Startpost-Retter
Kennt ihr den jungen Mann?
Ist ein Pferdeflüsterer aus Bayern, der nach sehr schönen Grundsätzen arbeitet.
http://www.ganzheitlichesreiten.de
Hier seine Homepage. Ich hab auch die DVD von ihm. Ist zwar etwas teuer, aber man bekommt einen guten Einblick in seine Arbeit und das hat mich am Ende dann noch völlig überzeugt. Er hat schon mit den verschiedensten Pferden und Rassen aus aller Welt gearbeitet, darunter auch einen Araberhengst, der seit 7 Jahren nicht mehr vom Boden aus gearbeitet werden konnte und wo sich schon viele Pferdeflüsterer dran versucht haben. Hans Jürgen Neuhauser (HJN) hat ihn innerhalb von einer halben Stunde zumindest so weit gebracht, dass er willig bei ihm blieb und mitgearbeitet hat und das völlig ohne Zwang und Druck.
Sein eigenes Pferd ist ein Tinker, welchen er ohne Sattel, Trense oder sonstige Hilfsmittel im Gelände frei reitet. Nicht mal ne Gerte hat er. Er gibt auch Kurse und Seminare und sowas. Ist aber recht teuer.
Also mich beeindruckt der Mann total. Es gab auch mal bei Hundkatzemaus eine Serie von ihm. "Ein Mann und zwei Mustangs."
Er hat sich nämlich zwei Mustangs. Eine Mutter und ihr Fohlen von Amerika nach Deutschland in seinen Stall geholt. Die beiden sollten eigentlich zum Schlachter und von ihm war es sowieso schon ein Traum mal mit echten wilden Mustangs zu arbeiten. Er wollte zeigen, dass man selbst wilde Pferde völlig ohne Zwang und Druck reiten kann und mit ihnen arbeiten, ohne dass man ihren Willen brechen muss.
Und er hat es tatsächlich geschafft...also nicht zu reiten erst mal, sondern mitzuarbeiten, ihm zu vertrauen....ohne Longe und so hat er sie sofort dazu gebracht, dass sie einen Kreis um ihn herum laufen und sie auf seinen feinen Kommandos hören (allein die Körpersprache zählt). Außerdem haben sie ihm beim Spaziergang bei der Begegnung eines Traktors recht gut vertraut und sind nicht gleich ausgeflippt. Und freiwillig ohne Strick und Halfter sind sie in einen Pferdeanhänger gegangen. Zusätzlich konnte man ihnen schon Satteldecke und Sattel auf den Rücken legen und sie waren entspannt.
Weiß leider nicht, wie weit sie jetzt schon gekommen sind. Finde das ganze aber sehr erstaunlich, was er alles mit der Körpersprache schafft und zum Ausdruck bringt.
http://www.cheyenne-und-wyoming.de/
Hier die Seite mit den beiden Mustangstuten. Könnt euch mal den Fernsehbericht durchlesen. Ich habs im Fernsehen mitverfolgt.
http://www.br-online.de/bayerisches-fern...equestid=144964
Hier ein kleines Video von ihm. Da sieht man auch kurz den Araberschimmel, mit dem er gearbeitet hat, der 7 Jahre lang nicht mehr mitarbeiten wollte und nur noch stieg und nach Menschen trat. Und kurz die Mustangstute.
Oft wirkt er extrem (also übertrieben) lieb im Umgang mit Pferden. Wenn etwas schief läuft, gibt er sofort sich die Schuld. Aber trotzdem setzt er sich bei Pferden durch und sie verarschen ihn nicht, obwohl man manchmal meint, er würde sie behandeln, als wären sie aus Zucker. Ich finde es trotzdem erstaunlich.
Ich würde vielleicht nicht ganz genau so arbeiten, wie er. Ist irgendwie nicht ganz so mein Stil, wenn man das so sagen kann. Er ist teilweise schon etwas eigen. Manchmal etwas übertrieben. Gibt ein paar Dinge, die gefallen mir nicht ganz so. Aber ich denke, dass man trotzdem viel von ihm lernen kann.
Wenn bald die DVD rauskommt, wie man ein Pferd richtig ausbildet (das soll wohl bald kommen) werde ich mir die sofort zulegen. Ist sicher sehr hilfreich. Hätte ich das Geld, würde ich auch sofort an einem Seminar von ihm teilnehmen, da es einfach sehr hilfreich und wichtig ist, wenn man sich besser mit der Körpersprache des Pferdes auskennt, so dass es den Menschen besser versteht.
Ist ein Pferdeflüsterer aus Bayern, der nach sehr schönen Grundsätzen arbeitet.
Zitat: |
"Ab dem Augenblick, indem ein Pferd dahin gehen will, wohin auch ich gehe - kann ich mit dem Ausbilden beginnen - und keine Sekunde vorher." Durch “freies” Arbeiten mit dem Pferd, ohne mechanische Einwirkungen- NUR über eine klar definierte Körpersprache in der sich das Pferd wiederkennt und verstanden fühlt- kann ein beiderseitiges Vertrauensverhältnis zwischen dem “Raubtier Mensch und dem ”Fluchttier” Pferd entstehen, ausgebaut und gefestigt werden. Absolutes Vertrauen in den “Pferde-” Menschen ist Grundvoraussetzung um ein gesundes Dominanzverhältnis und den daraus resultierenden Willen zum Gehorsam= Mitarbeit beim Pferd zu entwickeln. |
http://www.ganzheitlichesreiten.de
Hier seine Homepage. Ich hab auch die DVD von ihm. Ist zwar etwas teuer, aber man bekommt einen guten Einblick in seine Arbeit und das hat mich am Ende dann noch völlig überzeugt. Er hat schon mit den verschiedensten Pferden und Rassen aus aller Welt gearbeitet, darunter auch einen Araberhengst, der seit 7 Jahren nicht mehr vom Boden aus gearbeitet werden konnte und wo sich schon viele Pferdeflüsterer dran versucht haben. Hans Jürgen Neuhauser (HJN) hat ihn innerhalb von einer halben Stunde zumindest so weit gebracht, dass er willig bei ihm blieb und mitgearbeitet hat und das völlig ohne Zwang und Druck.
Sein eigenes Pferd ist ein Tinker, welchen er ohne Sattel, Trense oder sonstige Hilfsmittel im Gelände frei reitet. Nicht mal ne Gerte hat er. Er gibt auch Kurse und Seminare und sowas. Ist aber recht teuer.
Also mich beeindruckt der Mann total. Es gab auch mal bei Hundkatzemaus eine Serie von ihm. "Ein Mann und zwei Mustangs."
Er hat sich nämlich zwei Mustangs. Eine Mutter und ihr Fohlen von Amerika nach Deutschland in seinen Stall geholt. Die beiden sollten eigentlich zum Schlachter und von ihm war es sowieso schon ein Traum mal mit echten wilden Mustangs zu arbeiten. Er wollte zeigen, dass man selbst wilde Pferde völlig ohne Zwang und Druck reiten kann und mit ihnen arbeiten, ohne dass man ihren Willen brechen muss.
Und er hat es tatsächlich geschafft...also nicht zu reiten erst mal, sondern mitzuarbeiten, ihm zu vertrauen....ohne Longe und so hat er sie sofort dazu gebracht, dass sie einen Kreis um ihn herum laufen und sie auf seinen feinen Kommandos hören (allein die Körpersprache zählt). Außerdem haben sie ihm beim Spaziergang bei der Begegnung eines Traktors recht gut vertraut und sind nicht gleich ausgeflippt. Und freiwillig ohne Strick und Halfter sind sie in einen Pferdeanhänger gegangen. Zusätzlich konnte man ihnen schon Satteldecke und Sattel auf den Rücken legen und sie waren entspannt.
Weiß leider nicht, wie weit sie jetzt schon gekommen sind. Finde das ganze aber sehr erstaunlich, was er alles mit der Körpersprache schafft und zum Ausdruck bringt.
http://www.cheyenne-und-wyoming.de/
Hier die Seite mit den beiden Mustangstuten. Könnt euch mal den Fernsehbericht durchlesen. Ich habs im Fernsehen mitverfolgt.
http://www.br-online.de/bayerisches-fern...equestid=144964
Hier ein kleines Video von ihm. Da sieht man auch kurz den Araberschimmel, mit dem er gearbeitet hat, der 7 Jahre lang nicht mehr mitarbeiten wollte und nur noch stieg und nach Menschen trat. Und kurz die Mustangstute.
Oft wirkt er extrem (also übertrieben) lieb im Umgang mit Pferden. Wenn etwas schief läuft, gibt er sofort sich die Schuld. Aber trotzdem setzt er sich bei Pferden durch und sie verarschen ihn nicht, obwohl man manchmal meint, er würde sie behandeln, als wären sie aus Zucker. Ich finde es trotzdem erstaunlich.
Ich würde vielleicht nicht ganz genau so arbeiten, wie er. Ist irgendwie nicht ganz so mein Stil, wenn man das so sagen kann. Er ist teilweise schon etwas eigen. Manchmal etwas übertrieben. Gibt ein paar Dinge, die gefallen mir nicht ganz so. Aber ich denke, dass man trotzdem viel von ihm lernen kann.
Wenn bald die DVD rauskommt, wie man ein Pferd richtig ausbildet (das soll wohl bald kommen) werde ich mir die sofort zulegen. Ist sicher sehr hilfreich. Hätte ich das Geld, würde ich auch sofort an einem Seminar von ihm teilnehmen, da es einfach sehr hilfreich und wichtig ist, wenn man sich besser mit der Körpersprache des Pferdes auskennt, so dass es den Menschen besser versteht.