Samurai
...: Denn ich bin ja nur ein Pferd :....
Der Ort, wo ich geboren wurde, war eng, stinkend und nur mit nassem, fauligem Stroh bedeckt. Meine Mutter war eigentlich schon viel zu alt für ein weiteres Fohlen, doch wen interessierte das?
24 Stunden am Tag Dunkelheit, nur kurz kam ein Mann vorbei um Futter in das dreckige Stroh zu schütten.
Ich wusste nicht, welchen Sinn mein Leben hatte. Bis auf Mutter sah ich keine anderen Pferde, keine Fohlen mit denen ich hätte herumtollen können.
Viel zu jung wurde ich von meiner Mutter fortgeholt. Es war ein Mann mit Lederhandschuhen. Ein anderer hielt meine Mutter zurück, dabei wedelte er mit einer Peitsche herum. Überall Gebrüll…
Nur eine junge Frau meinte: „Ist der Kleine nicht zu jung, um verkauft zu werden?“
„Ach Quatsch, er bringt Geld ein und das ist alles was zählt. Das ist doch nur ein Pferd!“, rief der Mann mit den Lederhandschuhen.
Ich wurde an einen neuen Ort gebracht. Dort war mehr Licht, aber noch weniger Platz.
Tagein, tagaus stand ich auf demselben Fleck, den Kopf traurig hängen lassend bis ein Mann mittleren Alters mit einer tiefen, erschreckenden Stimme, mich nach draußen brachte.
Zum ersten Mal sah ich Wiesen und Felder. Freudig wollte ich losrennen, doch der Mann zerrte mich unter Fluchen zu einem kleinen, runden Platz.
Mit wurde ein hartes Eisenteil ins Maul geschoben und man befestige einen „Sattel“ auf meinem Rücken. Der Sattel drückte, es war nicht die richtige Größe, die Trense engte mich ein. Doch niemand bemerkte die Furcht in meinen Augen.
Bald darauf spürte ich wie der Mann mit der dunklen Stimme sich auf meinen Rücken schwang. Wie erstarrt blieb ich stehen. Ein leichtes Zittern lief über meinen Körper, als ich den Schlag einer Gerte auf meiner Haut spürte.
Entsetzt sprang ich nach vorne, mit dem Versuch den Reiter loszuwerden, doch sogleich bemerkte ich einen harten Ruck in meinem empfindlichen Maul.
Sofort blieb ich wieder stehen, doch der Druck der Sporen an meinem Bauch trieb mich wieder nach vorne.
Was tat der Mensch da? Was wollte er von mir?
Hätte er es mir langsam beigebracht, dann hätte ich doch auch gehorcht, denn ich wollte doch nur, dass sie mit mir zufrieden waren!
Der Mann kam jetzt öfters. Ein blutiges Maul und Scheuerstellen am Bauch waren keine Seltenheit mehr. Sobald sich mir ein Mensch näherte, zuckte ich zusammen oder schnappte abwehrend.
Egal wie ich mich verhielt, ich wurde bestraft.
„Schau mal Mama, das Pferd sieht so traurig aus!“, rief einmal ein kleiner Junge.
„Das ist Unsinn, Tommy, Tiere haben keine Gefühle. Das ist doch nur ein Pferd!“, antwortete die Mutter streng.
Ich versuchte meine Schnauze auszustrecken und den Jungen sanft zu berühren. Von ihm ging Freundlichkeit aus, das spürte ich ganz genau.
Doch schon war mein Herr da und gab mir einen Klaps auf das Maul.
„Passt auf, der ist gefährlich!“, rief er der Mutter und dem Jungen zu.
Ich zählte etwa drei Jahre, als der Mann mit der tiefen Stimme mich zum ersten Mal zu einem „Turnier“ brachte.
Wie immer gab ich mein Bestes, trotz schmerzendem Maul und innerer Angst. Verzweiflung lag in meinen Augen, doch niemand sah es…
Ein heranflatterndes Papier war es, das mich zum Durchgehen brachte. Der Reiter war sehr wütend. Wieso bedeutete ihm das Turnier so viel? Wegen meiner natürlichen Reaktion eines Fluchttieres wurde ich mit der Peitsche bestraft…
Was hatte ich falsch gemacht? Das Papier hätte doch etwas Böses sein können! Ich wollte doch nur mich und meinen Reiter retten!
Wir besuchten noch öfters Turniere. Ich gab mir wirklich Mühe, damit mein Herr mit mir zufrieden war.
Wenn wir schlecht abschnitten, sagten die Menschen zu ihm: „Das liegt alles an deinem Pferd!“
Schnitten wir gut ab, so riefen sie: „Du bist ein klasse Reiter!“
Sie feierten meinen Herrn immer, wenn ich gute Leistungen vollbrachte. Ich freute mich für ihn, doch stimmte es mich traurig, dass man mich immer abschob, sobald die Schleife an meiner Trense befestigt worden war.
„Du solltest dein Pferd belohnen, wenn es so gut läuft! Schließlich ist es auch ein Gewinner!“, sagte mal eine nachdenkliche, ältere Frau.
„Wieso? Der weiß doch davon nichts! Das ist doch nur ein Pferd!“, antwortete mein Herr darauf.
Nach zwei Jahren sollte mein Leben erneut verändert werden. Es hätte ein Training wie jedes andere werden können, hätte mein Reiter mir nur etwas mehr Zügel gelassen, als wir einen Oxer ansteuerten. Der Sprung war zu kurz, mein Hals konnte sich nicht strecken und so landeten wir mitten im Hindernis.
Etwas in meinem Bein knackste, ich spürte höllische Schmerzen, doch da ich Angst hatte, dass mein Reiter wütend sein könnte, rappelte ich mich schnell wieder auf.
Der Mann mit der dunklen Stimme blutete aus einer kleinen Wunde am Kopf. Er brüllte mich an, saß wieder auf und wollte weiterreiten, aber ich konnte meinen linken Vorderhuf nicht aufsetzen.
Der Tierarzt kam und untersuchte mich. Ich hörte nur ein paar Wortfetzen, als er sich mit meinem Herrn unterhielt. „Nie mehr Turniere. Kein Springpferd. Wird nicht gut heilen. Nur als einfaches Freizeitpferd…“
Nach zwei Wochen, in denen ich die Box nicht hatte verlassen dürfen, kam ein junges Mädchen, die mit meinem Besitzer sprach.
„Aber wird er sich auch sicher an mich gewöhnen? Sie nicht vermissen?“, fragte sie.
„Natürlich nicht! Dem ist doch egal, wer auf ihm sitzt. Hauptsache ein Mensch. Das ist doch nur ein Pferd!“, lachte der Mann mit der dunklen Stimme.
Ich zog also wieder um. Es sollte die schönste Zeit meines Lebens werden. Zum ersten Mal durfte ich auf einer Koppel herumtoben, wurde gestreichelt und machte Ausritte.
Ich liebte meine junge Herrin. Sie war gut zu mir und ich blühte richtig auf.
Aber es scheint, als sollte mein Leben nicht lange so schön bleiben. Nach rund einem Jahr wurden ihre Besuche kürzer. Sie putzte mich nur noch schlampig, ritt nur kleine Runden oder tauchte tagelang gar nicht auf.
Auch war sie nicht länger so nett zu mir, sondern oft schlecht gelaunt oder einfach nur gelangweilt.
Ich suchte den Fehler bei mir, doch ich fand ihn nicht, denn ich hatte mich nicht verändert.
So kam schon bald ein Anhänger, der mich wegbringen sollte.
Meine Herrin stand neben einer Freundin und sah missmutig zu, wie ich verladen wurde.
„Schau mal… Irgendwie unheimlich. Es kommt mir so vor, als wüsste das Pferd genau, dass du es weggeben willst. Sicher, dass du ihn nicht behalten kannst…?“, flüsterte die Freundin.
Meine Besitzerin lachte. „Ich will ihn aber nicht mehr behalten! Mit dem kann man ja nicht mal mehr auf Turniere gehen! Und was ist schon Reitsport ohne Turniere? Der weiß gar nichts davon! Das ist doch nur ein Pferd!“
Der Hänger hielt und ich wurde herausgeführt. Nervös trabte ich auf der Stelle und warf meinen Kopf hoch.
„So ein hübsches, junges Tier. Geradezu schade, was man mit dir machen willl… Ich wollte dich ja kaufen, aber der andere bot hundert Euro mehr und nur das Geld zählt heutzutage…“, sagte der Mann, der mich hinausführte.
„Ganz ruhig, reiß deine Augen nicht so entsetzt auf…“, flüsterte er freundlich.
Endlich jemand, der meinen Blick realisierte! Aber es war schon zu spät.
Auf dem Gebäude, in das ich geführt wurde, leuchtete ein großes Schild: SCHLACHTHOF!
Jetzt bin ich an einem anderen Ort. Einem besseren Ort… Ich fühle mich ganz leicht, wenn ich ohne Sattel und Trense über die immergrünen Wiesen tobe.
Ich hätte euch so getragen, jeden meiner Besitzer. Ich wollte Freundschaft, Liebe schenken, Freiheit, Harmonie und euch das Fliegen lernen, so wie es nur Pferde können.
Doch ihr liebtet nicht mich, sondern meinen Wert, wolltet eine Sportmaschine, ein willenloses Wesen.
Ich habe es immer wieder versucht und versuche es noch heute, aber ich kann euch einfach nicht verstehen!
Denn ich bin nur ein Pferd….
[Literarisch gesehen sicherlich nicht eins meiner besten Werke, deshalb verzeith Rechtschreibfehler oder Grammatiksachen, aber das Thema beschäftigt mich im Moment sehr, sei´s weil ich einige schockierende Sachen gelesen habe oder weil ich solche Dinge leider zu oft erlebe...]
Der Ort, wo ich geboren wurde, war eng, stinkend und nur mit nassem, fauligem Stroh bedeckt. Meine Mutter war eigentlich schon viel zu alt für ein weiteres Fohlen, doch wen interessierte das?
24 Stunden am Tag Dunkelheit, nur kurz kam ein Mann vorbei um Futter in das dreckige Stroh zu schütten.
Ich wusste nicht, welchen Sinn mein Leben hatte. Bis auf Mutter sah ich keine anderen Pferde, keine Fohlen mit denen ich hätte herumtollen können.
Viel zu jung wurde ich von meiner Mutter fortgeholt. Es war ein Mann mit Lederhandschuhen. Ein anderer hielt meine Mutter zurück, dabei wedelte er mit einer Peitsche herum. Überall Gebrüll…
Nur eine junge Frau meinte: „Ist der Kleine nicht zu jung, um verkauft zu werden?“
„Ach Quatsch, er bringt Geld ein und das ist alles was zählt. Das ist doch nur ein Pferd!“, rief der Mann mit den Lederhandschuhen.
Ich wurde an einen neuen Ort gebracht. Dort war mehr Licht, aber noch weniger Platz.
Tagein, tagaus stand ich auf demselben Fleck, den Kopf traurig hängen lassend bis ein Mann mittleren Alters mit einer tiefen, erschreckenden Stimme, mich nach draußen brachte.
Zum ersten Mal sah ich Wiesen und Felder. Freudig wollte ich losrennen, doch der Mann zerrte mich unter Fluchen zu einem kleinen, runden Platz.
Mit wurde ein hartes Eisenteil ins Maul geschoben und man befestige einen „Sattel“ auf meinem Rücken. Der Sattel drückte, es war nicht die richtige Größe, die Trense engte mich ein. Doch niemand bemerkte die Furcht in meinen Augen.
Bald darauf spürte ich wie der Mann mit der dunklen Stimme sich auf meinen Rücken schwang. Wie erstarrt blieb ich stehen. Ein leichtes Zittern lief über meinen Körper, als ich den Schlag einer Gerte auf meiner Haut spürte.
Entsetzt sprang ich nach vorne, mit dem Versuch den Reiter loszuwerden, doch sogleich bemerkte ich einen harten Ruck in meinem empfindlichen Maul.
Sofort blieb ich wieder stehen, doch der Druck der Sporen an meinem Bauch trieb mich wieder nach vorne.
Was tat der Mensch da? Was wollte er von mir?
Hätte er es mir langsam beigebracht, dann hätte ich doch auch gehorcht, denn ich wollte doch nur, dass sie mit mir zufrieden waren!
Der Mann kam jetzt öfters. Ein blutiges Maul und Scheuerstellen am Bauch waren keine Seltenheit mehr. Sobald sich mir ein Mensch näherte, zuckte ich zusammen oder schnappte abwehrend.
Egal wie ich mich verhielt, ich wurde bestraft.
„Schau mal Mama, das Pferd sieht so traurig aus!“, rief einmal ein kleiner Junge.
„Das ist Unsinn, Tommy, Tiere haben keine Gefühle. Das ist doch nur ein Pferd!“, antwortete die Mutter streng.
Ich versuchte meine Schnauze auszustrecken und den Jungen sanft zu berühren. Von ihm ging Freundlichkeit aus, das spürte ich ganz genau.
Doch schon war mein Herr da und gab mir einen Klaps auf das Maul.
„Passt auf, der ist gefährlich!“, rief er der Mutter und dem Jungen zu.
Ich zählte etwa drei Jahre, als der Mann mit der tiefen Stimme mich zum ersten Mal zu einem „Turnier“ brachte.
Wie immer gab ich mein Bestes, trotz schmerzendem Maul und innerer Angst. Verzweiflung lag in meinen Augen, doch niemand sah es…
Ein heranflatterndes Papier war es, das mich zum Durchgehen brachte. Der Reiter war sehr wütend. Wieso bedeutete ihm das Turnier so viel? Wegen meiner natürlichen Reaktion eines Fluchttieres wurde ich mit der Peitsche bestraft…
Was hatte ich falsch gemacht? Das Papier hätte doch etwas Böses sein können! Ich wollte doch nur mich und meinen Reiter retten!
Wir besuchten noch öfters Turniere. Ich gab mir wirklich Mühe, damit mein Herr mit mir zufrieden war.
Wenn wir schlecht abschnitten, sagten die Menschen zu ihm: „Das liegt alles an deinem Pferd!“
Schnitten wir gut ab, so riefen sie: „Du bist ein klasse Reiter!“
Sie feierten meinen Herrn immer, wenn ich gute Leistungen vollbrachte. Ich freute mich für ihn, doch stimmte es mich traurig, dass man mich immer abschob, sobald die Schleife an meiner Trense befestigt worden war.
„Du solltest dein Pferd belohnen, wenn es so gut läuft! Schließlich ist es auch ein Gewinner!“, sagte mal eine nachdenkliche, ältere Frau.
„Wieso? Der weiß doch davon nichts! Das ist doch nur ein Pferd!“, antwortete mein Herr darauf.
Nach zwei Jahren sollte mein Leben erneut verändert werden. Es hätte ein Training wie jedes andere werden können, hätte mein Reiter mir nur etwas mehr Zügel gelassen, als wir einen Oxer ansteuerten. Der Sprung war zu kurz, mein Hals konnte sich nicht strecken und so landeten wir mitten im Hindernis.
Etwas in meinem Bein knackste, ich spürte höllische Schmerzen, doch da ich Angst hatte, dass mein Reiter wütend sein könnte, rappelte ich mich schnell wieder auf.
Der Mann mit der dunklen Stimme blutete aus einer kleinen Wunde am Kopf. Er brüllte mich an, saß wieder auf und wollte weiterreiten, aber ich konnte meinen linken Vorderhuf nicht aufsetzen.
Der Tierarzt kam und untersuchte mich. Ich hörte nur ein paar Wortfetzen, als er sich mit meinem Herrn unterhielt. „Nie mehr Turniere. Kein Springpferd. Wird nicht gut heilen. Nur als einfaches Freizeitpferd…“
Nach zwei Wochen, in denen ich die Box nicht hatte verlassen dürfen, kam ein junges Mädchen, die mit meinem Besitzer sprach.
„Aber wird er sich auch sicher an mich gewöhnen? Sie nicht vermissen?“, fragte sie.
„Natürlich nicht! Dem ist doch egal, wer auf ihm sitzt. Hauptsache ein Mensch. Das ist doch nur ein Pferd!“, lachte der Mann mit der dunklen Stimme.
Ich zog also wieder um. Es sollte die schönste Zeit meines Lebens werden. Zum ersten Mal durfte ich auf einer Koppel herumtoben, wurde gestreichelt und machte Ausritte.
Ich liebte meine junge Herrin. Sie war gut zu mir und ich blühte richtig auf.
Aber es scheint, als sollte mein Leben nicht lange so schön bleiben. Nach rund einem Jahr wurden ihre Besuche kürzer. Sie putzte mich nur noch schlampig, ritt nur kleine Runden oder tauchte tagelang gar nicht auf.
Auch war sie nicht länger so nett zu mir, sondern oft schlecht gelaunt oder einfach nur gelangweilt.
Ich suchte den Fehler bei mir, doch ich fand ihn nicht, denn ich hatte mich nicht verändert.
So kam schon bald ein Anhänger, der mich wegbringen sollte.
Meine Herrin stand neben einer Freundin und sah missmutig zu, wie ich verladen wurde.
„Schau mal… Irgendwie unheimlich. Es kommt mir so vor, als wüsste das Pferd genau, dass du es weggeben willst. Sicher, dass du ihn nicht behalten kannst…?“, flüsterte die Freundin.
Meine Besitzerin lachte. „Ich will ihn aber nicht mehr behalten! Mit dem kann man ja nicht mal mehr auf Turniere gehen! Und was ist schon Reitsport ohne Turniere? Der weiß gar nichts davon! Das ist doch nur ein Pferd!“
Der Hänger hielt und ich wurde herausgeführt. Nervös trabte ich auf der Stelle und warf meinen Kopf hoch.
„So ein hübsches, junges Tier. Geradezu schade, was man mit dir machen willl… Ich wollte dich ja kaufen, aber der andere bot hundert Euro mehr und nur das Geld zählt heutzutage…“, sagte der Mann, der mich hinausführte.
„Ganz ruhig, reiß deine Augen nicht so entsetzt auf…“, flüsterte er freundlich.
Endlich jemand, der meinen Blick realisierte! Aber es war schon zu spät.
Auf dem Gebäude, in das ich geführt wurde, leuchtete ein großes Schild: SCHLACHTHOF!
Jetzt bin ich an einem anderen Ort. Einem besseren Ort… Ich fühle mich ganz leicht, wenn ich ohne Sattel und Trense über die immergrünen Wiesen tobe.
Ich hätte euch so getragen, jeden meiner Besitzer. Ich wollte Freundschaft, Liebe schenken, Freiheit, Harmonie und euch das Fliegen lernen, so wie es nur Pferde können.
Doch ihr liebtet nicht mich, sondern meinen Wert, wolltet eine Sportmaschine, ein willenloses Wesen.
Ich habe es immer wieder versucht und versuche es noch heute, aber ich kann euch einfach nicht verstehen!
Denn ich bin nur ein Pferd….
[Literarisch gesehen sicherlich nicht eins meiner besten Werke, deshalb verzeith Rechtschreibfehler oder Grammatiksachen, aber das Thema beschäftigt mich im Moment sehr, sei´s weil ich einige schockierende Sachen gelesen habe oder weil ich solche Dinge leider zu oft erlebe...]