Schaufelii :3
Traurig, was für Monster wir sein können.
Das ist mehr eine Erinnerung...
Erinnert ihr euch noch?
Sie war ein kleines Kind,
dachte nicht wie ihr,
lebte selbst, nicht nach euch.
mehr als ihr Lächeln konnt' sie euch nicht geben,
doch ihr wolltet mehr.
Doch ihr wart selbst nur Kinder,
So habt ihr sie ausgelacht,
Sie ausgegrenzt, schief angeschaut.
bekam Mitleid, doch sie wollte keins.
Sie spielte stark.
Sie weinte nie,
dass wollte sie euch nicht gönnen,
So habt ihr weiter gemacht.
Was hätte es ihr gebracht, zu weinen?
Ihr hättet nur noch mehr gelacht.
Und sie umgebracht,
Ganz heimlich.
Und wenn sie weinte,
dann allein.
In den Armen ihrer Mutter,
die sie lieb über den Rücken streichelte.
Und sagte
Es würde alles wieder gut werden.
Ihr habt sie fallen gelassen, gegen Felsen geworfen,
sie zerbrach, doch ihr habt das nicht gesehen,
ward viel zu blind,
um zu merken,
was für Monster ihr seid.
Habt sie behandelt wie ein Tier,
sie war kein Mensch für euch,
War eure Beute, die ihr quälen wolltet,
weil ihr viel stärker wart.
Sie war nurnoch ein Schatten,
doch selbst den wolltet ihr vernichten,
ihn verfolgen,
Eine nacht über ihn legen,
damit man ihn nicht mehr sieht.
Doch man hat ihn noch gesehen.
Und wenn sie weinte,
dann allein.
Und fluchte über euch,
drückte hilflos ein kleines Stofftier,
das konnte nicht reden.
Das konnte nicht hassen.
Sie hat nicht gedacht wie ihr,
und ihre Strafe war der Tod,
ihr Herzenstod.
Doch tötete irgendwann ihr Gefühl,
um nicht mehr zu Leben,
um taub zu sein,
nichts zu spüren.
Was hatte sie schon zu verlieren?
EK: Kein Gedicht. Verwirrend, vielleicht abgehackt.
Aber ich denke, ich konnte gut die Situationen eines kleinen Kindes was von Schülern ausgegrenzt wird beschreiben...
Das ist mehr eine Erinnerung...
Erinnert ihr euch noch?
Sie war ein kleines Kind,
dachte nicht wie ihr,
lebte selbst, nicht nach euch.
mehr als ihr Lächeln konnt' sie euch nicht geben,
doch ihr wolltet mehr.
Doch ihr wart selbst nur Kinder,
So habt ihr sie ausgelacht,
Sie ausgegrenzt, schief angeschaut.
bekam Mitleid, doch sie wollte keins.
Sie spielte stark.
Sie weinte nie,
dass wollte sie euch nicht gönnen,
So habt ihr weiter gemacht.
Was hätte es ihr gebracht, zu weinen?
Ihr hättet nur noch mehr gelacht.
Und sie umgebracht,
Ganz heimlich.
Und wenn sie weinte,
dann allein.
In den Armen ihrer Mutter,
die sie lieb über den Rücken streichelte.
Und sagte
Es würde alles wieder gut werden.
Ihr habt sie fallen gelassen, gegen Felsen geworfen,
sie zerbrach, doch ihr habt das nicht gesehen,
ward viel zu blind,
um zu merken,
was für Monster ihr seid.
Habt sie behandelt wie ein Tier,
sie war kein Mensch für euch,
War eure Beute, die ihr quälen wolltet,
weil ihr viel stärker wart.
Sie war nurnoch ein Schatten,
doch selbst den wolltet ihr vernichten,
ihn verfolgen,
Eine nacht über ihn legen,
damit man ihn nicht mehr sieht.
Doch man hat ihn noch gesehen.
Und wenn sie weinte,
dann allein.
Und fluchte über euch,
drückte hilflos ein kleines Stofftier,
das konnte nicht reden.
Das konnte nicht hassen.
Sie hat nicht gedacht wie ihr,
und ihre Strafe war der Tod,
ihr Herzenstod.
Doch tötete irgendwann ihr Gefühl,
um nicht mehr zu Leben,
um taub zu sein,
nichts zu spüren.
Was hatte sie schon zu verlieren?
EK: Kein Gedicht. Verwirrend, vielleicht abgehackt.
Aber ich denke, ich konnte gut die Situationen eines kleinen Kindes was von Schülern ausgegrenzt wird beschreiben...