Nessy 34
Hallo, ich habe mich wieder mal ans schreiben gesezt und eine Geschichte angefangen. Danach habe ich die ersten 2 kapitel ausgedruckt und sie meinen beiden Freundinen zum lesen gegeben. Beide fanden sie toll. Jezt wollte ich eure Kritik hören und auch wissen, was ich besser machen kann, bzw. verändern. Ich hoffe ich bekomme Kritik
Der songtext im Text ist My Love is Your Love von Whitney Houston
Prolog
Ich wollte schon immer auf der grossen Bühne stehen.
Ich wollte schon immer mit Justin Timberlake flirten.
Ich wollte schon immer von allen geliebt werden.
Ich wollte schon immer in den Zeitungen auf dem Titelblatt sein.
Ich wollte schon immer dass die Menschheit meinen Namen erwähnt.
Doch wie das ausarten konnte wusste ich nicht.
Kapitel 1
Jason mein neunzehnjähriger Bruder kam in mein Zimmer getrampelt. Sofort war ich hell wach. „ Sheila, du willst doch nicht zu spät zum Casting kommen?“ schrie mein Bruder mir nun ins Ohr. Ich holte aus und schlug nach ihm, doch er war zu schnell und ich traf ins leere. Langsam stand ich auf und tappte ins Bad. Das Casting begann um Elf Uhr und es war erst Acht. Doch ich musste erst noch zum Friseur. So zog ich meine Lieblings Jeans an und das schöne glitzernde Top auf dem Star darauf stand. Ich nahm mein viel zu grosses pinkes Schlabber Jäckchen und zog meine weissen Sneakers an. Jason wollte unbedingt mit zum Friseur. Er wollte darauf achten, dass man mir auch eine anständige Frisur schnitt. Doch nun erstmal zu mir. Hallo, ich heisse Sheila und bin sechzehn Jahre alt. Mein grosser Traum war es schon immer Sängerin zu werden. Jede freie Minute verbrachte ich mit Singen. Ich nahm Gesangsstunden und Klavierunterricht. Als ich dann die Ausschreibung für ein Casting für eine Fernsehshow sah meldete ich mich voll entschlossen an. Jason fand die Idee von Anfang an super das ich endlich mal was aus meinem Gesang machen wollte und nicht immer nur die Sängerinnen und Sänger im Fernseh kritisiere. Nun lief ich neben meinem grossen Bruder die Treppe hinunter zu seinem Golf. Er liebte sein Auto und behandelte es wie eine Limousine. Natürlich war der Golf schon längst mit sämtlichen Mitteln aufgetunt worden. Wir stiegen ein und Jason drehte die Musik so laut, das mir sofort die Ohren schmerzten. Verärgert drehte ich Soulja Boy leiser. Die Fahrt zum Friseur dauerte fünfzehn Minuten. Während der Fahrt quasselte Jason davon, dass ich ja nichts verpatzen darf und immer höflich sein sollte. Ich konnte das schon bald nicht mehr hören. Er wollte auch unbedingt meinen Manager werden falls ich gewinnen würde und war sogar schon fast aufgeregter als ich. Ich beruhigte ihn und versicherte ihm das ich natürlich nichts verpatzen würde, dass ich immer schön höflich wäre und das er selbstverständlich natürlich meinen Manager werden kann wenn ich es überhaupt bis ganz nach oben schaffen würde. Jason guckte nun schon ganz zufrieden da und ich war froh als er endlich seinen Golf auf dem Parkplatz vor dem Friseur parkierte. Wir betraten den Saloon und ich wurde sofort auf einen Stuhl gesetzt. Tanja die Friseurin wusch mir die Haare und sprach immer wieder davon, dass sie es total toll fände was ich da machen wollte. Ich konnte es langsam nicht mehr hören denn ich wurde immer nervöser. Meine Eltern wussten nichts davon. Denn mein Vater sagte immer: „ Alle die bei Castings mitmachen müssen ja bekloppt sein.“ Somit hatte ich ihn gar nicht informiert, das ich seiner Aussage nach nun auch bekloppt war. Nur Jason hatte ich es erzählt. Doch der hatte mittlerweile schon fast die ganze Stadt darüber informiert, dass seine kleine Schwester bei dem Casting mitmachen würde. Tanja hatte meinen Stuhl nun vor den grossen Spiegel verschoben und schnitt nun meine Haare nach. Dann föhnet sie diese und schminkte mich. Zum Schluss tat sie noch etwas Glanzspray auf meine Haare. Ich zahlte und verabschiedete mich von ihr. Sie wünschte mir noch viel Glück und erzählte mir nochmals das sie es wie gesagt total toll fand das ich so was tat. Jason zog mich wieder zu seinem Golf und ich stieg ein. Dann fuhren wir zu meinem Lieblings Kleider Laden. Jason musterte meine Kleidung. „Du brauchst eine neue Jacke. Ausserdem brauchst du auch noch Schmuck.“, meinte er und zerrte mich aus dem Auto. Er lief so schnell in den Laden hinein, das ich Mühe hatte mit zu halten. Ich keuchte und war froh als er endlich vor den Lederjacken Halt machte. Ich schnaufte wie eine Dampfwalze während er mir ein par Jacken in die Hand drückte. Ich probierte alle an und entschied mich dann für die braune. Jason kaufte mir zudem noch runde Ohrenringe in Silber, eine silbrige Kette und ein super trendiger Schal. Er bezahlte alles und rannte wieder zurück zum Auto. Ich folgte ihm und wäre auch fast noch die Treppe hinunter gefallen. Mit dem Golf raste er zur Messehalle, wo das Casting statt fand. Wir stiegen aus. Es war erst Zehn, doch schon jetzt warteten viele Menschen vor der Messehalle. Ich fühlte mich plötzlich wie in der Sahara. Alles begann sich zu drehen. Wie im Trance bekam ich mit, das Jason mir die neuen sachen umlegte und wieder aufgeregt los schnatterte. Alle um mich herum quasselten wie wild. Hier stand ich nun und wartete bis ich an die Reihe kam. Wo man über meine Zukunft entscheiden würde.
Kapitel 2
Jason und ich warteten ca. 2 Stunden, dann wurde ich aufgerufen. Ich bekam Angst und wünschte mir plötzlich Jason mitnehmen zu können. Mein Bruder schupste mich den Gang entlang bis vor die Tür, umarmte mich und wünschte mir viel Glück. Ich betrat nun ängstlich den blank geputzten Vorsingsaal und lief vor einen Schreibtisch wo mich drei Menschen neugierig musterten. „Guten Tag, Ihr Name bitte!“ forderte mich das erste Jury Mitglied, einen Mann auf. „Sheila Burghard“, antwortete ich leise. „Bitte erzählen sie kurz über sich.“, meinte nun das zweite Jurymitglied. Es war eine Frau und sie war mit Sonja Daune angeschrieben. „Ich bin sechzehn Jahre alt, komme aus Berlin, habe einen Bruder, gehe momentan noch zur Schule und mein grösster Traum war es schon immer zu Singen. Wenn ich Singe, dann kann ich abschalten und Ordnung über meine Gefühle bekommen.“ , sprudelte es aus mir heraus. Die drei nickten ernst. „Was singst du denn für uns?“ fragte das erste Jurymitglied, der mit Thomas Zoller angeschrieben war. „ Ich singe My Love is your Love von Whitney Houston.“ Antwortete ich. „Oh ein sehr schweres Lied. Falls du ein instrument spielst, da stehen welche, die du benutzen kannst.“ sprach nun das dritte Jurymitglied. Es war auch ein Mann und dieser war mit Flavio Barone angeschrieben. Ich sah mich kurz um und entdeckte das Klavier.
Ich setzte mich auf den weichen Klavier Hocker und klappte dann den Tastenschutz des Klaviers auf. Sanft strich ich über das schön verarbeitete Holz. Ich liebte es am Klavier zu sitzen. Das machte ich schon fast so gerne wie zu singen. Ich begann mit den ersten Tönen. Mein Puls raste, ich zitterte und hatte ganz nasse Hände. Ich hörte mit den Tönen auf und atmete tief durch. Dann nickte ich. „Ich beginne jetzt.“, meinte ich kaum hörbar. Ich holte tief Luft und begann die erste Strophe zu singen. „ If tomorrow is judgement day (sing mommy)
And I'm standin' on the front line
And the Lord ask me what I did with my life
I will say I spent it with you
If I wake upin World War 3
I see destruction and poverty
And I feel like I want to go home
It's okay if you commin' with me“, nun begann es mir richtig Spass zu machen. Die Jury sagt nichts sondern lauschte nur. Ich begann nun mit dem Refrain. Dies war mein Lieblingsteil. „Cause your love is my love
and my love is your love
It would take an eternity to break us
And the chains of Amistad couln't hold us“ „Du kannst jetzt aufhören und zu uns kommen.“ Bat mich Sonja Daune. Gehorsam lief vor die Jury und starrte in drei ernste Gesichter. Tränen stiegen mir in die Augen. Ihre Gesichter sagten doch schon alles. Das war nicht gut genug gewesen. „ Ich bewundere dich wie du das gemacht hast. Zum ersten das du dir einen Titel von Whitney Houston ausgesucht hast und dich dazu auch noch selber auf dem Klavier begleitet hast. Hut ab! Deine Stimme ist schon sehr gut, doch immer noch kann man da was verbessern. Von mir also ein Ja!“ sagte Herr Barone. Ich schnappte überrascht nach Luft und schaute nun zu Frau Daune die nun den Mund zum sprechen aufmachte. „ Ich bin genau Flavios Meinung. Gut aber noch Verbesserungsreich. Aber wir sind ja hier zum verbessern und ich will dich in der zweiten Runde sehen.“ Ich lächelte sie dankbar an und schaute dann auf Herr Zoller. „ Ich finde deine Stimme echt toll. Ich denke auch das du verschiedene Stile singen kannst und solche Leute suchen wir. Deshalb bekommst du auch von mir ein ja“, sprach er. Ich schrie auf vor Freude und bedankte mich nun unter Tränen bei der Jury.

Der songtext im Text ist My Love is Your Love von Whitney Houston
Prolog
Ich wollte schon immer auf der grossen Bühne stehen.
Ich wollte schon immer mit Justin Timberlake flirten.
Ich wollte schon immer von allen geliebt werden.
Ich wollte schon immer in den Zeitungen auf dem Titelblatt sein.
Ich wollte schon immer dass die Menschheit meinen Namen erwähnt.
Doch wie das ausarten konnte wusste ich nicht.
Kapitel 1
Jason mein neunzehnjähriger Bruder kam in mein Zimmer getrampelt. Sofort war ich hell wach. „ Sheila, du willst doch nicht zu spät zum Casting kommen?“ schrie mein Bruder mir nun ins Ohr. Ich holte aus und schlug nach ihm, doch er war zu schnell und ich traf ins leere. Langsam stand ich auf und tappte ins Bad. Das Casting begann um Elf Uhr und es war erst Acht. Doch ich musste erst noch zum Friseur. So zog ich meine Lieblings Jeans an und das schöne glitzernde Top auf dem Star darauf stand. Ich nahm mein viel zu grosses pinkes Schlabber Jäckchen und zog meine weissen Sneakers an. Jason wollte unbedingt mit zum Friseur. Er wollte darauf achten, dass man mir auch eine anständige Frisur schnitt. Doch nun erstmal zu mir. Hallo, ich heisse Sheila und bin sechzehn Jahre alt. Mein grosser Traum war es schon immer Sängerin zu werden. Jede freie Minute verbrachte ich mit Singen. Ich nahm Gesangsstunden und Klavierunterricht. Als ich dann die Ausschreibung für ein Casting für eine Fernsehshow sah meldete ich mich voll entschlossen an. Jason fand die Idee von Anfang an super das ich endlich mal was aus meinem Gesang machen wollte und nicht immer nur die Sängerinnen und Sänger im Fernseh kritisiere. Nun lief ich neben meinem grossen Bruder die Treppe hinunter zu seinem Golf. Er liebte sein Auto und behandelte es wie eine Limousine. Natürlich war der Golf schon längst mit sämtlichen Mitteln aufgetunt worden. Wir stiegen ein und Jason drehte die Musik so laut, das mir sofort die Ohren schmerzten. Verärgert drehte ich Soulja Boy leiser. Die Fahrt zum Friseur dauerte fünfzehn Minuten. Während der Fahrt quasselte Jason davon, dass ich ja nichts verpatzen darf und immer höflich sein sollte. Ich konnte das schon bald nicht mehr hören. Er wollte auch unbedingt meinen Manager werden falls ich gewinnen würde und war sogar schon fast aufgeregter als ich. Ich beruhigte ihn und versicherte ihm das ich natürlich nichts verpatzen würde, dass ich immer schön höflich wäre und das er selbstverständlich natürlich meinen Manager werden kann wenn ich es überhaupt bis ganz nach oben schaffen würde. Jason guckte nun schon ganz zufrieden da und ich war froh als er endlich seinen Golf auf dem Parkplatz vor dem Friseur parkierte. Wir betraten den Saloon und ich wurde sofort auf einen Stuhl gesetzt. Tanja die Friseurin wusch mir die Haare und sprach immer wieder davon, dass sie es total toll fände was ich da machen wollte. Ich konnte es langsam nicht mehr hören denn ich wurde immer nervöser. Meine Eltern wussten nichts davon. Denn mein Vater sagte immer: „ Alle die bei Castings mitmachen müssen ja bekloppt sein.“ Somit hatte ich ihn gar nicht informiert, das ich seiner Aussage nach nun auch bekloppt war. Nur Jason hatte ich es erzählt. Doch der hatte mittlerweile schon fast die ganze Stadt darüber informiert, dass seine kleine Schwester bei dem Casting mitmachen würde. Tanja hatte meinen Stuhl nun vor den grossen Spiegel verschoben und schnitt nun meine Haare nach. Dann föhnet sie diese und schminkte mich. Zum Schluss tat sie noch etwas Glanzspray auf meine Haare. Ich zahlte und verabschiedete mich von ihr. Sie wünschte mir noch viel Glück und erzählte mir nochmals das sie es wie gesagt total toll fand das ich so was tat. Jason zog mich wieder zu seinem Golf und ich stieg ein. Dann fuhren wir zu meinem Lieblings Kleider Laden. Jason musterte meine Kleidung. „Du brauchst eine neue Jacke. Ausserdem brauchst du auch noch Schmuck.“, meinte er und zerrte mich aus dem Auto. Er lief so schnell in den Laden hinein, das ich Mühe hatte mit zu halten. Ich keuchte und war froh als er endlich vor den Lederjacken Halt machte. Ich schnaufte wie eine Dampfwalze während er mir ein par Jacken in die Hand drückte. Ich probierte alle an und entschied mich dann für die braune. Jason kaufte mir zudem noch runde Ohrenringe in Silber, eine silbrige Kette und ein super trendiger Schal. Er bezahlte alles und rannte wieder zurück zum Auto. Ich folgte ihm und wäre auch fast noch die Treppe hinunter gefallen. Mit dem Golf raste er zur Messehalle, wo das Casting statt fand. Wir stiegen aus. Es war erst Zehn, doch schon jetzt warteten viele Menschen vor der Messehalle. Ich fühlte mich plötzlich wie in der Sahara. Alles begann sich zu drehen. Wie im Trance bekam ich mit, das Jason mir die neuen sachen umlegte und wieder aufgeregt los schnatterte. Alle um mich herum quasselten wie wild. Hier stand ich nun und wartete bis ich an die Reihe kam. Wo man über meine Zukunft entscheiden würde.
Kapitel 2
Jason und ich warteten ca. 2 Stunden, dann wurde ich aufgerufen. Ich bekam Angst und wünschte mir plötzlich Jason mitnehmen zu können. Mein Bruder schupste mich den Gang entlang bis vor die Tür, umarmte mich und wünschte mir viel Glück. Ich betrat nun ängstlich den blank geputzten Vorsingsaal und lief vor einen Schreibtisch wo mich drei Menschen neugierig musterten. „Guten Tag, Ihr Name bitte!“ forderte mich das erste Jury Mitglied, einen Mann auf. „Sheila Burghard“, antwortete ich leise. „Bitte erzählen sie kurz über sich.“, meinte nun das zweite Jurymitglied. Es war eine Frau und sie war mit Sonja Daune angeschrieben. „Ich bin sechzehn Jahre alt, komme aus Berlin, habe einen Bruder, gehe momentan noch zur Schule und mein grösster Traum war es schon immer zu Singen. Wenn ich Singe, dann kann ich abschalten und Ordnung über meine Gefühle bekommen.“ , sprudelte es aus mir heraus. Die drei nickten ernst. „Was singst du denn für uns?“ fragte das erste Jurymitglied, der mit Thomas Zoller angeschrieben war. „ Ich singe My Love is your Love von Whitney Houston.“ Antwortete ich. „Oh ein sehr schweres Lied. Falls du ein instrument spielst, da stehen welche, die du benutzen kannst.“ sprach nun das dritte Jurymitglied. Es war auch ein Mann und dieser war mit Flavio Barone angeschrieben. Ich sah mich kurz um und entdeckte das Klavier.
Ich setzte mich auf den weichen Klavier Hocker und klappte dann den Tastenschutz des Klaviers auf. Sanft strich ich über das schön verarbeitete Holz. Ich liebte es am Klavier zu sitzen. Das machte ich schon fast so gerne wie zu singen. Ich begann mit den ersten Tönen. Mein Puls raste, ich zitterte und hatte ganz nasse Hände. Ich hörte mit den Tönen auf und atmete tief durch. Dann nickte ich. „Ich beginne jetzt.“, meinte ich kaum hörbar. Ich holte tief Luft und begann die erste Strophe zu singen. „ If tomorrow is judgement day (sing mommy)
And I'm standin' on the front line
And the Lord ask me what I did with my life
I will say I spent it with you
If I wake upin World War 3
I see destruction and poverty
And I feel like I want to go home
It's okay if you commin' with me“, nun begann es mir richtig Spass zu machen. Die Jury sagt nichts sondern lauschte nur. Ich begann nun mit dem Refrain. Dies war mein Lieblingsteil. „Cause your love is my love
and my love is your love
It would take an eternity to break us
And the chains of Amistad couln't hold us“ „Du kannst jetzt aufhören und zu uns kommen.“ Bat mich Sonja Daune. Gehorsam lief vor die Jury und starrte in drei ernste Gesichter. Tränen stiegen mir in die Augen. Ihre Gesichter sagten doch schon alles. Das war nicht gut genug gewesen. „ Ich bewundere dich wie du das gemacht hast. Zum ersten das du dir einen Titel von Whitney Houston ausgesucht hast und dich dazu auch noch selber auf dem Klavier begleitet hast. Hut ab! Deine Stimme ist schon sehr gut, doch immer noch kann man da was verbessern. Von mir also ein Ja!“ sagte Herr Barone. Ich schnappte überrascht nach Luft und schaute nun zu Frau Daune die nun den Mund zum sprechen aufmachte. „ Ich bin genau Flavios Meinung. Gut aber noch Verbesserungsreich. Aber wir sind ja hier zum verbessern und ich will dich in der zweiten Runde sehen.“ Ich lächelte sie dankbar an und schaute dann auf Herr Zoller. „ Ich finde deine Stimme echt toll. Ich denke auch das du verschiedene Stile singen kannst und solche Leute suchen wir. Deshalb bekommst du auch von mir ein ja“, sprach er. Ich schrie auf vor Freude und bedankte mich nun unter Tränen bei der Jury.