Leithengst Behemoth gesucht » Swindler Forrest

Wir suchen wieder einen Spieler für Behemoth. Dieser Charakter scheint trotz seiner Wichtigkeit auf Swindler Forrest wirklich kein Glück zu haben, was seinen Player angeht. Er wechselte ihn bisher zweimal und nun bin ich auf der Suche nach jemand Zuverlässigerem für ihn. Dabei spielen die Aktivität, die Freundlichkeit und der Ernst an der Sache eine große Rolle.

Falls du an ihn interessiert bist, solltest du dir zunächst die Geschichte von Swindler Forrest weiter unten durchlesen. So hast du die Möglichkeit dir ein besseres Bild von ihm und seiner Rolle zu machen. Weiter unten werde ich dir durch einen kurzen Text besser erklären, wie Behemoth so ist und welchen Stand er hat. Um seine Persönlichkeit zu verstehen, kannst du dir auch seine Posts mit den vergangenen Spielern im Forum anschauen - Um zum Forum zu gelangen klicke hier.
Hast du das getan und bist du überzeugt, dass du Behemoth spielen möchtest, fülle das Formular von weiter unten aus und schicke es ab. Sobald der passende Player gefunden wurde, wird es hier bekannt gegeben. Demjenigen wird das Passwort des Accounts Behemoths auf Swindler Forrest geschickt. Dieser sollte dort eine Bewerbung schreiben mit einem ausführlichen Charakter - Und kann sofort loslegen.

Behemoth - Faires Bruder und größer Feind, der Führer der Necura.

Die Erinnerung ist die einzige Hölle, in die wir schuldlos verdammt sind ...

Tiefes Donnergrollen ertönte vom Himmel, die Nacht war schwarz und stürmisch. Der Regen peitschte auf den Boden und nur ein paar Kangarus, die bei diesem grausigen Wetter ihre Behausung verloren hatten, trotzten der mächtigen Kraft des Windes. Etwas lag in der Luft, die stolze Bergstute Surra hatte sich von der Herde zurückgezogen, der Wind wehte wild über ihr Fell und sie spürte, dass in dieser Nacht etwas besonderes passieren würde - Er kündigte es an.
An einem Vorsprung, geschützt vor dem wilden Wetter, fand sie schließlich Unterschlupf und gebar ihren Sohn, Behemoth.
Sie spürte, dass er anders war, wusste dass er viele Gefahren zu bestehen hatte, um den späteren - seinigen Platz als König aller Wildpferde einzunehmen.

Zwei Jahre zuvor hatte Surra schonmals einen Sohn geboren - Faire, sie wusste, dass das Land, ihr Land, seine spätere Herrschaft nicht überleben würde. Behemoth musste König werden, um den Frieden im Land zu gewährleisten und nicht Hass und Tod zu verfallen.

Der junge Hengst wuchs heran, und Surra lehrte ihm all das, was sie wusste. Ihr war klar, dass er später ein genauso dominanter Hengst werden würde, wie sie es als Stute war. Einer, der nur dann mit der Herde zog, wenn es ihm passte.
Die Zeiten vergingen und Behemoth wuchs zu einem stattlichen Hengst, der noch immer unter dem mächtigen Jereme, seinem Vater, stand.
Doch auch Faire wuchs heran und schmiedete Pläne gegen seinen eigenen Bruder.

Ein Jahr nachdem Behemoth geboren wurde, war Surra abermals trächtig - Sie sollte ihr letztes Fohlen gebären September's Saturday!

Schließlich griff Faire seinen Vater an, um ihn zu stellen und den seinigen Platz als König der Wildpferde einzunehmen.
Behemoth sah den Kampf - Erblickte wie Jereme verlor. Gewöhnlich ließen die Rivalen voneinander ab, wenn einer geschlagen wurde. Nicht aber Jereme. Er kämpfte bis an sein Ende.
Behemoth wusste, dass eines Tages seine Rufe von den Bergen hallen, und sein Blut die Erde tränken müssten, damit er seinen rechtmäßigen Platz einnahm. Als richtiger Erbe Jereme's!

Faire versklavte September's Saturday, auf dass sie in seiner Schreckensherrschaft leben musste. Behemoth war verschwunden, niemand wusste wo er war und ob er das seinige Land zurückerobern würde.
Stille, Hass und Angst durchlebten nun das einst so herrlich erstrahlende Land und Bass Strait wurde zur Hölle...

Informationen zu Behemoth

Name: Behemoth
Alter: 10 Jahre
Geschlecht: Hengst
Rang: Leithengst der Necura
Gesinnigung: Gut
Farbe: Schimmel
Verwandte: Bruder Faire

Beschreibung:
Behemoth ist Faires Bruder und gleichzeitig auch sein größter Feind. Faire entmachtete ihr Vater Jereme und riss somit die Führung einer riesigen Herde an sich. Durch seine Intelligenz, Hinterlist und Gier nach mehr Macht vergrößerte er seine Herde um das Dreifache und herrscht nun mit grausamer Gewalt über die Pferde. Blut genißet unaufhörlich und Behemoth kann es kaum mitansehen, was mit dem einst so friedlichen Reich seines Vaters geschiet. Überall verbreitet Faire Angst und Schrecken - Behemoth, als sein Bruder, hält sich dafür für verantwortlich. Doch er ist unfähig Faire zu stoppen, denn seine Gefolgschaft ist viel mächtiger und größer als Behemoths Herde, die Necura. Deswegen entscheidet sich der weiße Leithengst sie vorerst mit seinem Anhang zu verziehen und Faire aus dem Weg zu gehen, um ein friedliches Leben zu leben und seine Freunde und Bekannte zu beschützen und nicht in Gefahr zu bringen. Behemoth macht sich sehr viele Sorgen um die Grausamkeit seines Bruders und ist ständig bekümmert. Doch selbst möchte er nicht eingreifen, denn die Lage ist zu aussichtslos. Manchmal kann er sich deswegen nicht in den Spiegel schauen, denn obwohl er genau weiß, dass sein Verhalten klug und das einzig Richtige ist, beschleicht ihn andauernd das Gefühl, er wäre ein Feigling. Ansonsten denkt aber niemand so von ihm und er wird sehr geschätzt und bewundert.
Währenddessen aber haben sich eine kleine Gruppe Pferde entschlossen, nicht wie Behemoth zu warten und Däumchen zu drehen bis ein Wunder passiert und alles vorbei ist. Keiner weiß von ihrer Existens und von ihren waghalsigen Ideen Faire zu stürtzen - Sie nennen sich den Orden unter der Leitung von Gabriel. In späterer Zukunft wäre eine Zusammenarbeit zwischen Necura und der Orden durchaus möglich ... Nein, vielleicht sogar die einzige Möglichkeit sich gegen Faire zu wehren und dann auch zu siegen.

Bild: Das oben gezeigte Bild sollte wenigstens für ein paar Wochen benutzt werden. Später ist ein Bildwechsel möglich - Siehe dazu Adressen der Fotografen im Bildnachweis.

Das Bewerbungformular

Name:
Alter:
E-Mail:
Messenger:

Warum bist du an Behemoth interessiert?
Schreibprobe mit Behemoth:

Anmerkung:
Behemoth hatte eine feste Freundschaft zu der Stute Greys little Smile zwar hat er sich oft die Zähne an ihr ausgebissen, weil sie sehr depressiv ist, in Rätseln spricht und oft sehr verschlossen ist, aber er mag sie sehr.

Wir suchen immernoch!

Das Bewerbungformular

Name: Daisy
Alter: 16
E-Mail: la_suprise@yahoo.de
Messenger: ICQ: 473-791-108

Warum bist du an Behemoth interessiert? Die Story ist sehr interessant, und der Schimmelhengst verzaubert mich irgendwie
Schreibprobe mit Behemoth: Es war Herbst, wieder war ein Jahr fast zu Ende. Die Blätter hatten sich gefärbt, dass saftige grün welches sie einst trugen war erloschen und durch ein grelles Rot, ein leuchtendes Orange und letztendlich durch ein sattes Braun ersetzt worden. Wenn man durch den Mischwald ging, segelten die bunten Blätter herunter, sacht vielen sie zu Boden um letztendlich dort zu vermodern, zu Erde zu werden.
Behemoth genoss solche Spaziergänge, denn sie vermittelten ihm Ruhe, Ruhe die sein Körper brauchte und seine Seele verlangte. Doch der Schimmelhengst war in ständiger Begleitung; seine Gedanken. Er machte sich sorgen um seine erde, die letzten reinen Seelen musste er bewahren, er musste sie schützen. Er hatte schon so manches Mal nachgedacht, wie man dem Tal den Frieden wiederbringen konnte, doch die Situation schien aussichtslos. Behemoth war auf der Suche nach einer Antwort die ihm bis zu dem heutigen Tag verwährt blieb.

Mmmh ... Der Beitrag ist sehr knapp. Es fehlen mir Gefühle, Beschreiungen - Einfach das Meiste. :/
Tut mir Leid, aber das ist nicht das Richtige für Behemoth.

Außerdem habe ich gerade gesehen, dass du schon eine Leittier-Rolle auf einem anderen Forum hast. Wird das nicht zu viel?
Der neue Behemoth-Spieler sollte sich wirklich oft melden etc.

Wenn es zuviel wäre, würde ich mich ja nicht melden :>

Wie du meinst.
Meine Meinung über den Probebeitrag ändert sich leider nicht. Tut mir Leid.

Habe bei SF ja gepostet, leider noch kein Feedbeck erhalten...
deswegen nerv ich dich jetzt hier weiter Noah ^^

Name: Fabii
Alter: 14
E-Mail: ivory.fan@hotmail.de
Messenger:
msn: ivory.fan@hotmail.de
icq: 412911147

Warum bist du an Behemoth interessiert? Da ich auf SF nun endlich wiede richtig aktiv werden möchte, zudem ist Behemoth ein wundervoller Charakter. Ich kann nachvollziehen wie hass erfüllt er gegen Faire kämpfen wird, immer im Hintergedanken, dass alles für seine geliebte Mutter Surra zu tun.
Schreibprobe mit Behemoth:

Es war ein seltsamer Tag, eine seltsame Atmosphäre, welche über der Wiese lag. Eine dicke Nebelschicht lag über dem vom Tau noch nassen Gras. Die Sonne schaffte es kaum, durch die Wolkenfront zu dringen, welches sich hoch oben am Himmel aufgetürmt hatte. Nur sacht vielen ein paar Sonnenstrahlen auf den Boden und ließen die Gräser glitzern und funkeln, wie abertausende kleine Diamanten. Da stand er, der Schimmel. Erhobener Kopf, wacher Blick schritt er langsam über die Wiese. Die Wassertropfen auf den Grashalmen benetzten seine Beine, befeuchteten sacht sein Fell. Der Nebel tanzte förmlich um den Schimmel. Schoss an ihm empor, rollte sich über seinen Rücken, um sich auf der anderen Seite wieder den kraftvollen Körper hinab zu gleiten. Seine Schritte waren langsam, jede Bewegung seiner Muskeln schien geplant, schien fast schon zu perfekt. Stille lag über der Wiese, doch noch vor wenigen Minuten, waren Vögel in die Luft geschossen, lautes Gewieher hatte durch das Tal geschallt, Blut war getropft, auf den feuchten Wiesenboden. Es war ein Anblick, den man nicht vergessen wollte, nicht vergessen konnte. Sein Rivale, ihre Augen funkeln vor Hass und Wut, jeder Muskel ihrer Körper waren angespannt, bereit um Tritte auszuteilen, Bisse einzustecken. Kaum jemand wagte es, diese Stille zu stören, diese Kraft zwischen den beiden Hengsten. Behemoth, Faire. Doch keiner kämpft, keiner gibt einen Laut von sich, es wäre wahrlich kein ungleicher Kampf, doch wissen Beide, dass die Zeit nicht gekommen ist... noch nicht. Doch Faire, wäre nicht Faire, würde er nicht jegliche Chance nutzen seinem Gegenspieler die Kehle zu durchtrennen. Doch auch Behemoth, wäre nicht Behemoth, würde er nicht jeden Schritt seines Gegners vorhersehen, nicht jede kleine Veränderung seines Körpers wahrnehmen. Schließlich fließt durch beide Hengste das gleiche Blut, das gleiche gottverdammte Blut. So hasserfüllt, die Beziehung der Beiden doch ist, so ungerecht mag sie auch erscheinen. War es doch Surra selbst, die ihren geliebten Sohn als rechtmäßigen Nachfolger gewählt hatte. Doch wer konnte ahnen, dass aus dem unscheinbaren Fuchsfohlen, eine Ausgeburt der Hölle entsteht? Wer konnte ahnen, dass sich der Tot, den Namen Faire aneignen würde? Niemand. Aber jeder kann ahnen wie Faires Herrschaft enden wird. Wie das Land, blutgedrängt, seinem eigenen Ende entgegen drängt. Nur ein eine einzige Sache trennte Swindler Forrest vom schnellen, schmerzlosen Tot... die Zeit. Denn sie verstrich, doch nur allzu schnell. Behemoth und Faire, ein rechtmäßiger Herrscher und sein Bruder, stehen an der scharfen Kante des Lebensendes. Niemand weiß wer gewinnen wird, niemand weiß ob am Ende nicht beide den Titel des Verlierers tragen. Doch jeder, und zwar ausnahmslos jeder, weiß auf was es hinausläuft. Eine Schlacht, ein Massaker der höchsten Stufe. Blut wird fließen, Leichen werden den unsrigen Weg pflastern, tote Blicke werden uns anstarren, Freunde werden zu Feinden werden und der Kampf wird sich erstrecken über Monate, Zähne werden ins Fleisch gerammt, Tritte werden Knochen zerbrechen lassen, doch das Ziel, dass Behemoth Herrscher über Swindler Forrest wird, scheint es wert zu sein. Oder?