Schaufelii :3
Wenn ich so höre wie viele Kinder missbraucht und geschlagen werden, wird mir richtig übel.
Vielleicht kann das einige zum Nachdenken bringen...
Bei dem Gedicht ging's mir nicht so um ein Reimschema oder Takreinheit.
Mehr um das Verzweifelte Ängstliche Gefühl, was sie erleiden.
Was heimlich geschieht
Die kleinste Zelle unter Zellen,
in der sie weint und fleht,
Ertrinkt in tosenden Wellen,
Und leidend ihr Kinderherz schlägt
Tränen vermischen sich mit Blut,
Ihre Seele nach Erlösung schreit,
Mit jeder Sekunde verliert sie an Mut,
Missbraucht und gepeinig, furchtbares Leid.
Sie schrie nach Hilfe, niemand hat sie erhört,
Ging es heimlich weiter, obwohl sie sich wehrte,
Hat er ihr Herz und die Unschuld zerstört,
Es schien so absurd, dass sich niemand drum scherte.
Und begann ihn zu hassen,
in gefürchteter Nacht,
Doch er wollte nicht lassen,
Niemand hat sie bewacht.
Riss sie zu Boden, sie wimmerte leis',
Er flüsterte liebevoll Drohungen zu,
Griff an ihr Kleidchen, so unschuldig weiß,
Und hilflose Tränen flossen im nu.
Weint sich in Träume, ängstlich zitternd
Sitzt allein in der Ecke, mit einem Messer in der Hand,
zählt Stunden, ihren Vater schon witternd,
Die Spitze zum Herz, nur ein Brief, an Vater gewandt.
Draußen wird's dunkel, leise und still,
Ihr weinen nicht gehört, allein in der Welt,
weil niemand etwas sehen will,
Sie nichts mehr zusammen hält.
Rammte die Klinge in ihr Herz,
Starb lächelnd, ihr letztes Wort gesagt,
Ein leichtes Zucken, ein kurzer Schmerz.
Und wurde niewieder von Angst geplagt.
Eigenkritik:
Taktunrein, ein wenig gezwungenes Reimschema, Teilweise Sätze di nicht gut zu verstehen sind
Jedoch sollen diese Sätze zum Teil auch das Chaos, die Verwirrung in den Gedanken und dem Herzen des Mädchen sein...
ich hätte es komplett anders schreiben können, aber ich wollte es so.
Liebe Grüße, Schaufel.
Edit: Andere Version:
Ohne Reim, Strophen, wirkliche Verse:
Auf kleinstem Raum gefangen,
Ohne Ausgang, ohne Licht,
Nur ihr Herz, das leíse schlägt,
ihr flacher Atem, der aus ihr rennt.
Ihr hilfloses weinen,
ihr einsames schluchzen,
wenn tosende Wellen
gegen sie schlagen.
Kann nichts dagegen tun,
muss hinnehmen, muss weinen.
Weint blutige Tränen,
Die erstochene Seele,
schreit nach Gerechtigkeit.
Kein Mut mehr in ihr,
Sich aufgegeben,
Missbraucht,
Gepeinigt,
Geschlagen.
Nicht mehr als nur ein bloßer Schatten,
der über die Ebene wandert,
doch niemand kann ihren Hilfeschrei hören,
er ist zu leise, zu leise.
So bleibt sie still.
Bleibt still.
Fürchtet die Nacht,
Blickt ihr ängstlich entgegen,
Ihr Kinderherz schlägt zerbrochen und schnell,
scheint sich blutig zu schlagen,
Und nichts kann es heilen,
denn sie ist ja allein.
Er kam in ihr Zimmer,
er flüsterte ihr zu:
"Sei still und sei brav,
und wehr dich nicht,
sonst werde ich dir wehtun,
sag niemandem davon,
sonst liegen wir im Grab"
Er fasste sie an,
er hörte ihr Wimmern,
hörte es genau,
doch er achtete es nicht.
Sterne erleuchten am Himmel,
doch in ihr ist tiefste Dunkelheit,
Sie versucht zu flüchten,
vergebens, er findet sie wieder.
Hält ein Besser an ihre Brust,
Und weint hilflos, haltlos,
was hat sie getan?
Weshalb wurde sie so gestraft?
Und sticht zu,
und taumelt,
und stauchelt,
Stürzt lächelnd zu Boden,
mit einem Lächeln,
Eine Träne rollt noch über die tote Wange,
ehe ihr Herz nicht mehr pocht.
und stirbt.
Hinterlassen einen Brief,
An ihn.
Er tat ihr so weh.
So weh.
Vielleicht kann das einige zum Nachdenken bringen...
Bei dem Gedicht ging's mir nicht so um ein Reimschema oder Takreinheit.
Mehr um das Verzweifelte Ängstliche Gefühl, was sie erleiden.
Was heimlich geschieht
Die kleinste Zelle unter Zellen,
in der sie weint und fleht,
Ertrinkt in tosenden Wellen,
Und leidend ihr Kinderherz schlägt
Tränen vermischen sich mit Blut,
Ihre Seele nach Erlösung schreit,
Mit jeder Sekunde verliert sie an Mut,
Missbraucht und gepeinig, furchtbares Leid.
Sie schrie nach Hilfe, niemand hat sie erhört,
Ging es heimlich weiter, obwohl sie sich wehrte,
Hat er ihr Herz und die Unschuld zerstört,
Es schien so absurd, dass sich niemand drum scherte.
Und begann ihn zu hassen,
in gefürchteter Nacht,
Doch er wollte nicht lassen,
Niemand hat sie bewacht.
Riss sie zu Boden, sie wimmerte leis',
Er flüsterte liebevoll Drohungen zu,
Griff an ihr Kleidchen, so unschuldig weiß,
Und hilflose Tränen flossen im nu.
Weint sich in Träume, ängstlich zitternd
Sitzt allein in der Ecke, mit einem Messer in der Hand,
zählt Stunden, ihren Vater schon witternd,
Die Spitze zum Herz, nur ein Brief, an Vater gewandt.
Draußen wird's dunkel, leise und still,
Ihr weinen nicht gehört, allein in der Welt,
weil niemand etwas sehen will,
Sie nichts mehr zusammen hält.
Rammte die Klinge in ihr Herz,
Starb lächelnd, ihr letztes Wort gesagt,
Ein leichtes Zucken, ein kurzer Schmerz.
Und wurde niewieder von Angst geplagt.
Eigenkritik:
Taktunrein, ein wenig gezwungenes Reimschema, Teilweise Sätze di nicht gut zu verstehen sind
Jedoch sollen diese Sätze zum Teil auch das Chaos, die Verwirrung in den Gedanken und dem Herzen des Mädchen sein...
ich hätte es komplett anders schreiben können, aber ich wollte es so.
Liebe Grüße, Schaufel.
Edit: Andere Version:
Ohne Reim, Strophen, wirkliche Verse:
Auf kleinstem Raum gefangen,
Ohne Ausgang, ohne Licht,
Nur ihr Herz, das leíse schlägt,
ihr flacher Atem, der aus ihr rennt.
Ihr hilfloses weinen,
ihr einsames schluchzen,
wenn tosende Wellen
gegen sie schlagen.
Kann nichts dagegen tun,
muss hinnehmen, muss weinen.
Weint blutige Tränen,
Die erstochene Seele,
schreit nach Gerechtigkeit.
Kein Mut mehr in ihr,
Sich aufgegeben,
Missbraucht,
Gepeinigt,
Geschlagen.
Nicht mehr als nur ein bloßer Schatten,
der über die Ebene wandert,
doch niemand kann ihren Hilfeschrei hören,
er ist zu leise, zu leise.
So bleibt sie still.
Bleibt still.
Fürchtet die Nacht,
Blickt ihr ängstlich entgegen,
Ihr Kinderherz schlägt zerbrochen und schnell,
scheint sich blutig zu schlagen,
Und nichts kann es heilen,
denn sie ist ja allein.
Er kam in ihr Zimmer,
er flüsterte ihr zu:
"Sei still und sei brav,
und wehr dich nicht,
sonst werde ich dir wehtun,
sag niemandem davon,
sonst liegen wir im Grab"
Er fasste sie an,
er hörte ihr Wimmern,
hörte es genau,
doch er achtete es nicht.
Sterne erleuchten am Himmel,
doch in ihr ist tiefste Dunkelheit,
Sie versucht zu flüchten,
vergebens, er findet sie wieder.
Hält ein Besser an ihre Brust,
Und weint hilflos, haltlos,
was hat sie getan?
Weshalb wurde sie so gestraft?
Und sticht zu,
und taumelt,
und stauchelt,
Stürzt lächelnd zu Boden,
mit einem Lächeln,
Eine Träne rollt noch über die tote Wange,
ehe ihr Herz nicht mehr pocht.
und stirbt.
Hinterlassen einen Brief,
An ihn.
Er tat ihr so weh.
So weh.