Michelleee
Hey...
jaa, also ich habe mich auch mal rangesetzt und einen Teil einer Geschichte geschrieben.
Dies ist einer meiner ersten Versuche eine vollständige Geschichte zu schreiben
Ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.
Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn es nichts Besonderes ist...
Mein Wunsch( Titel nur vorübergehend^^)
„Aufstehen, Liebes. Heute ist dein Geburtstag. Wir haben unten in der Küche schon alles fertig, komm doch bitte runter zum frühstücken, wenn du richtig wach bist, okay?“
Meine Mutter wartete auf eine Antwort, während ich mir mein Kopfkissen über die Ohren zog und versuchte weiter zu schlafen.
„Bitte, wir haben auch eine große Überraschung für dich.“, sagte meine Mutter und versuchte mir das Kopfkissen wegzunehmen.
„Ich komme doch schon! Lass mich wenigstens schnell ins Bad gehen,bevor ich runter komme.“, antwortete ich ihr zickig.
Als ich im Badezimmer war, schloss ich hinter mir die Tür zu und setzte mich noch völlig verschlafen auf den Deckel der Toilette.
Ja, heute war mein Geburtstag. Endlich hatte ich das zarte Alter von 15 Jahren erreicht.
Jedes normale Mädchen in meinem Alter hätte sich auf diesen Tag, mit vielen Geschenken und einer großen Geburtstagstorte gefreut. Doch ich konnte mich nicht freuen, da ich wusste , was mich erwarten würde. Wie jedes Jahr würde ich zahlreiche kleine Geschenke bekommen, die alle toll waren, jedoch nicht das sind, was ich mir wirklich wünsche.
Schon seit einigen Jahren redete ich von dem Wunsch Reitstunden zu nehmen. Immer hatten meine Eltern diesen konsequent abgelehnt, was wohl eher daran lag, dass ich nicht besonders gut in der Schule war, als dass zu wenig Geld für die Reitstunden vorhanden war. Trotzdem hatte ich jedes Jahr, und so auch dieses, immer wieder Hoffnungen, dass mein größter Wunsch in Erfüllung gehen würde.
„Aliiinaaa! Bist du jetzt endlich fertig?“, hörte ich meinen Vater ungeduldig aus der Küche rufen.
Um meine Eltern nicht länger zu verärgern, zog ich mir meinen Jogginganzug an, schloss die Tür des Badezimmers wieder auf und rannte die Treppe hinunter in unsere große Wohnküche.
„Da bist du ja endlich!“, sagte meine Mutter und breitete ihre Arme aus, sodass ich einer Umarmung nicht aus dem Weg gehen konnte. Sowohl meine Mutter, als auch mein Vater gratulierten mir zu meinem 15. Geburtstag und wiesen mich auf meinen Platz am Küchentisch hin.
Der Tisch war feierlich gedeckt und ich konnte in der Mitte meinen Lieblingskuchen, den Zitronenkuchen, entdecken.
Neben meinem Teller lag ein roter Umschlag. Ich ignorierte ihn und wollte zu dem Teller mit dem Kuchen greifen, als meine Mutter mich davon abhielt.
„Jetzt mach doch erstmal den Umschlag auf.“, drängelte sie und hielt ihn mir hin.
Mit einem genervten Blick schaute ich zuerst meine Mutter und dann den Umschlag an.
Vorsichtig öffnete ich ihn und nahm eine Geburtstagskarte heraus. Weil ich meine Mutter nicht noch länger auf die Folter spannen wollte, klappte ich die Karte auf und las:
Liebe Alina,
Alles Gute zu deinem 15. Geburtstag!
Heute möchten wir dir gerne deinen größten Wunsch erfüllen.
Hiermit schenken wir dir einen Gutschein für zehn Reitstunden.
Alles Liebe, deine Eltern
Mir stockte der Atem. Ich konnte nicht mehr klar denken und schaute langsam von der Karte auf zu meinen Eltern.
„Ich hoffe du freust dich über dieses Geschenk.“, sagte meine Mutter mit einem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht.
„Ist das euer Ernst? Ihr erlaubt es mir Reitstunden zu nehmen?“, ich konnte es noch immer nicht wirklich fassen. Jahrelang hatte ich davon geträumt und jetzt, an meinem 15 Geburtstag, ging es in Erfüllung.
„Danke, oh man, das hätte ich echt nie erwartet!!"
Vor Freude sprang ich auf und umarmte meine Eltern.
Ich war überglücklich.
LG.Michelle

jaa, also ich habe mich auch mal rangesetzt und einen Teil einer Geschichte geschrieben.
Dies ist einer meiner ersten Versuche eine vollständige Geschichte zu schreiben

Ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.
Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn es nichts Besonderes ist...

Mein Wunsch( Titel nur vorübergehend^^)
„Aufstehen, Liebes. Heute ist dein Geburtstag. Wir haben unten in der Küche schon alles fertig, komm doch bitte runter zum frühstücken, wenn du richtig wach bist, okay?“
Meine Mutter wartete auf eine Antwort, während ich mir mein Kopfkissen über die Ohren zog und versuchte weiter zu schlafen.
„Bitte, wir haben auch eine große Überraschung für dich.“, sagte meine Mutter und versuchte mir das Kopfkissen wegzunehmen.
„Ich komme doch schon! Lass mich wenigstens schnell ins Bad gehen,bevor ich runter komme.“, antwortete ich ihr zickig.
Als ich im Badezimmer war, schloss ich hinter mir die Tür zu und setzte mich noch völlig verschlafen auf den Deckel der Toilette.
Ja, heute war mein Geburtstag. Endlich hatte ich das zarte Alter von 15 Jahren erreicht.
Jedes normale Mädchen in meinem Alter hätte sich auf diesen Tag, mit vielen Geschenken und einer großen Geburtstagstorte gefreut. Doch ich konnte mich nicht freuen, da ich wusste , was mich erwarten würde. Wie jedes Jahr würde ich zahlreiche kleine Geschenke bekommen, die alle toll waren, jedoch nicht das sind, was ich mir wirklich wünsche.
Schon seit einigen Jahren redete ich von dem Wunsch Reitstunden zu nehmen. Immer hatten meine Eltern diesen konsequent abgelehnt, was wohl eher daran lag, dass ich nicht besonders gut in der Schule war, als dass zu wenig Geld für die Reitstunden vorhanden war. Trotzdem hatte ich jedes Jahr, und so auch dieses, immer wieder Hoffnungen, dass mein größter Wunsch in Erfüllung gehen würde.
„Aliiinaaa! Bist du jetzt endlich fertig?“, hörte ich meinen Vater ungeduldig aus der Küche rufen.
Um meine Eltern nicht länger zu verärgern, zog ich mir meinen Jogginganzug an, schloss die Tür des Badezimmers wieder auf und rannte die Treppe hinunter in unsere große Wohnküche.
„Da bist du ja endlich!“, sagte meine Mutter und breitete ihre Arme aus, sodass ich einer Umarmung nicht aus dem Weg gehen konnte. Sowohl meine Mutter, als auch mein Vater gratulierten mir zu meinem 15. Geburtstag und wiesen mich auf meinen Platz am Küchentisch hin.
Der Tisch war feierlich gedeckt und ich konnte in der Mitte meinen Lieblingskuchen, den Zitronenkuchen, entdecken.
Neben meinem Teller lag ein roter Umschlag. Ich ignorierte ihn und wollte zu dem Teller mit dem Kuchen greifen, als meine Mutter mich davon abhielt.
„Jetzt mach doch erstmal den Umschlag auf.“, drängelte sie und hielt ihn mir hin.
Mit einem genervten Blick schaute ich zuerst meine Mutter und dann den Umschlag an.
Vorsichtig öffnete ich ihn und nahm eine Geburtstagskarte heraus. Weil ich meine Mutter nicht noch länger auf die Folter spannen wollte, klappte ich die Karte auf und las:
Liebe Alina,
Alles Gute zu deinem 15. Geburtstag!
Heute möchten wir dir gerne deinen größten Wunsch erfüllen.
Hiermit schenken wir dir einen Gutschein für zehn Reitstunden.
Alles Liebe, deine Eltern
Mir stockte der Atem. Ich konnte nicht mehr klar denken und schaute langsam von der Karte auf zu meinen Eltern.
„Ich hoffe du freust dich über dieses Geschenk.“, sagte meine Mutter mit einem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht.
„Ist das euer Ernst? Ihr erlaubt es mir Reitstunden zu nehmen?“, ich konnte es noch immer nicht wirklich fassen. Jahrelang hatte ich davon geträumt und jetzt, an meinem 15 Geburtstag, ging es in Erfüllung.
„Danke, oh man, das hätte ich echt nie erwartet!!"
Vor Freude sprang ich auf und umarmte meine Eltern.
Ich war überglücklich.
LG.Michelle