Löa
Manchmal würden wir am liebsten die ganze Welt verändern, wissend dass es nicht möglich ist. Wir haben angehalten, um am Ende wieder aufzuspringen. Schreien, um vergeblich zu sein.
Denn die Sonne ging unter, während sich die Wolken lichteten und den Sternen Platz schenkten. Wir haben es gesehen und wir haben es geschehen lassen. Doch wir sollten jetzt nicht schnulzig werden, denn Schnulzen finden wir am Ende der Filme. Das Ende nicht da, der Film nicht laufend. Wir mögen Tränen vergießen, ohne schwach zu werden und die unnachgiebige nach dem Tod sehnende Schwäche wird nicht sein. Die viele Menschen nicht springen, sondern fallen ließ. Sie schwiegen, um fraglich zu sein. Niemals werde ich ein Teil ihrer.
Manchmal sind wir ungewöhnlich traurig und wir wissen nicht, wohin wir sollen und was zu tun das Richtige wäre. Doch dann merken wir die Wärme in der Hand und erkennen, dass die entscheidende Person bereits mit uns geht. Wir sind kaputt gegangen und wir wurden doch von dieser Person wieder ganz und gar zu Einem gemacht. Zu einem Einmaligen, Besonderem, zu etwas Schönem und Ganzen. Wie mögen nicht perfekt sein, wir mögen aber geliebt sein.
Ich habe niemals an Gott geglaubt, doch ist es nicht seltsam das Millionen von Menschen sich Christen, Juden und Muslime nennen? Ich frage mich, wie verrückt ich sein muss, mich gegen sie alle zu stellen. Ich frage mich, wie verrückt sie sein müssen, sich gegen mich zu stellen. Wissend wie absurd dieser Gedanke ist und wissend, dass ich nichts gegen den Rest der Welt tun kann. Fühlend, dass ich es auch nicht will. Faszinierend.
Personen mit kalten Mienen, siehe sie jeden Tag, siehe sie weder lachen, aber siehe sie ebenso wenig weinen. Siehe ihre Ausdruckslosigkeit. Schlagartig siehe sie vor anderen weinen – ihre Gefühlskälte dahin. Tränen des Schmerzes. Ein bedrückendes Gefühl in deinem Herzen und du erkennst, sie sind alle deiner gleich.
Manchmal würden wir am liebsten ein Schmetterling sein. Schmetterlinge fliegen, Schmetterlinge weinen nicht. Sie machen Kinder glücklich, sie bezaubern jeden Geist.
Manchmal würden wir am liebsten die ganze Welt verändern.
Wissend, dass es nicht möglich ist.
Glaubend, dass es nicht unmöglich ist.
Denn die Sonne ging unter, während sich die Wolken lichteten und den Sternen Platz schenkten. Wir haben es gesehen und wir haben es geschehen lassen. Doch wir sollten jetzt nicht schnulzig werden, denn Schnulzen finden wir am Ende der Filme. Das Ende nicht da, der Film nicht laufend. Wir mögen Tränen vergießen, ohne schwach zu werden und die unnachgiebige nach dem Tod sehnende Schwäche wird nicht sein. Die viele Menschen nicht springen, sondern fallen ließ. Sie schwiegen, um fraglich zu sein. Niemals werde ich ein Teil ihrer.
Manchmal sind wir ungewöhnlich traurig und wir wissen nicht, wohin wir sollen und was zu tun das Richtige wäre. Doch dann merken wir die Wärme in der Hand und erkennen, dass die entscheidende Person bereits mit uns geht. Wir sind kaputt gegangen und wir wurden doch von dieser Person wieder ganz und gar zu Einem gemacht. Zu einem Einmaligen, Besonderem, zu etwas Schönem und Ganzen. Wie mögen nicht perfekt sein, wir mögen aber geliebt sein.
Ich habe niemals an Gott geglaubt, doch ist es nicht seltsam das Millionen von Menschen sich Christen, Juden und Muslime nennen? Ich frage mich, wie verrückt ich sein muss, mich gegen sie alle zu stellen. Ich frage mich, wie verrückt sie sein müssen, sich gegen mich zu stellen. Wissend wie absurd dieser Gedanke ist und wissend, dass ich nichts gegen den Rest der Welt tun kann. Fühlend, dass ich es auch nicht will. Faszinierend.
Personen mit kalten Mienen, siehe sie jeden Tag, siehe sie weder lachen, aber siehe sie ebenso wenig weinen. Siehe ihre Ausdruckslosigkeit. Schlagartig siehe sie vor anderen weinen – ihre Gefühlskälte dahin. Tränen des Schmerzes. Ein bedrückendes Gefühl in deinem Herzen und du erkennst, sie sind alle deiner gleich.
Manchmal würden wir am liebsten ein Schmetterling sein. Schmetterlinge fliegen, Schmetterlinge weinen nicht. Sie machen Kinder glücklich, sie bezaubern jeden Geist.
Manchmal würden wir am liebsten die ganze Welt verändern.
Wissend, dass es nicht möglich ist.
Glaubend, dass es nicht unmöglich ist.