der Dunkelheit heraus. Wenige gibt es nun noch, die das volle Vertrauen und die innige Liebe des weißen Hengstes genießen. Wer diesen Hengst jedoch einmal als Freund bezeichnen kann, der hat eine starke Seele an seiner Seite, die niemals weichen wird, sei Feuer oder Wasser auch zwischen ihnen.
"Also, wenn ich mich nicht irre, dann bedeutet das, dass du mit mir kommen musst. Du wirst nämlich ein Geburtstagsgeschenk für Victoria, meine wahre Liebe."
- "Ja, aber natürlich, nichts ist romatischer als eine gefesselte, gekidnappte, verletzte Stute als Geschenk."
So oder so ähnlich könnte das Gespräch zwischen Tristan und Yvaine verlaufen.
Schnippisch und leicht egozentrisch antwortet Yvaine fast auf alles was der junge Hengst sie fragt oder wen er etwas von ihr will. Durch ein Versprechen ist Yvaine die kommende Zeit an Tristan gebunden und muss wohin er auch geht stets bei ihm sein. Er findet dies nicht sonderlich schlimm. Ist es doch das Geschenk für seine Viktoria. Da Yvaine von einer Feindlichen Herde ist. Möchte Tristan so seine liebe, Viktoria zeigen. Natürlich würde sie denken er hätte sie geraubt die wunderschöne Schimmelstute mit dem Namen Yvaine.
Langsam aber sicher verliebt sich Yvaine in den unbeholfenen frechen Hengst und lernt Ihn auf dem Weg immer besser kennen. Tristan erwidert ihre Gefühle auch auf eine gewisse Weise. Doch es gerät alles aus dem Ruder als Viktoria auftaucht.
weiter ausbau fähig
Aussehen:
Fellfarbe:Kann ausgesucht werden, aber bitte vorher mit der Spielerin von Yvaine, also mir (Mel) absprechen
Bild:s. O.
Quelle: Noch keine Vorhanden
Filou

Allgemeines
Name: Filou
Alter: 8
Geschlecht: Hengst [x] Stute [ ]
Herde
Gesinnung: Gut [ ] Neutral [ ] Böse [x]
Herde: Bass Strait - Böse [x] Necura - Gut [ ] Der Orden - Neutral [ ]
Grund: Filou ist ein stetiger Anhänger Faires, die beiden kennen sich aus früheren zeitn. Er hat mit erlebt was Faire erdulden musste.
Beschreibung
„Bastard, Bastard, Du bist ein verdammter Bastard!“
Hallt es über die weiten…
„Bastard“
Hört man es über geraden von breiten!
Glaubst du alles, was ich sage?
glaubst du, du weißt wer ich bin?
Stelle niemals diese Frage,
warum ich wurden, wie ich bin
Die Ironie, mit der ich spielen
die ihr so schwer versteht
der Schatten im Verstand
der in jedem von uns lebt!
„ Ihr schreit immer nur Bastard“
Und ihr habt Recht, ich bin der Sohn
Aus Bruder und Schwester!
Doch nichts ist für die Ewigkeit
nichts bleibt wie es war
die Welt hat mich verlangt
sie hat nichts Besseres verdient
habt ihr noch nicht erkannt
warum es mich gibt!
Glaubst du, dass ich Kinder töten kann?
Glaubst du, ich bin nekrophil?
Denkst du ich bin so anders als ihr?
Ich weine und lache genauso wie jedes andere Tier!
Es ist nicht leicht mich zu verstehn
denken kann nicht schaden
vielleicht kannst du die Wahrheit sehn
„Bastard ,Bastard dein Vater ist der Bruder deiner Mutter“
Filou, hat es nicht leicht im Leben, hatte es noch nie. Früh würde er in die damals noch zusammenhängende Herde geboren. Niemand hatte recht viel mit Ihm zu tun. Munkelte man doch er sei der Sohn von Bruder und Schwester. Einzig Faire der damals schon große Racheakte schmiedete nahm sich seiner an. Ihm dem großen Rappen war es egal was oder wer Filou war. Wahrscheinlich war dies der Grund seiner Veränderung. Er wurde vom zurückhaltenden Jungen Hengst zu einem Schläger. Er ertrug den Spott nicht mehr. Junge Hengste konnten so grausam sein.
Letztendlich stellte er sich auf Faire´s Seite bei dem Kampf. Faire hat eine enge Verbindung zu Filou.
Er behandelt Ihn gar brüderlich. Faire weiß ungefähr was in Ihm vorgehen musste. Hatte er doch diesen miserablen Hengst als Vater gehabt man konnte sich Eltern nicht aussuchen. Wahrscheinlich ist es das was Filou einen Stein bei Faire einbringt.
.
Aussehen:
Fellfarbe: Fuchs
Bild: Es wäre toll wenn das oben gezeigte Bild ein wenig länger im Gebrauch ist. Nicht für immer, aber eine Zeit lang.
Quelle: Maskota [url] http://plfoto.com/131496/autor.html[/url]
Wir würden uns über Bewerbungen freuen,
füllt dafür bitte dieses Formular aus;
Lieber Gruß,
Noah und Melissa
wir, Noah und ich (Mel), suchen noch verschiedene Charakter für unsere Pferdiges Rollenspiel Swindler Forrest. Um ein wenig Frischen - Wind hinein zu bringen hoffen wir das sich auch einige neue gesichter Bewerben (:
Gesucht werden.
Wanda
Allgemeines
Name: Wanda
Alter: 8
Geschlecht: Hengst [ ] Stute [x]
Herde
Gesinnung: Gut [x] Neutral [ ] Böse [ ]
Herde: Bass Strait - Böse [x] Necura - Gut [ ] Der Orden - Neutral [ ]
Grund: Jared
Beschreibung
„Jared und Wanda sind nicht zusammen. Aber nur Freundschaft ist es nicht. Wie kann das sein? Und wie hält die schwarze Stute es bloß länger als eine Stunde mit dem arroganten, selbstsüchtigen Hengsten aus? - Nunja, keine Ahnung.“
So könnten viele Gedankengänge Außenstehender aussehen. Ihre verwirrten Gesichter bei dem Anblick von Jared und Wanda bestätigen es. Und sie haben Recht, denn ganz normal ist die Beziehung zwischen Wanda und Jared nicht. Also auch ziemlich schwer zu beschreiben.
Jared ist selbstverliebt und rassistisch - Zwei Eigenschaften, die den perfekten Hengsten unausstehlich machen. Nichts ist für ihn gut genug (außer er selbst, versteht sich). Doch Wanda kam und verblüffte ihn, durch ihre Schönheit und Freundlichkeit. Anfangs hatte Jared sich darüber geändert, dass er sie einfach nicht aus der Ruhe bringen konnte. Seine spöttischen Bemerkungen ließen sie einfach kalt. (Eigentlich verärgerten sie Wanda wie beabsichtigt, aber sie ist eine gute Schauspielerin und lies sich nichts anmerken.)
Sie mochten sich nicht. Doch irgendwann akzeptierten sie sich. Wanda akzeptierte Jareds arrogante, selbstlobende Art und Jared akzeptierte Wandas stille, manchmal spöttelnd lächelnde Art. Sie begannen diese Eigenschaften des anderen sogar zu lieben.
Wanda, die Ehrlichere gestand ihm ihre Gefühle und eigentlich empfand Jared dasselbe. Aber - Er konnte es sich einfach nicht eingestehen. Dummer Junge, er dachte sogar er hätte Wanda fest im Griff und erlaubte sich ein Ausrutscher, den er hart bezahlen durfte.
Jared ging fremd. So einfach, so verletzend für Wanda, dass sie sich mit ihrem Bruder Jamie im Orden zurück zog.
Zu dieser Reaktion hatte Jared anfangs nicht mehr als ein Schulternzucken übrig, doch die Tage vergingen und sein Spiegelbild wurde in den Augen des Rappen immer langweiliger, hässlicher. Er verspürte ein merkwürdiges Gefühl, das er noch nie zuvor verspürt hatte - Eine seltsame Leere. Jared verstand es aber erst, als er sie zufällig wieder sah, die wunderschöne Wanda.
Wandas Gefühle waren ganz ähnlich, als sie den wunderschönen Hengsten bemerkte. Und als er sich ihr näherte, pochte ihr Herz schnell.
Wanda erinnert sich noch ganz genau an diesem Moment.
Jared kam auf sie zu und stellte sich mit einer stolzen Haltung vor sie und schaute ihr in die Augen. Wanda hatte das Gesicht verzogen.
„Was, willst du mir unter die Nase reiben, dass du mich abblitzen gelassen hast?“ wollte sie in ihrem schneidende, ruhigen Ton sagen, als plötzlich Jareds arroganten Gesichtszügen erschlafften. Unmerklich sank er den Kopf.
Das hatte gereicht. Wanda lies alles zurück - Ihren geliebten Bruder Jamie, den Orden, Gabriel ... Alles, um wieder mit ihm zusammen zu sein. Er hatte gewonnen - Mal wieder hatte Jared erreicht, was er wollte. Doch die Tat sie zurück zu holen, hatte ihn sehr viel Stolz gekostet - Es war beinahe schmerzhaft für ihn gewesen, das konnte sie sehen. Und deswegen war sie mit ihm mitgegangen. Auch wenn sie niemals eine richtige Beziehung haben würden, keine Küsse, kein Geschmuse ... Doch auf das konnte Wanda verzichten. Alles was sie brauchte war einfach seine Präsenz. Allein das, machte sie vollends glücklich.
Aussehen:
Fellfarbe: Schöner Araberrappe
Bild: Noah wird ein Bild bereitstellen
Tristan
Allgemeines
Name: Tristan
Alter: 10
Geschlecht: Hengst [x] Stute [ ]
Herde
Gesinnung: Gut [ ] Neutral [x] Böse [ ]
Herde: Bass Strait - Böse [ ] Necura - Gut [ ] Der Orden - Neutral [x]
Grund: Tristan ist ein Hengst der sich eher zurückhält wen es um die Fehden des Reviers geht. Er hat eine Zeitlang bei Behemoth gelebt, doch als dieser verschwand strich er allein durch die verschiedenen Gebiete. Bis er Gabriel begegnete. Der Schimmel faszinierte Tristan und er verfolgte die Frage ob das Leben nicht mehr it als einfach vor sich hin zu leben. In dieser Zeit wurde faires Herrschaft immer gewalttätiger und Tristan beschloss Gabriel bei deinem Waghalsigen vorhaben zu unterstützen.
Beschreibung
Geboren in Ehre und Macht, ungebrochen in Stolz und Willen, das ist Tristan, Lebenssonne. Weiß wie die Friedenstaube das seine Geburt begleitete ist sein Fell, rauh und hart wie die Berge mag er wirken, doch leidenschaftlicht und temperamentvoll wie das Feuer ist sein Geist. Einst beinahe gebrochen ist seine Seele nun stark und unbeugsam. Weder Worte, noch Taten oder gar Tod vermögen es, den Willen dieses Hengstes zu brechen, denn er hat gelernt, ihre innere Stärke zu nutzen. Jeder Schicksalschlag war eine Herausforderung für den Lebenswillen von Tristan, und auch wenn er nahe am Tode vorbei ging, so trat er stärker als vorher aus der Dunkelheit heraus. Wenige gibt es nun noch, die das volle Vertrauen und die innige Liebe des weißen Hengstes genießen. Wer diesen Hengst jedoch einmal als Freund bezeichnen kann, der hat eine starke Seele an seiner Seite, die niemals weichen wird, sei Feuer oder Wasser auch zwischen ihnen.
"Also, wenn ich mich nicht irre, dann bedeutet das, dass du mit mir kommen musst. Du wirst nämlich ein Geburtstagsgeschenk für Victoria, meine wahre Liebe."
- "Ja, aber natürlich, nichts ist romatischer als eine gefesselte, gekidnappte, verletzte Stute als Geschenk."
So oder so ähnlich könnte das Gespräch zwischen Tristan und Yvaine verlaufen.
Schnippisch und leicht egozentrisch antwortet Yvaine fast auf alles was der junge Hengst sie fragt oder wen er etwas von ihr will. Durch ein Versprechen ist Yvaine die kommende Zeit an Tristan gebunden und muss wohin er auch geht stets bei ihm sein. Er findet dies nicht sonderlich schlimm. Ist es doch das Geschenk für seine Viktoria. Da Yvaine von einer Feindlichen Herde ist. Möchte Tristan so seine liebe, Viktoria zeigen. Natürlich würde sie denken er hätte sie geraubt die wunderschöne Schimmelstute mit dem Namen Yvaine.
Langsam aber sicher verliebt sich Yvaine in den unbeholfenen frechen Hengst und lernt Ihn auf dem Weg immer besser kennen. Tristan erwidert ihre Gefühle auch auf eine gewisse Weise. Doch es gerät alles aus dem Ruder als Viktoria auftaucht.
weiter ausbau fähig
Aussehen:
Fellfarbe:Kann ausgesucht werden, aber bitte vorher mit der Spielerin von Yvaine, also mir (Mel) absprechen
Bild:s. O.
Quelle: Noch keine Vorhanden
Filou

Allgemeines
Name: Filou
Alter: 8
Geschlecht: Hengst [x] Stute [ ]
Herde
Gesinnung: Gut [ ] Neutral [ ] Böse [x]
Herde: Bass Strait - Böse [x] Necura - Gut [ ] Der Orden - Neutral [ ]
Grund: Filou ist ein stetiger Anhänger Faires, die beiden kennen sich aus früheren zeitn. Er hat mit erlebt was Faire erdulden musste.
Beschreibung
„Bastard, Bastard, Du bist ein verdammter Bastard!“
Hallt es über die weiten…
„Bastard“
Hört man es über geraden von breiten!
Glaubst du alles, was ich sage?
glaubst du, du weißt wer ich bin?
Stelle niemals diese Frage,
warum ich wurden, wie ich bin
Die Ironie, mit der ich spielen
die ihr so schwer versteht
der Schatten im Verstand
der in jedem von uns lebt!
„ Ihr schreit immer nur Bastard“
Und ihr habt Recht, ich bin der Sohn
Aus Bruder und Schwester!
Doch nichts ist für die Ewigkeit
nichts bleibt wie es war
die Welt hat mich verlangt
sie hat nichts Besseres verdient
habt ihr noch nicht erkannt
warum es mich gibt!
Glaubst du, dass ich Kinder töten kann?
Glaubst du, ich bin nekrophil?
Denkst du ich bin so anders als ihr?
Ich weine und lache genauso wie jedes andere Tier!
Es ist nicht leicht mich zu verstehn
denken kann nicht schaden
vielleicht kannst du die Wahrheit sehn
„Bastard ,Bastard dein Vater ist der Bruder deiner Mutter“
Filou, hat es nicht leicht im Leben, hatte es noch nie. Früh würde er in die damals noch zusammenhängende Herde geboren. Niemand hatte recht viel mit Ihm zu tun. Munkelte man doch er sei der Sohn von Bruder und Schwester. Einzig Faire der damals schon große Racheakte schmiedete nahm sich seiner an. Ihm dem großen Rappen war es egal was oder wer Filou war. Wahrscheinlich war dies der Grund seiner Veränderung. Er wurde vom zurückhaltenden Jungen Hengst zu einem Schläger. Er ertrug den Spott nicht mehr. Junge Hengste konnten so grausam sein.
Letztendlich stellte er sich auf Faire´s Seite bei dem Kampf. Faire hat eine enge Verbindung zu Filou.
Er behandelt Ihn gar brüderlich. Faire weiß ungefähr was in Ihm vorgehen musste. Hatte er doch diesen miserablen Hengst als Vater gehabt man konnte sich Eltern nicht aussuchen. Wahrscheinlich ist es das was Filou einen Stein bei Faire einbringt.
.
Aussehen:
Fellfarbe: Fuchs
Bild: Es wäre toll wenn das oben gezeigte Bild ein wenig länger im Gebrauch ist. Nicht für immer, aber eine Zeit lang.
Quelle: Maskota [url] http://plfoto.com/131496/autor.html[/url]
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