Startpost-Retter
Hier sind wohl meine ersten Richtigen Schreibversuche... Wollte sie mal vorstellen
Erste Jagt
Es war bereits der dritte Mond nachdem wir unser Winterquartier verlassen hatten. Es war Sommer, die Rehe waren auf die Ebene zurückgekehrt, uns ließen sich das saftige Gras schmecken. Ihr wilder Geruch flog zu uns herüber. Es war eine große Herde, die sich noch nicht über die Gefahren der Welt bewusst war.
Es wurde Abend. Die Vögel verzogen sich auf die andere Seite des Tals, wo ihr Quartier war. Es dämmerte und leichter Nebel zog auf. Perfekte Bedingungen für die erste Jagt der Welpen.
Das Rudel schlich auf die Rehe zu. Meine Pfoten wurden schwer, wollten anhalten, doch mein Herz pochte so stark in meiner Brust, so das ich das Gefühl hatte, es würde mich ziehen. Ich war wohl nicht die einigste der es so erging. Wir Welpen hatten viel über die Jagt erfahren und gelernt, weshalb ich mir sie theoretisch ausmalen konnte. Ich ging nun alleine auf die Suche nach Beute. Alle Rehe rochen nach wild, frischem Fleisch und Gras. Doch ein unverkennbarer Duft eines einzelnen ließ mich aufhorchen. Es roch nach Krankheit, müden Knochen. Ich begutachtete es. Es war klein, dünn, und zerbrechlich, wahrscheinlich nicht ziemlich kräftig. Es würde ein leichtes werden es zu erlegen. Mein Herz pochte so stark, als würde es gleich aus meiner Brust hüpfen. Ich wusste das ich das richtige tun würde, dieses Reh auszuerwählen. Es gab immer nur einen Versuch, denn wen die Herde wusste, was wir vorhatten, könnte es gefährlich werden.
Ich schoss auf das Reh zu. Es bemerkte mich und rannte auf die Weite Ebene hinaus. Ich Verfolgte es, und stieß dabei ein lautes Bellen aus. Meine Rudelgefährten kamen aus verschiedenen Richtungen und schlossen sich an mich und das Reh an. Es was langsam, ich hätte es mit Leichtigkeit überholen können. Der Leitwolf schoss an mir Vorbei und ich sah noch wie er uns seine Gefährtin sich in den Hals und die Kruppe des Rehs verbissen, bevor es zu Boden stürzte. Es gab ein starkes stöhnen von sich, bevor es endlos die Welt verließ. Das Rudel stürzte sich auf die frische Beute.
Erste Jagt
Es war bereits der dritte Mond nachdem wir unser Winterquartier verlassen hatten. Es war Sommer, die Rehe waren auf die Ebene zurückgekehrt, uns ließen sich das saftige Gras schmecken. Ihr wilder Geruch flog zu uns herüber. Es war eine große Herde, die sich noch nicht über die Gefahren der Welt bewusst war.
Es wurde Abend. Die Vögel verzogen sich auf die andere Seite des Tals, wo ihr Quartier war. Es dämmerte und leichter Nebel zog auf. Perfekte Bedingungen für die erste Jagt der Welpen.
Das Rudel schlich auf die Rehe zu. Meine Pfoten wurden schwer, wollten anhalten, doch mein Herz pochte so stark in meiner Brust, so das ich das Gefühl hatte, es würde mich ziehen. Ich war wohl nicht die einigste der es so erging. Wir Welpen hatten viel über die Jagt erfahren und gelernt, weshalb ich mir sie theoretisch ausmalen konnte. Ich ging nun alleine auf die Suche nach Beute. Alle Rehe rochen nach wild, frischem Fleisch und Gras. Doch ein unverkennbarer Duft eines einzelnen ließ mich aufhorchen. Es roch nach Krankheit, müden Knochen. Ich begutachtete es. Es war klein, dünn, und zerbrechlich, wahrscheinlich nicht ziemlich kräftig. Es würde ein leichtes werden es zu erlegen. Mein Herz pochte so stark, als würde es gleich aus meiner Brust hüpfen. Ich wusste das ich das richtige tun würde, dieses Reh auszuerwählen. Es gab immer nur einen Versuch, denn wen die Herde wusste, was wir vorhatten, könnte es gefährlich werden.
Ich schoss auf das Reh zu. Es bemerkte mich und rannte auf die Weite Ebene hinaus. Ich Verfolgte es, und stieß dabei ein lautes Bellen aus. Meine Rudelgefährten kamen aus verschiedenen Richtungen und schlossen sich an mich und das Reh an. Es was langsam, ich hätte es mit Leichtigkeit überholen können. Der Leitwolf schoss an mir Vorbei und ich sah noch wie er uns seine Gefährtin sich in den Hals und die Kruppe des Rehs verbissen, bevor es zu Boden stürzte. Es gab ein starkes stöhnen von sich, bevor es endlos die Welt verließ. Das Rudel stürzte sich auf die frische Beute.