Paw :3
Ich hab mich nochmal versucht. Vielleicht jetzt etwas besser? Alle meine freunde aus dem Internet sagen, der Anfang ist ziemlich gut. Also:
1. Kapitel
Es war früher Mittag und Lilly wachte durch die Sonne auf, die ihr ins Gesicht schien. Es waren Sommerferien und sie wollte sich eigentlich richtig ausschlafen. Plötzlich klingelte ihr Handy. „Jop?“ fragte sie etwas schläfrig. Was soll das jetzt?! In den Ferien will ich ausschlafen! , dachte sich Lilly. „Hi Lilly. Ich bins. Lukas. Waren wir nicht verabredet?“ – „Ach ja das habe ich ganz vergessen! Ich bin in 10 Minuten bei dir!“ sagte sie und knallte das Telefon in die Ecke. Das hatte sie total vergessen! Sofort riss sie die Schranktür auf. „Mum!! Wo sind meine Sachen?!“ rief sie hektisch. „Da musst du in den Keller gehen, die sind im Wäschekorb.“ antwortete sie ruhig und gelassen. Lilly rannte hastig die Treppe runter, durchwühlte alles, bis sie endlich ihre Sachen fand. Sie rannte wider hoch, packte alles in die Tasche. „Bye!“ rief sie noch und schon war die Tür zu. Der Bus kam schon. Zum Glück war gleich vor ihrem Haus die Bushaltestelle. Sie sprang hinein und bei der Turnhalle wieder heraus. Lukas wartete schon ungeduldig. Ich gab ihm ein Küsschen auf die Wange und wir gingen Rein. Lilly und Lukas waren zusammen. Lilly liebte ihn total und er sie auch. „Ich geh mich schnell umziehen!“ sagte Lilly und verschwand in die Umkleide. Nach ein paar Minuten kam sie auch schon wieder raus. „Also wenn wir bei der Sing-Tanz-Meisterschaft gewinnen wollen, müssen wir noch hart arbeiten.“ meinte Lukas und runzelte die Stirn. „Ja ich weiß schon.“ gab Lilly zurück. „So nun leg die Karaoke-CD ein.“ Lukas tat es, hob Lilly auf die Bühne, drückte auf Star und sprang selbst hoch. Schnell schloß er noch unsere Mikrofone an und es konnte losgehen. Wir sangen als Aufwärmübung >>I kissed a Girl<<. Lilly legte sich richtig ins Zeug und tanzte sogar etwas dazu. Lukas machte komischerweise gar nicht mit. Als das Lied zu Ende war, fragte Lilly: „Singen wir nun >>Don't go breaking my heart<<?“ – „Ja klar!“ meinte er, schaltete das Radio aus. Wir fingen an. Angeblich klang es wunderschön. „So gewinnen wir bestimmt!“ sagte Lilly zu Lukas. Nun war es schon 12.00Uhr. „Ich muss jetzt leider los!“ meinte Lilly und verschwand mit traurigem Gesicht. Ihr Bus fuhr gerade weg. „Na toll.“ dachte sie. Sie hätte sich auf den Boden werfen können! So musste sie nach Hause laufen. Als sie endlich da war, überfiel sie Jacko, ihr Hund. Ein wirklich niedlicher Mischling, grade mal 3 Jahre alt. Seine Augen blitzten und er freute sich wie verrückt. Dann kam noch Minka, Lilly´s bunte Katze. „Nun lasst mich erstmal in ruhe!“ sagte Lilly und ging auf ihr Zimmer. Beide guckten sich verdattert an. Was war denn los mit Lilly? Ihre Probe war doch super gelaufen! Hatte sie irgendwas? Nein, dass war sicherlich nur eine Phase. Eine Teenagerphase. Bald wurde es Abend. Beim Abendbrot saßen alle zusammen. Lilly´s Laune hatte sich verbessert. Alle redeten durcheinander, denn jeder hatte was anderes zu erzählen. Das war jetzt zu viel. „Könnt ihr jetzt msl ruhig sein?!“ brüllte Lilly in die Runde. Alle schauten zu ihr und waren ruhig. „Ich bin satt!“ meinte Lilly wütend. Was soll das?! Alle reden durcheinander! Das nervt!, dachte sich Lilly, ging in ihr Zimmer und knallte voller Wut die Tür zu. Können die das nicht mal lassen?! , Lilly war total gereizt. Sie hätte alle umbringen können. Deswegen ging sie sofort ins Bett.
2. Kapitel
Lilly war sehr lang wach. Und dann schlief sie nichtmal lange, blieb aber bis Mittag liegen. Dann stand sie doch auf. Jacko bebellte sie. Ach der süße Jacko. , dachte sich Lilly. Sie ging ins Bad und sah aus dem Fenster. Die wunderschönen Vögelchen. Lilly wurde ganz warm ums Herz. Wie gerne war sie auch ein Vögel. Sie träumte schonwieder, sie sei ein Vogel und flog frei in der Luft herrum. Das Handyklingeln riss sie aus ihrem Tagtraum. „Wer nervt?“ Lilly war nicht grade gut gelaunt. „Hey hier ist Jessica. Ich wollte nur mal fragen, ob du Lust hättest, etwas mit mir reiten zu gehen.“ Jessica klang total fröhlich, wer weiß, warum. „Ja klar. Ich komm jetz zu dir und deine Mutter fährt uns, oder?“ Jetzt klang Lilly auch begeisterter. „Ja richtig. Also bis gleich!“ Jessica freute sich anscheinend total, dass die Beiden mal wieder was zusammen unternehmen würden. „Ja ok!“ dann legten beide auf. Lilly zog sich wieder um, ging raus, stieg auf ihr Fahrrad und fuhr los, ohne bescheid zu sagen. „DingDong!!“ machte die Tür bei Jessica. „Oh hey Lilly!“ Jessica war ganz außer sich, da Lilly so schnell dort war. „Hi Jessy. Kann es losgehen?“ Lilly war höchstwahrscheinlich schon ganz aufgeregt. „Ja Moment!“ Jessica ging in die Küche. „Mum? Kann es endlich losgehen?“ Jessica wollte endlich los! „Ich komme ja schon! Nur keinen Stress!“ Jessica´s Mutter nahm alles ganz gelassen. Sie öffneten die Autotür welche knarrte. Lilly war in Gedanken nur bei ihrer Araberstute Kirschblüte. Sie träumte, wie beide über ein Hinderniss flogen. Lilly schaute aus dem Fenster. „Mann wie lange soll das den noch dauern?!“ fragte Lilly total abwesend. „Wir sind doch schon da!“ meinte Jessica´s Mutter, setzte uns ab und fuhr wieder weg. Beide rannten sofort hoch zum Stall. Aber sie schauten erst auf die Weide. Da waren sie nicht. Also stürmten sie durch die offene Stalltür in den Stall. Jeder rannte zu seinem Pferd. Lilly hatte ihre braune Araberstute Kirschblüte und Jessica hatte ihren Holsteiner Rapphengst Felix. „Na ihr zwei Süßen?“ Lilly und Jessica liebten die beiden Pferde. Ohne sie könnten die beiden garnicht leben. Die beidene gehörten ihnen zwar nicht, aber dass hinderte sie nicht daran zum Putzkoffer zu greifen, beide ausgiebig zu putzen und sie fertig zu machen. Plötzlich knackte die Tür. Lilly und Jessica zuckten zusammen. Dabei war es nur Jana. Die Besitzerin von dem Hof. „Na ihr beiden? Wollt wohl einen Ausritt machen?“ Jana war immer so neugierig. „Japp erraten.“ Alle drei mussten kichern. Sie führten sie raus. „Bis später Jana!“ gaben sie noch von sich, dann ritten sie vom Hof. Im Schritt ritten sie und blieben sie. Lilly lästerte über Ashley, die größte Angeberin der Schule. Jessica regte sich auch auf. Aber dann genoßen sie die Natur. Wow ist das schön, dachte Lilly. Wie Jessica schaute, dachte sie bestimmt dasselbe! Sie waren im Wald. Plötzlich sprang ein Eichhörnchen von Baum zu Baum. „Wow süß!“ rief Lilly und schaute ihm hinterher. es sah wirklich niedlich aus. Richtig Fuchsbraun und Schokoladenaugen. Wirklich oberniedlich! „Jetzt galoppieren wir aber!!“ meinte Lilly und galoppierte vorran. Sie schloss die Augen und war in Gedanken schonwieder ein Vogel. Der Wind fuhr ihr durchs Haar. Aber wieder riss Jessica aus ihrem Traum. Sie überholte sie nämlich. Am Ende kamen sie gleichzeitig an. Sie stiegen ab. Jessica brachte Felix schon rein. „Ich hab dich soo lieb meine Süße! Sobald ich genug Geld habe, werde ich dich kaufen, dass verspreche ich dir!“ sagte Lilly und knuddelte Kirschblüte. Als sie abgesattelt und abgetrenst und geputzt hatten, durften sich die Beiden auf der Weide austoben. „Das war ein wirklich schöner Ausritt!“ Jessica schien es wirklich gefallen zu haben. „Ja da hast du recht!“ Lilly fand ihn aber auch nicht schlecht. „Sie haben eine neue SMS.“ machte Lilly´s Handy. Schnell klappte sie es auf. Drin stand:
>>Hey Schatz!
Hier ist deine Mutter.
Wo treibst du dich denn herum?
Du weißt doch, du sollst früher nach Hause kommen.
Bitte komm jetzt.
LG Deine Mutter<<
„Och ne sry Jessica ich muss jetzt los. Holt uns deine Mum?“ – „Ja. Sie steht da drüben.“ Sie verabschiedeten sich und gingen rüber. „Na wie wars?“ Jessica´s Mutter war mal wieder neugierig. „Schön.“ sagten wir beide in einem etwas genervten Ton. Aber Jessica´s Mutter fragte nicht weiter. Darüber waren die Beiden sehr froh.
Ich freu mich über Bewertungen! (Werde die nächsten kapitel reineditieren!!)
LG Jenny
1. Kapitel
Es war früher Mittag und Lilly wachte durch die Sonne auf, die ihr ins Gesicht schien. Es waren Sommerferien und sie wollte sich eigentlich richtig ausschlafen. Plötzlich klingelte ihr Handy. „Jop?“ fragte sie etwas schläfrig. Was soll das jetzt?! In den Ferien will ich ausschlafen! , dachte sich Lilly. „Hi Lilly. Ich bins. Lukas. Waren wir nicht verabredet?“ – „Ach ja das habe ich ganz vergessen! Ich bin in 10 Minuten bei dir!“ sagte sie und knallte das Telefon in die Ecke. Das hatte sie total vergessen! Sofort riss sie die Schranktür auf. „Mum!! Wo sind meine Sachen?!“ rief sie hektisch. „Da musst du in den Keller gehen, die sind im Wäschekorb.“ antwortete sie ruhig und gelassen. Lilly rannte hastig die Treppe runter, durchwühlte alles, bis sie endlich ihre Sachen fand. Sie rannte wider hoch, packte alles in die Tasche. „Bye!“ rief sie noch und schon war die Tür zu. Der Bus kam schon. Zum Glück war gleich vor ihrem Haus die Bushaltestelle. Sie sprang hinein und bei der Turnhalle wieder heraus. Lukas wartete schon ungeduldig. Ich gab ihm ein Küsschen auf die Wange und wir gingen Rein. Lilly und Lukas waren zusammen. Lilly liebte ihn total und er sie auch. „Ich geh mich schnell umziehen!“ sagte Lilly und verschwand in die Umkleide. Nach ein paar Minuten kam sie auch schon wieder raus. „Also wenn wir bei der Sing-Tanz-Meisterschaft gewinnen wollen, müssen wir noch hart arbeiten.“ meinte Lukas und runzelte die Stirn. „Ja ich weiß schon.“ gab Lilly zurück. „So nun leg die Karaoke-CD ein.“ Lukas tat es, hob Lilly auf die Bühne, drückte auf Star und sprang selbst hoch. Schnell schloß er noch unsere Mikrofone an und es konnte losgehen. Wir sangen als Aufwärmübung >>I kissed a Girl<<. Lilly legte sich richtig ins Zeug und tanzte sogar etwas dazu. Lukas machte komischerweise gar nicht mit. Als das Lied zu Ende war, fragte Lilly: „Singen wir nun >>Don't go breaking my heart<<?“ – „Ja klar!“ meinte er, schaltete das Radio aus. Wir fingen an. Angeblich klang es wunderschön. „So gewinnen wir bestimmt!“ sagte Lilly zu Lukas. Nun war es schon 12.00Uhr. „Ich muss jetzt leider los!“ meinte Lilly und verschwand mit traurigem Gesicht. Ihr Bus fuhr gerade weg. „Na toll.“ dachte sie. Sie hätte sich auf den Boden werfen können! So musste sie nach Hause laufen. Als sie endlich da war, überfiel sie Jacko, ihr Hund. Ein wirklich niedlicher Mischling, grade mal 3 Jahre alt. Seine Augen blitzten und er freute sich wie verrückt. Dann kam noch Minka, Lilly´s bunte Katze. „Nun lasst mich erstmal in ruhe!“ sagte Lilly und ging auf ihr Zimmer. Beide guckten sich verdattert an. Was war denn los mit Lilly? Ihre Probe war doch super gelaufen! Hatte sie irgendwas? Nein, dass war sicherlich nur eine Phase. Eine Teenagerphase. Bald wurde es Abend. Beim Abendbrot saßen alle zusammen. Lilly´s Laune hatte sich verbessert. Alle redeten durcheinander, denn jeder hatte was anderes zu erzählen. Das war jetzt zu viel. „Könnt ihr jetzt msl ruhig sein?!“ brüllte Lilly in die Runde. Alle schauten zu ihr und waren ruhig. „Ich bin satt!“ meinte Lilly wütend. Was soll das?! Alle reden durcheinander! Das nervt!, dachte sich Lilly, ging in ihr Zimmer und knallte voller Wut die Tür zu. Können die das nicht mal lassen?! , Lilly war total gereizt. Sie hätte alle umbringen können. Deswegen ging sie sofort ins Bett.
2. Kapitel
Lilly war sehr lang wach. Und dann schlief sie nichtmal lange, blieb aber bis Mittag liegen. Dann stand sie doch auf. Jacko bebellte sie. Ach der süße Jacko. , dachte sich Lilly. Sie ging ins Bad und sah aus dem Fenster. Die wunderschönen Vögelchen. Lilly wurde ganz warm ums Herz. Wie gerne war sie auch ein Vögel. Sie träumte schonwieder, sie sei ein Vogel und flog frei in der Luft herrum. Das Handyklingeln riss sie aus ihrem Tagtraum. „Wer nervt?“ Lilly war nicht grade gut gelaunt. „Hey hier ist Jessica. Ich wollte nur mal fragen, ob du Lust hättest, etwas mit mir reiten zu gehen.“ Jessica klang total fröhlich, wer weiß, warum. „Ja klar. Ich komm jetz zu dir und deine Mutter fährt uns, oder?“ Jetzt klang Lilly auch begeisterter. „Ja richtig. Also bis gleich!“ Jessica freute sich anscheinend total, dass die Beiden mal wieder was zusammen unternehmen würden. „Ja ok!“ dann legten beide auf. Lilly zog sich wieder um, ging raus, stieg auf ihr Fahrrad und fuhr los, ohne bescheid zu sagen. „DingDong!!“ machte die Tür bei Jessica. „Oh hey Lilly!“ Jessica war ganz außer sich, da Lilly so schnell dort war. „Hi Jessy. Kann es losgehen?“ Lilly war höchstwahrscheinlich schon ganz aufgeregt. „Ja Moment!“ Jessica ging in die Küche. „Mum? Kann es endlich losgehen?“ Jessica wollte endlich los! „Ich komme ja schon! Nur keinen Stress!“ Jessica´s Mutter nahm alles ganz gelassen. Sie öffneten die Autotür welche knarrte. Lilly war in Gedanken nur bei ihrer Araberstute Kirschblüte. Sie träumte, wie beide über ein Hinderniss flogen. Lilly schaute aus dem Fenster. „Mann wie lange soll das den noch dauern?!“ fragte Lilly total abwesend. „Wir sind doch schon da!“ meinte Jessica´s Mutter, setzte uns ab und fuhr wieder weg. Beide rannten sofort hoch zum Stall. Aber sie schauten erst auf die Weide. Da waren sie nicht. Also stürmten sie durch die offene Stalltür in den Stall. Jeder rannte zu seinem Pferd. Lilly hatte ihre braune Araberstute Kirschblüte und Jessica hatte ihren Holsteiner Rapphengst Felix. „Na ihr zwei Süßen?“ Lilly und Jessica liebten die beiden Pferde. Ohne sie könnten die beiden garnicht leben. Die beidene gehörten ihnen zwar nicht, aber dass hinderte sie nicht daran zum Putzkoffer zu greifen, beide ausgiebig zu putzen und sie fertig zu machen. Plötzlich knackte die Tür. Lilly und Jessica zuckten zusammen. Dabei war es nur Jana. Die Besitzerin von dem Hof. „Na ihr beiden? Wollt wohl einen Ausritt machen?“ Jana war immer so neugierig. „Japp erraten.“ Alle drei mussten kichern. Sie führten sie raus. „Bis später Jana!“ gaben sie noch von sich, dann ritten sie vom Hof. Im Schritt ritten sie und blieben sie. Lilly lästerte über Ashley, die größte Angeberin der Schule. Jessica regte sich auch auf. Aber dann genoßen sie die Natur. Wow ist das schön, dachte Lilly. Wie Jessica schaute, dachte sie bestimmt dasselbe! Sie waren im Wald. Plötzlich sprang ein Eichhörnchen von Baum zu Baum. „Wow süß!“ rief Lilly und schaute ihm hinterher. es sah wirklich niedlich aus. Richtig Fuchsbraun und Schokoladenaugen. Wirklich oberniedlich! „Jetzt galoppieren wir aber!!“ meinte Lilly und galoppierte vorran. Sie schloss die Augen und war in Gedanken schonwieder ein Vogel. Der Wind fuhr ihr durchs Haar. Aber wieder riss Jessica aus ihrem Traum. Sie überholte sie nämlich. Am Ende kamen sie gleichzeitig an. Sie stiegen ab. Jessica brachte Felix schon rein. „Ich hab dich soo lieb meine Süße! Sobald ich genug Geld habe, werde ich dich kaufen, dass verspreche ich dir!“ sagte Lilly und knuddelte Kirschblüte. Als sie abgesattelt und abgetrenst und geputzt hatten, durften sich die Beiden auf der Weide austoben. „Das war ein wirklich schöner Ausritt!“ Jessica schien es wirklich gefallen zu haben. „Ja da hast du recht!“ Lilly fand ihn aber auch nicht schlecht. „Sie haben eine neue SMS.“ machte Lilly´s Handy. Schnell klappte sie es auf. Drin stand:
>>Hey Schatz!
Hier ist deine Mutter.
Wo treibst du dich denn herum?
Du weißt doch, du sollst früher nach Hause kommen.
Bitte komm jetzt.
LG Deine Mutter<<
„Och ne sry Jessica ich muss jetzt los. Holt uns deine Mum?“ – „Ja. Sie steht da drüben.“ Sie verabschiedeten sich und gingen rüber. „Na wie wars?“ Jessica´s Mutter war mal wieder neugierig. „Schön.“ sagten wir beide in einem etwas genervten Ton. Aber Jessica´s Mutter fragte nicht weiter. Darüber waren die Beiden sehr froh.
Ich freu mich über Bewertungen! (Werde die nächsten kapitel reineditieren!!)
LG Jenny