heartie
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Original von laura
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Original von Päzzi
"Hey Amy, was hältst du davon wenn ich dich abhole auf einen Spaziergang? Dann können wir alles bereden!", meint Amy fröhlich. |
beim zweiten mal muss loona hin xD^^
aber sonst klasse! gefällt mir echt gut |
Danke

) +gLeich editieren tu+
heartie
keiner mehr irgendwas zu sagen? Jetz' hab ich extre für euch weitergeschrieben und dann sagt keiner was +empört+ xO
lill
wir warten alle darauf, dass du den nächsten Teil reinstellst!!!
Jessy
Eben Päzzi!
Wiedermal super geschrieben!!!!!!
heartie
Danke

)
Jaa, gedulden
Freitag kommt was perhaps ^
lill
so, es ist Freitag!!!Her mit dem nächsten Teil!!! XD
heartie
Wütend kommt sie auf mich zugerannt. "Was soll das? Du küsst meinen festen Freund?" Sie holt aus - für einen Moment dachte ich wirklich sie würde mich schlagen - dreht sich, und patscht Franzii direkt ins Gesicht. "Du Schwein! Was fällt dir ein, Frederick?" ich schlucke. Wenn Loona aufhört Namen zu verniedlichen oder Spitznamen zu verwenden, ist sie mehr als sehr sauer. "Loona ich wollte nicht..", entschuldigt er sich und will Loona umarmen. Ich beiße mir auf die Lippen. Die ganze Zeit über wusste ich, dass es passieren wird. Ich wusste dass sie das mit dem Kuss herausfinden, aber warum genau so? Ich hatte so ein Gefühl. Warum genau ich, warum... "Menschenskinder, hört auf zu brüllen - was ist den los!?", wütend steht mein Vater in der Türe und sieht auf mich herab. Ich presse die Augen zusammen. Plötzlich wird mir ganz schwarz und schwindlig und ich falle auf den Boden.
"Amy, Amy!", verzweifelt tätschelt mir mein Vater den Oberarm. Ich liege auf dem Bett - wie komme ich da hin? "Du bist schon wieder umgekippt, Kleines! Hier, trink' Mal!" mein vater hält mir ein Glas Wasser hin. Folgend nehme ich zwei Schlücke und lehne mich zurück. "Geht's besser?", meine Mutter setzt sich an mein Bett. ich nicke schwach. "Hier, Baldriantropfen, die sollen gut sein!", sagt sie. Sie tröpfelt mir via Pinzette etwas von dem Homöopathischem Mittel in den Mund. Gehorsam schlucke ich. Seufzend drückt meine Mutter mich an sich. "Was machst du denn für Sachen, Kind!" "Was hat der Doktor gesagt?", fragt mein vater.verwirrt sehe ich meine Mutter an. "Ich habe den Doktor angerufen und mich erkundigt was ich machen soll mit dir, Kind!", 'antwortet' sie. Schließlich wendet sie sich wieder meinem Vater zu: "Baldriantropfen sollen wir ihr jetzt geben, des weiteren soll sie sich ausruhen, viel trinken und so wenig wie möglich stehen oder sitzen. Du kannst also nicht zur Schule, Amychen!", sagt meine Mutter streng, mit einem besorgten Unterton. Ich schließe die Augen und nicke. "Ja nicht aufregen!", fügt noch mein Vater hinzu. "Also, ich bringe dir jetzt noch ein Kissen dass du unter die Beine tun kannst, dass soll ja den Kreislauf anregen, und dann lassen wir dich ersteinmal in Ruhe, sag wenn du was brauchst!", Meine Mutter stopft mir einen Polster unter die Beine und küsst mich auf die Stirn. nach einem sorgvollen Blick geht sie aus meinem Zimmer und lehnt die Türe an. Traurig sehe ich an die Decke - sieht so die Zukunft aus?
lill
der Teil war aber kurz!-.-
wann kommt der nächste??
am anfang hast einmal die Zeit gewechselt!!
heartie
Ich, .. kann keinen zeitenwechsel erkennen .. ^
lill
für einen Moment dachte ich...
heißt das nicht denke ich?
heartie
nicht wenn sie denkt dass sie es dachte x0
heartie
Ich öffne die Augen und fange sofort zu blinzeln an. Die Sonne scheint mir direkt ins Gesicht. ich rappele mich auf und gehe zum Fenster. Strahlend blauer Himmel, keine Wolke zu sehen. Und ich bin hier eingesperrt! ich tapse aus meinem Zimmer. Sofort kommt meine Mutter her. "Amy, nicht so schnell! Ausruhen hat der Doktor gesagt!" "Mutti! Es ist so schön draußen, und ich muss drinnen sitzen? kann ich nicht spazieren gehen oder so? Mir ist soo langweilig!", ich verteidige mich. Was soll ich denn sonst tun? Im zimmer zu hocken und nichts zu tun ist fad! "Schatz ich weiß, das ist sicher nicht witzig! Aber deine Situation ist nun einmal ernst! Was wäre, wenn du gerade im Wald spazierst und einen Kollaps bekommst - hm? Das Risiko können wir nicht eingehen, was dir alles passieren könnte! Aber du kannst dich ja in den Garten legen, auf den Liegestuhl, was meinst du?" Ich nicke wiederwillig und folge meiner Mutter nach draußen.
.Kiwi
zwar wenig,aber schön

deine Geschichte gefällt mir wirklich voll gut!
heartie
Dankee +verbeug+
jaa ich weiß +bitte nicht so aufregen+ aber ich bin im Stress, mus Geschichte lernen +bäh+ x)
heartie
Hey
ich habe gerade die Story ins Word eingefügt und Kapitel gemacht, wer sie nochmals ganz lesen will > nur sagen
Ich kann jetzt dann auch besser weiter schreiben und es sind nicht mehr so viele Tippfehler drinnen
laura
na worauf wartest du dann?!
heartie
Zitat: |
Original von laura
na worauf wartest du dann?! |
Auf was bezogen? *gg*
ich schreib' jetzt weiter
laura
Zitat: |
Original von Päzzi
Zitat: |
Original von laura
na worauf wartest du dann?! |
Auf was bezogen? *gg*
ich schreib' jetzt weiter
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aufs weiterschreiben wars bezogen xD
schreib fix weiter
heartie
„ Hier Amy, du kannst deine Füße auf die Decke legen, das bringt den Kreislauf in Schwung“, meint meine Mutter witzelnd. Ich hebe die Beine an und lasse mir die Decke darunter stopfen. „Mutti, kannst du mir was zu lesen bringen? Ich glaube drinnen liegt noch die Zeitung von heute…“, frage ich sehe meine Mutter flehend an. Lächelnd läuft sie sofort und holt mir die Zeitung. „Ah, du kannst dir ja den Bauch frei machen, dann wirst du vielleicht bisschen brauner, dass wolltest du eh schon immer Mal machen, nicht?“ Ich nicke fröhlich und schiebe mir das Top hinauf. „Ah!“, meint meine Mutter, als hätte sie eine blendende Idee, und verschwindet tonlos im Haus. Etwas verwirrt schüttle ich den Kopf und beginne zu lesen.
„Amy, schmier dich mit Sonnencreme ein, sonst wirst du nicht braun, sondern rot!“, trillert plötzlich die Stimme meiner Mutter. Ach, deswegen ist sie also davon gelaufen. Ich brumme und nehme griesgrämig ein wenig Creme aus der Tube. Ich hasse Sonnencremen, die sind immer so glitschig und kalt… Schließlich versinke ich wieder in einen Artikel über gesunde Ernährung.
In einer Stunde hatte ich die ganze Zeitung von vorne bis hinten inklusive Stellenangebote durchgelesen. Gelangweilt lehne ich mich zurück und genieße die warmen Sonnenstrahlen. Meine Gedanken führen wieder zu Loona. Loona und Franzii. Ich habe sie verdrängt gehabt, jetzt kommen sie wieder, sich rächen. Ach, warum musste ich mich in Franzii verlieben? Warum mussten Loona und Franzii von meinen Gefühlen Wind bekommen? Warum habe ich mich überhaupt in den festen Freund meiner besten Freundin verliebt? Ich weiß es nicht. Eine dicke Träne läuft mir über die Backe. Nun ist nicht nur Franzii, sondern auch Loona weg. Nicht einmal verabschieden konnte ich mich, das ist wieder einmal so typisch. Noch eine Träne entwischt meinen Augen. Und noch eine. Traurig beobachte ich einen Schmetterling im Gras. Wäre ich er. Keine Probleme hätte ich. Niemand würde mich verlassen… Ich höre wie die Terrassentüre auf geht und jemand auf mich zukommt. Ich drehe meinen Kopf auf die Seite und sehe in das Gesicht meiner Mutter. „Loona? Franzii?“, fragt sie, und setzt sich an den Rand meiner Liege. Ich nicke und nehme die hand meiner Mutter. „Ich liebe Franzii.“, sage ich und schließe fest die Augen. Noch nie habe ich mit ihr über solche Dinge geredet, wird sie es verstehen? Sie weiß dass Loona mit ihm zusammen ist da sie sich mit Loona ’s Mutter sehr gut versteht, weiß Loona ’s Mutter bald von dem was ich ihr erzählen werde? Ich öffne die Augen und wische mir die Tränen aus dem Gesicht. Meine Mutter streicht mir über das Haar und schaut mich liebevoll an: „Mäuschen, du musst jetzt stark sein!“ Sie drückt mich an sich. „Franzii gehört zu Loona, und Loona zu dir!“, flüstert sie und hält mich noch fester. „Franzi hat mich geküsst und gesagt dass er mich mag, wie kann er dann zu Loona gehören?“, rufe ich empört. „Aber Loona liebt Franzii, nicht wahr?“, fragt meine Mutter. Ich nicke und löse mich von der Umarmung. „Amy, Loona ist deine beste Freundin, wenn du jetzt nichts falsch machst, kann sie dir für immer bleiben. Franzii ist ein Junge, und in dem Alter spielen die Hormone bei Jungen verrückt, frag’ mich lieber nicht wie viele feste Freunde ich hatte als ich so alt war wie du!“ Ich lächle, es war mir nicht bekannt dass meine Mutti ein Männerschwarm war! Für einen kurzen Moment ist meine Mutter still, schließlich steht sie auf und geht. Sie öffnet die Terrassentüre und fragt: „Ruf sie an, ja?“ Dankbar sehe ich sie an, sie ist eine tolle Mutter. Ich lehne mich zurück und denke einen Augenblick nach. "Bringst du mir bitte das Telefon?" Ich drehe mich um und sehe meine Mutter an. Lächelnd nickt sie und verschwindet im Haus.