[T&P] 2 Jährige unterm Sattel?

-NiNa-
Mal kurz war: Walker haben es so halbwegs im Blut, so wie auf dem Video zu gehen... Sieht man in Amerika schon bei den Fohlen, die auf den Weiden mit ihren Müttern sind, die haben eine gesenkte Kruppe und gehen ein wenig so wie auf dem Video...
sunshinesuga
Zitat:
Original von hyphen
Wie werden diese Pferde ausgebildet?
Wie bringt man ein Pferd in eine solch unnatürliche Bewegungsform?
Wie sieht das Ganze vom gesundheitlichen her aus?

Die Gangart an sich birgt wie ich finde nichts verwerfliches. Wie man hier und hier sieht, laufen ja auch schon die jungen Pferde so, ohne die Fußfolge irgendwie aufgezwungen zu bekommen.
Wenn man allerdings solche Bilder sieht, oder auch das andere hier gezeigte Video, kann man/ich daran nichts schönes mehr finden.
Dass den Pferden (wenn auch nur zum Training) Gewichte an die Hufe gebunden werden, damit sie diese höher heben, sieht man ja wohl direkt. Und auch der Körperbau ist nichtmehr sonderlich schön - die Pferde erinnern mehr an Steckenpferde mit den dürren Beinen, die sie ja ach so schön durch die Luft wirbeln.

Aber wie schon gesagt wurde: Hackt in dem Thread hier lieber weiter auf den Leuten rum, die ihre Pferde zu früh reiten, nicht (nur) auf denen, die sie, sagen wir mal, zweifelhaft ausbilden und reiten.
Hier, muss ja auch nicht immer ein (mehr oder weniger) schwerer Reiter auf dem Rücken sein..
Pferdchen89
Ich versteh nicht, warum sich hier alle darüber aufregen, dass man ein zweijähriges Pferd nicht schon einreiten sollte etc. (wobei ich euch natürlich Recht gebe). Aber in der Rennszene (sei es nun bei den Galoppern oder auch den Trabern) ist es völlig üblich, dass die Pferde da so jung antrainiert werden und auch schon Rennen laufen. Meine ehem. RB zum Beispiel war ein Traber und lief sein erstes Rennen Anfang dreijährig. Das heißt, dass er spätestens mit zwei Jahren schon antrainiert wurde.
carisma
& wei lang bleiben die Rennpferde im Geschäft? Richt! Nichtmal 10 Jahre, dann werden sie entweder geschlachtet oder an solche verkauft die ihnen noch ein schönes Leben bieten wollen & eine, richtige aber späte Ausbildung...
M.m.n sollten Pferd frühstens mit 2 vom boden aus trainiert werden& frühstens, frühstens mit 3 eingeritten.
EspritFRH
ja, ich hacke gerne auf den leuten rum...
ich finds echt abscheulich...

also ich aus meiner erfahrung kann sagen, dass wir mit 2 1/2 bis 3 (je nach charakter und vorgeschichte des pferdes) mit der arbeit vom Boden aus anfangen...
dann kommt longieren... longieren mit sattel und mit 3 1/2 bis 4 werden unsere "Babys" dann eingeritten.

Die Knochen sind sonst doch noch schwach und schnell kaputt.
Und unsere Pferde sollen schließlich noch bis zur unendlichkeit reitbar sein und nicht durch uns von kind án zerstört (wie die rennpferde)

hach... ein thema wo ich mich nur aufregen könnte
Michi264
Zitat:
Original von Thinka
Mir ist egal, ob das normal ist oder nicht.
Ich finds nicht gut.
Frühestens mit 3 würde ich anfangen das Pferd einzureiten. 3,5 oder 4 ist aber eigentlich besser.

Würde lieber davor mehr Arbeit vom Boden aus machen und damit auch nicht anfangen, bevor das Pferd nicht 3 Jahre alt ist.

Je später und schonender man anfängt, desto länger hat man einfach was vom Pferd Augenzwinkern . Und ich finde, jedes Pferd hat es verdient eine schöne, lange und ausgiebige "Kindheit" zu haben und einen schonenden Ausbildungsweg zu bekommen. Wir sollten lieber dankbar sein, dass sie sowas überhaupt mitmachen.
Gut, gibt auch Pferde, die schalten irgendwann auf stur...da gibt's genügend von. Aber anders können sie ja auch nicht zeigen, dass ihnen das zu schnell geht.

Klar werden viele Turnierpferde, gerade Rennpferde schon sehr früh angeritten, jedoch sind die auch ziemlich schnell wieder kaputt.

Ich würde das nicht wollen.


Anderster hätte ichs nicht sagen können
Steffi.
Zitat:
Original von Pferdchen89
Ich versteh nicht, warum sich hier alle darüber aufregen, dass man ein zweijähriges Pferd nicht schon einreiten sollte etc. (wobei ich euch natürlich Recht gebe). Aber in der Rennszene (sei es nun bei den Galoppern oder auch den Trabern) ist es völlig üblich, dass die Pferde da so jung antrainiert werden und auch schon Rennen laufen. Meine ehem. RB zum Beispiel war ein Traber und lief sein erstes Rennen Anfang dreijährig. Das heißt, dass er spätestens mit zwei Jahren schon antrainiert wurde.


und ich weiß nicht warum du denkst das wir das bei rennpferden okay finden o___O
-NiNa-
Eigentlich fängt die Arbeit vom Boden aus ja schon im Fohlenalter an.

Die Besi meiner Pflegepferde handhabt das Folgendermassen:

Bis 0,5 muss das Pferd Halfter und Strick kennen
Bis 1 muss es ohne Probleme neben sich geführt werden können, auch Rückwärtsrichten
Bis 2 wird dann im Paddock der Trab geführt geübt
Bis 2,5 wird dann langsam mit Bodenarbeit begonnen. Also von einem Weichen und die beiden Handwendungen
Bis 3 wird dann anlongiert, ohne etwas
frühstens mit 3 wird dann der Zaum gezeigt und Spaziergänge
Bis 4 wird dann langsam an Sattel gewöhnt und vieleicht schon eingeritten...
Ceres
Ich hab ja mal auf nem Rennpferdegestüt gearbeitet und da lief das so ab:

3 Tage alt - Halfter kennenlernen
6 Tage alt - Am strick VOR der Mutter hergeschoben werden
6 Monate - alleine Führbar
Bis 1,5 - auf der Weide im Herdenverbant
Nach 1,5 - Fängts training an

Dann waren da zwei 4 Jährige, die krankheitsbedingt nen halbes Jahr stehen mussten. Beim ersten mal Reiten eines der Beiden wurde der dermaßen verdroschen, ging aber kein Meter vorwärts. Nach drei Tagen Geduld verloren, Resultat = Kastration.

Stuten und Hengste die erfolgreich in den Rennen gelaufen sind kommen dann in die Zucht, haben sie ne gute Abstammung (stuten) rennen aber nicht gut gehn sie 3 Jährig schon in die Zucht bzw. war da eine Stute die mit 3 ihr erstes Fohlen bekommen hat.

Der Rest stirbt auf der Rennbahn, verletzt sich und muss eingeschläfert werden, oder gehen an irgendwelche Freizeitreiter. KEIN ambitioniertes Renngestüt behält ein dauerhaft geschädigtes Pferd. Die Tiere da warn nen schweine geld wert, das teuerste Fohlen einer Saison hatte den Decktaxenwert von 250 000 euro.
Dort ist Zeit wirklich geld, aber im Rennsport ist man unbelehrbar. Ich heiße das gewiss nicht gut, und es ist auch normal, dass die pferde da in der Tat mehr wie gegenstände behandelt werden.
*werder-fan*
Zitat:
Original von hyphen
So.
Jetzt nehmen wir mal unsere Vorurteile weg.
Für uns sieht es absolut unnatürlich und grausam aus.
Und jetzt +schwupp+ weg mit der dunkeln Brille.
Und stellen wir uns ein paar Fragen.

Wie werden diese Pferde ausgebildet?
Wie bringt man ein Pferd in eine solch unnatürliche Bewegungsform?
Wie sieht das Ganze vom gesundheitlichen her aus?

Erst wenn wir diese Dinge wissen dürfen wir uns beschweren, egal wie es aussieht..

Find ich.


den tennessee walking horses werden (fachausdruck fehlt) plattformen aus holz o.ä. mit ketten und nägeln unter die vorderhufe getackert. danach werden die beine mit lösungen aus benzol, diesel, und säuren eingerieben und (um die brennende wirkung zu verstärken) mit klarsichtfolie umwickelt.

weil die pferde ein schreckliches brennen verspühren, und die vorderbeine zudem höher stehen erwirkt man diese abnormale, widerwärtig grausame laufart.

leider wird diese methode noch immer in den usa angewandt - trotz einschreitender tierschutzorganisationen.

dann denken wir jetzt mal ohne dunkle brille drüber nach.
nathcen
Zitat:
Original von hyphen
Wie werden diese Pferde ausgebildet?
Wie bringt man ein Pferd in eine solch unnatürliche Bewegungsform?
Wie sieht das Ganze vom gesundheitlichen her aus?


Da mein Pferd (leider) ein Fünfgänger ist, habe ich mich immer wieder mit dem Thema befasst.
Ich denke beim Walk, ist es nicht viel anders als beim Tölt.
Damit ein Pferd so tölten kann, dass es keine gesundheitlichen Schäden nimmt, braucht es eine Versammlung, die genauso hoch ist, wie die zum Piaffieren. Das ist einfach eine Tatsache und alles andere macht den gesamten Rücken kaputt.
Und diese Versammlung kann kein zweijähriges Pferd dieser Welt aufbringen. Ein zweijähriges Pferd ist ja noch nicht einmai ausbalanciert.
Genauso bin ich übrigens gegen die gesamten Gangszene der Isireiter. Ich habe in der Vergangenheit mit vielen Isibesitzern und -trainern zu tun gehabt und keines der Ponys war in der Lage, sich so hoch zu versammeln.
Bei Gangpferden ist es ja sowieso schon schwerer, sie in eine hohe Versammlung zu führen. Um unter dem Reiter also ein gutes Gangbild in Tölt und Pass zu zeigen, bräuchte es Jahre reelle Ausbildung.
Welches Gangpferd dieser welt hat die schon?
(Fast) keines.

Und das braucht man wirklich nicht zu bestreiten - es ist auch egal, ob das Pferd den Tökt von alleine auf der Koppel zeigt. da ist noch lange kein Reitergewicht auf seinem Rücken.

Das was *werder-fan* gschrieben hat klingt wirklich schlimm - wo es eh schon schlimm genug ist, ein zweijähriges Pferd unter dem Reiter Tölt/Walk gehen zu lassen.
Shorty
Zitat:
Original von Mareike87
Zitat:
Original von Susan
Zitat:
Original von Mareike87
Ich glaube dass war so gemeint, dass die Hengste, die bei der Körung unterm Sattel vorgestellt werden, schon seit 2jährig unterm Sattel sind. Anders ist es nämlich kaum möglich, den Hengst bis dahin so weit auszubilden, dass er die Körung gewinnt...


Hengste werden bei der Körung eben nicht unterm Sattel vorgestellt.
Erst 3 1/2 jährig beim 30-Tage Test.


Achso okay, wusste ich nicht. fröhlich
Aber die meisten fangen dann wahrscheinlich schon an, sie 2-jährig zu reiten, damit sie dann beim 30-Tage-Test auch wirklich gut geritten sind.


Sie sie denn dann alle 3 1/2? Bei solchen Pferden zählt doch pauschal der 1.1. als Geburtstag, das heißt seit dem 1.1.09 gelten alle 06 geborenen Pferde 3 jährig, ob sie jetzt im Januar, Februar,... oder erst im August geboren wurden.
Unicorn
[btw - was haltet ihr von dem Walker da: klick - mir gefällt der im Gegensatz zu den anderen..]


Ich hab mich gestern mal aus Interesse hinter mein uraltes Pferdebuch (kam 1945 heraus, Bauernschule, also wirklich Pferd als Nutztier, Reiten wird sehr knapp abgehandelt) gesetzt und mal nachgeschaut, wie sie die Nutzung der Pferde damals vorgeschlagen haben, so vom Alter her.
Laut diesem Buch wurde für Kaltblüter und Freibergerpferde erste leichte Arbeit ab 2 Jahren vorgeschlagen, jedoch erst wirkliche Arbeit eingespannt ab 3 bis 4 Jahren, vorher vorwiegend neben dem Gespann mitgehen, anschliessend Gewöhnung an das Geschirr und schliesslich leichte Mitarbeit bei kleinen Lasten. Offensichtlich ist das nicht nur einfach Meinung von heute oder so, war also auch schon früher so..
nathcen
Der sieht schon besser aus, läuft aber ebenfalls recht spannig ...
Susan
Zitat:
Original von Unicorn
[btw - was haltet ihr von dem Walker da: klick - mir gefällt der im Gegensatz zu den anderen..]


Gegen Walk an sich ist ja nichts einzuwenden, und da ist eindeutig die natürliche Veranlagung des Pferdes die schöner geritten wird.
Das gefällt mir auch, ich mag nur diese ekelhaft eingeknickte Hinterhand absolut gar nicht.
-NiNa-
Dieser Walk scheint natürlich, so gehen auch die Fohlen auf den Weiden... Aber das andere ist erzwungen und einfach nur hässlich!


Sry wür das wort, aber es muss sein!
Luca
Eigentlich hatte ich nicht vor, zu diesem Thema etwas zu schreiben, besonders, da es hierzu auch bereits andere Theards gibt, meines Wissens nach.

Aber dann habe ich mich doch etwas reingelesen und bei den hartnäckigen Vorurteilen und teilweise undurchdachten Aussagen hat's mich dann doch gepackt.

Und als ich folgenden Beitrag von Bonita gelesen hat, war es nahezu unmöglich, mich weiter zu enthalten:
Zitat:
Original von Bonita
Aber nicht nur die angerittenen Pferde sind oft arm dran.
Es gibt doch genauso diese Halterprüfungen (ungeritten) für 1 und 2-jährige.
Habt ihr euch da mal die Pferde angeschaut?!

1 Jahr alt
so sierht für mich kein Jährling aus.
Und das Bild ist noch harmlos.


Das auf dem Foto abgebildete Pferd ist aus der Zucht von guten Freunden (Ute Utesch) von uns. Ich kenne das Pferd und die Person also persönlich und spreche da also aus Erfahrung: Die Pferde wuchsen (Zucht wurde aus persönlichen Gründen aufgegeben) im Herdenverband im Offenstall auf, wurden, natürlich, bereits im Fohlen- und Jährlingsalter im Umgang geschult und teilweise regelmäßig in Halterklassen vorgestellt. Das stimmt.
Aber: KEINES der Pferde wurde wesentlich vor seinem dritten Lebensjahr angeritten (höchstenfalls antrainiert, also wenige Wochen vorher longiert oder schon einmal Sattel aufgelegt), durch irgendwelche Medikamente in ihrem Wachstum beeinflusst oder in einer sonstigen Art und Weise für den Sport präperiert. Diese schonende und artgerechte Aufzucht zeigte sich ziemlich erfolgreich, immerhin ist ihr ehemaliger Hengst (MR JR Cool) ziemlich erfolgreich gewesen und so auch einige seiner Nachkommen. Auch Charcool war einige Jahre im Besitz der Familie.
Was man auf diesem Foto also sieht, ist nichts anderes als gute Erbveranlagung und Aufzucht.

Ich gebe zu, dass du natürlich auch ziemliches Pech dabei hattest. Denn du hast mit diesem Glücksgriff ziemlich in die Scheiße gegriffen, dein Beispiel hätte natürlich auch fruchten können.
Denn dieser Zuchtbetrieb sticht tatsächlich ziemlich heraus, wenn man sich in der Quarter Horse- oder generellen Westernbranche einmal umsieht.

Allerdings kann ich ahnungslose Leute, die sich mit der Anatomie und der natürlichen Veranlagung von Quarter Horses nicht auskennen, einfach nicht mehr reden können. Natürlich sieht so kein Jährling aus - aber in welchem Maßstab? Im Vergleich zu einem Araber?
Auch ein hier erwähntest (aber dessen Verfassers Namen vergessenes) Argument, dass viele Quarter Horses einfach stabiler gebaut und weiter im Kopf sind, ist - verzeiht - Bullshit. Natürlich sieht ein dreijähriges Quarter Horse aus wie ein fünfjähriger Warmblüter, weil ein Quarter von Anfang an weitaus besser bemuskelt ist, als andere Artgenossen.
Das lässt aber keinesfalls Rückschlüsse auf die Bereitschaft, eingeritten zu werden, ziehen. Denn sein reines, genetisches Potential macht ihn "frühreifer" in der Analogie zu anderen Rassen, aber man muss die Entscheidung schließlich INNERHALB der Rasse treffen. Immerhin haben entsprechende Pferde eben mit dieser Muskelmasse auch zu wachsen und das bedeutet keinesweg, dass die Knochen ebenso für größere Belastung bereit sind.

Ein zufrühes Anreiten (und das ist es meist, wenn das Pferd sein drittes Lebensjahr noch nicht erreicht hat) IST schädlich für das Pferd und sein späteren Lebensverlauf. Da spielt es erstmal keine Rolle, welche Rasse es angehörig ist.
Denn auch ein schön bemuskeltes, gescheites Pferd kann im Knochenbaumängel aufweisen. Und die sieht und spürt man nicht durch Handauflegen. Am ehsten kann noch ein Tierarzt durch korrespondierende Untersuchungen Rückschlüsse auf die Möglichkeit der Belastung ziehen, tatsächlich wird dies aber von den wenigsten Pferdehaltern (sprich Züchtern oder Trainiern) praktiziert.

Und es ist weitaus mehr als ein Vorurteil (wie Maybe behauptete), dass es gerade beim Westernreiten zu dem verfrühten Einreiten kommt. Denn gerade Prestige und Preise in den begehrten Futurity-Klassen forcieren und lancieren diesen Zustand auch noch.
Was natürlich keinesfalls initiiert, dass es in kongruenten Reitsparten nicht ebenso zugeht.
.Maybe
Ja du hast recht, es ist wirklich nicht nur ein Vorurteil, aber es ist auch nicht "ziemlich normal", es gibt nämlich durchaus auch Reitbetriebe, die absolut gar nichts von Futurity halten, bei einem davon reite ich ... Ich hasse einfach immer diese Verallgemeinerungen.
Synta
Ich finde es kommt auch absolut aufs Röntgenbild drauf an. Wenn die Wachstumsfugen shcon geshclossen sind, was bei 2 1/2 jährigen QHs manchmal der Fall ist und sie nicht mehr überbaut sind. Wieso nicht!
nathcen
Zitat:
Original von Synta
Ich finde es kommt auch absolut aufs Röntgenbild drauf an. Wenn die Wachstumsfugen shcon geshclossen sind, was bei 2 1/2 jährigen QHs manchmal der Fall ist und sie nicht mehr überbaut sind. Wieso nicht!


Dann sind sie trotzdem noch nicht annähernd ausbalanciert und deshalb körperlich einfach nicht in der Lage, einen Reiter zu tragen, ohne dabei selbst Schäden zu nehmen.