Schaufelii :3
Wenn Frieden stirbt.
Dein Leben liegt auf Messer's Klinge,
Um dich der Kampf, schon längst verlorn,
Nichts hält dich mehr, kein Mut, drum singe,
von der Welt, wo du einst geborn.
Erzähl uns von Märchen, von Freiheit und Frieden,
Bevor sich Gut und Böse schieden,
Bevor wir uns in Gruppen teilten,
Alte Narben nie verheilten.
"Ich hörte, wie die Vögel sangen,
die hellen Lieder laut erklangen,
Und wie Bäume sich im Winde bogen,
Bis wir uns dann selbst betrogen.
Wir erlogen uns Freunde, erlogen uns Geld,
Schrieben Regeln, die doch niemand hält,
Wir Kriege begannen, um schließlich zu weinen,
Sollte kein Gott uns mehr erscheinen.
Wir sind alleine in dieser Welt,
Hilflose Opfer auf diesem Feld,
Warten bis sie uns treffen, um den Tod zu begrüßen,
Wir müssen für die Sünden büßen"
Dein Dolch im Herz, er wird befrein,
Du wirst bald nicht mehr bei uns sein,
Wirst blutend letzte Qualen erleben,
Und flehend nach dem Tode streben.
Doch nach dem Leben folgt der Tod,
befreit dich aus der schlimmen Not,
Und sei dir sicher, sei bereit,
Im Himmel herrscht Gerechtigkeit.
Eigenkritik
Teilweise Taktunrein,
wirkt vielleicht etwas kalt... Soll es aber auch. Zumindest teilweise^^
Aber ich mag meine letzten beiden Verse.
Dein Leben liegt auf Messer's Klinge,
Um dich der Kampf, schon längst verlorn,
Nichts hält dich mehr, kein Mut, drum singe,
von der Welt, wo du einst geborn.
Erzähl uns von Märchen, von Freiheit und Frieden,
Bevor sich Gut und Böse schieden,
Bevor wir uns in Gruppen teilten,
Alte Narben nie verheilten.
"Ich hörte, wie die Vögel sangen,
die hellen Lieder laut erklangen,
Und wie Bäume sich im Winde bogen,
Bis wir uns dann selbst betrogen.
Wir erlogen uns Freunde, erlogen uns Geld,
Schrieben Regeln, die doch niemand hält,
Wir Kriege begannen, um schließlich zu weinen,
Sollte kein Gott uns mehr erscheinen.
Wir sind alleine in dieser Welt,
Hilflose Opfer auf diesem Feld,
Warten bis sie uns treffen, um den Tod zu begrüßen,
Wir müssen für die Sünden büßen"
Dein Dolch im Herz, er wird befrein,
Du wirst bald nicht mehr bei uns sein,
Wirst blutend letzte Qualen erleben,
Und flehend nach dem Tode streben.
Doch nach dem Leben folgt der Tod,
befreit dich aus der schlimmen Not,
Und sei dir sicher, sei bereit,
Im Himmel herrscht Gerechtigkeit.
Eigenkritik
Teilweise Taktunrein,
wirkt vielleicht etwas kalt... Soll es aber auch. Zumindest teilweise^^
Aber ich mag meine letzten beiden Verse.