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Original von Luthien
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Verschwinden lassen in das endlose GEdächtnis |
ein wenig komsich der Satz.
Bin ja mal gespannt wies weiter geht.
Noch ne Frage, hätte man bei diesem "Traum" etwas kapieren sollen? ist es auch für ncihtschreiber logisch? ich raffs nämlich nicht,vor was sie angst hat...
oder bin ich einfach zu blöd? |
ich hatte das eigentlich so gedacht, dass sie nicht wollte, dass dennis sie im Traum küsste, blabla und er machte das trotzdem balbal ^^
kA.... zu blöd bist du eigentlich nicht, ich denke eher - falsch geschrieben

*ggg*
der Satz, mhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ich wusste nicht, was ich schreiben sollte... man schreibt ja oft "verschwindet in die Endlose Ferne des WEltalls" aber das geht ja schlecht, so habe ich gedächtnis genommen ^^
EDIT:
nöchster Teil
Jetzt hatte sie ihren Dunkelblauen etwa Knielangen Rock, eine hellblaue Bluse und weiße Schuhe an.
um halb 8 schließlich ging sie los. Eva musste 3 Kilometer zu ihrem Schatz laufen. 3 ganze Kilometer. Durch einen dunklen Park. Drei Kilometer - im Dezember, in der dunklen Nacht, alleine.
Sie hatte Angst - sehr viel Angst. Schon oft wurde hier ein Mädchen entführt.
'und was ist wenn - ', dachte sie. 'aber nein, mich fette Kuh will ja keiner. Und wenn schon, es würde eh niemanden auffallen' Sie versuchte, sich Mut zu machen, aber dies scheiterte kläglich, als hinter ihr ein Jogger lief. Da es sehr dunkel war, erkannte sie ihn nicht.
Eva lief - sie rannte um ihr Leben. So dachte sie. So schnell, wie das Mädchen gerannt ist, ist sie noch nie gerannt. Ein Stein - sie stolpert, fällt auf ihre Knie. Schmerzen fühlte sie dort - sie stachen richtig. Eva schluchzte. Aufstehen konnte sie nicht.
Die 15 -Jährige klappte ihr Handy auf, um etwas zu sehen, sie erkannte, dass das Knie sehr aufgeschürft war. Und in der Mitte des linken Knies - sie schaute mit großen Augen auf dieses - steckte eine große Glasscherbe.
Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Sollte sie bei ihrer Mutter anrufen? Die sowieso stinkbesoffen zu Hause im Keller sitzt. Oder ihren Vater, der bei seiner Sekretärin rumhing?
Plötzlich berührte sie etwas an ihrer Schulter. Eva zuckte zurück und drehte sich langsam und Angstgezeichnet um. Dennis stand vor ihr.
"Hi", begrüßte er sie. "Ich wollte dich eigentlich - Was hast du denn da?!", fuhr er fort, als er auf ihr Knie blickte. "Komm mit, mein Roller steht hier. wir fahren ins Krankenhaus" Vor lauter Erleichterung, dass es doch nur Dennis war, der sie antippte, fing Eva an zu weinen.
"Tut es sehr weh?", fragte der 16-jährige. Eva nickte unter Schluchzen. Ihre Schminke war von den ganzen Tränen verschmiert. "Ok, wir fahren jetzt los"