.egypt <3
schick dir ne pn mit dem Code^^
Kannst du 3 Hannoveraner-Hengste machen?
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Ich möchte nur darauf hinweisen, dass du wenn du im nächsten Thread
"Diamant" kursiv schreibst, dass du allgemeinen Regeln akzeptierst !!!
Werde, falls meine Arbeit gelingt, diesen Service auch anbieten, du
bist also eine Art Testperson !
Ja, ich versuche es !
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Uff, okay, ich schau, dass ich alles heute noch schaffe,
aber ich kann es nicht versprechen! Die restlichen kommen
dann morgen ;D
Aufträge von Lena sind fertig:
St.Pr.St. Maina - hört sich so an wie "Meiner!", das besitzanzeigende Fürwort der deutschen Sprache. Aber, da das hübsche Pferd eine Hannoveranerstute ist, könnte man aus grammatikalischen Gründen sicherlich nicht "Meiner!" sagen. Schade! Trotzdem sagen viele Reiter, bzw. Pfleger oder der Besitzer "Meine!", wenn mal wieder ein Besucher am Zaun des Platzes steht und ihm vor Begeisterung die Kinnlade runterfällt. Er würde grinsen, und in seinen Augen würde der Stolz aufleuchten. Aus gutem Grund, denn Maina, die schöne Stute, hat nicht nur wunderschöne Gangarten, nein, sie fliegt quasi über die Hindernisse. Aber das Springen war schon immer ihr Schwerpunkt und die Dressur ihre Leidenschaft gewesen. Das Dressurtalente zeigte sich schon im jungen Alter: Die Art, wie sie ging, wie sie umhersprang, so leicht und unbeschwert...Maina musste einfach eine Dressurstute werden. Doch ihr Potenzial konnte ihrem Springvermögen, welches in ihren langen Beinen schlummert nicht das Wasser reichen. Man kann sie auf viele Tuniere mitnehmen und selten kommt sie ohne Preis zurück.
Doch Maina war schon immer ein Pferd, welches eine Extrawurst brauchte. Zum Beispiel muss immer der royalblaue Transporter genutzt werden, um Maina zu chauffieren oder es muss immer der alte, abgewetzte Striegel sein, welcher ihr über das seidige Fell strich. Oder es muss immer das Halfter sein, auf welches sie starrt, wenn sie geputzt wird, ja, es musste immer das sein, mit dem sie schon gestern und vorvorgestern angebunden war und auf das, welches sie wartete, um endlich aus der Box zu können. In diesem Punkt kommt Maina's schreckliche Ungeduld zum Vorschein. Die Stute war schon immer flott unterwegs, wie auf dem Platz, als auch in anderen Situationen. Es geht ihr nichts schnell genug, und wenn es mal wieder so schleppend läuft, kann sie auch mal schnappen, würde aber niemals richtig beißen oder auskeilen. Diese Macke gleicht sie aber mit ihrem hervorragendem sozialem Verhalten aus. Nie gibt es Streit mit der 9jährigen Stute auf der Koppel oder sonst wo.
Vererben tut Maina auf jeden Fall ihr Springtalent, ihr seidiges Fell und vielleicht auch diese Hitzigkeit, welche ihr manchmal im Nacken liegt. Aber auf jeden Fall, kann man stolz auf Maina sein und grinsend "Meine!" sagen.
Durchdringende Augen, einen starken Körperbau und kräftige Beine, welche St.Pr.He. Turphy so gut wie über jedes Hinderniss hinwegtragen,welches seinem Niveau angepasst sind. Dieses Niveau wurde erst spät entdeckt, als Tutti, wie er liebevoll genannt wird, 5 Jahre alt war. Ab da ging es steil auf mit dem Hengst, welcher doch so eine männliche Diva ist. Er ist total eitel, wälzt sich nicht wie die anderen Tiere auf dem staubigen Boden, geht nur selten ins Geäst der Koppel, wo schon eine große Sammlung von Pferdehaaren hängt und passt auf, dass er auch ja gründlich geputzt wird. Turphy war noch nie der Typ für große Turniere, deshalb macht sein Reiter sich auch nicht sehr viel Mühe, sein Niveau auf sein großes Potenzial zu bringen, denn auch zwingen kann man den 8jährigen Hengst nicht. Er tut gerade mal das, was er machen MUSS, was sein Reiter ihm befiehlt. Nichts tut er ohne Grund, nichts macht er, wenn es ihm zu anstrengend erscheint, mit einer Ausnahme: Beim Training! Der Hengst ist immer konzentriert, lässt sich auch nur schwer ablenken und läuft so, wie ihm befohlen, auch wenn man ihn bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit treibt, Turphy hat immer einen Sack Kraftnotreserve übrig. Wie du mir, so ich dir, so das Sprichtwort. Und genau nach dem Motto läuft Turphy. Wenn man ihn nicht genügend putzt, ihn nicht mit dem Striegel massiert oder nicht genug mit ihm schmust, spiegelt sich seine Unzufriedenheit in der Leistung wieder. Er ist ein Pferd, welches viel Aufmerksamkeit und Zuneigung braucht. Tutti mag es nicht, wenn er zu kurz kommt, was aber auch nicht häufig der Fall ist, denn alle lieben Tutti. Nicht nur auf der Koppel zeigt sich seinen pflegeleichter Umgang zu Pferden, auch in der Box macht Turphy nur selten Probleme. Nur seine Eitelkeit ist manchmal etwas übertrieben, aber doch urkomisch. Man kann sich einfach etwas so Ich-bezogenes in einem Pferd nicht vorstellen, bevor man einmal den schönen Hannoveranerhengst Turphy erlebt hat, das ist einfach so...
Ein Rappe mit schönen GGA's, einer tollen Körperstatur und solchen unglaublichen Potenzialen für das Springen, die Vielseitigkeit und die Dressur - El.He. Arsen. Sofort rutscht einem der Namen, von diesem beeindruckend schönen Hannoveranerrappen vom Gestüt Mecklenburg, wenn man nach diesen drei Kriterien fragt. Nicht nur auf dem Hof ist Arsen, auch bekannt als Ari, sehr populär, er wird auch häufig auf Tuniere eingeladen, wo er immer eine beeindruckende Darbietung hinlegt, sei es im Springen, der Dressur oder der Vielseitig, überall wird Ari später als Star gefeiert. Im Büro hängen viele Auszeichnungen, die er in den letzten 3 Jahren gewonnen hat. Aber nicht nur in dem Punkt ist Arsen ein Traumpferd. Schon seid er ein Fohlen war glänzte er durch seine Pflegeleichtigkeit, durch seine ruhige Aura, welche ihn umgab, dieses Wohltuende, welches er verbreitete, durch seinen Gang, seine Art, seine dunklen, durchblickenden Augen. Er ist kein Hengst, der große Verwöhnstunden braucht, welcher nicht auf ausartende Schmuseaktionen steht, Ari ist eher ein Hengst, der mit dem Storm schwimmt und dadurch nicht sonderlich groß auffällt. Seine ruhige und besonnene Art spiegelt sich in seinen Gängen, sein weicher Galopp, der sanfte Trab und der leichte Schritt machen ihn für Anfänger besonders geeignet, für welche, die gerade erst neu ins Tunierbuisness einsteigen. Vielleicht liebt er das ja, diese Tunierwelt, vielleicht aber auch nicht. Er war schon immer sehr geheimnissvoll, was er dachte, schien niemand in seinen unschuldigen Augen erahnen zu können. Aber vielleicht steht er am Liebsten nur auf der Koppel, beobachtet seine Kumpanen oder schüttelt innerlich den Kopf darüber, was für einen Wirbel die Menschen über seine Artgenossen machen. Trotzdem, auf Tunieren wird er immer Punkten und nicht nur in die Herzen der Zuschauer wird sich Ari laufen, nein, er weiß ganz genau, was er tun muss, um die Menschen glücklich zu machen, denen er etwas bedeutet...
Ein junger Hengst, ein neugieriges Bürschen. Mecklenburgs Quite LL, welcher den Namen seines ehrenwertes Vaters Lady Lover im Eigenen trägt ist schon jetzt bei allen, sowie bei den Menschen auch als unter den anderen Pferden, ein kleiner Star. Man entdeckt schon jetzt diese einzigartige Hinterhandstechnik, welche seinen Vater auszeichnet. Seine hervorragenden GGA's sind in erster Linie seiner Mutter nachzuweisen, die schöne Monét mit dem lieben Charakter, welcher ihm in keinster Weise vererbt wurde. Quite LL ist ein aufgeweckter, neugieriger Hengst der seine Nüstern in alles steckt, was auch nur ansatzweise nach Abenteuer riecht. Schon jetzt ist er ziemlich verwöhnt, schon jetzt zeichnet er sich durch seine Hochmütigkeit und Hitzigkeit aus. Wie ein wilder Bock kann er über die Koppel galoppieren, wobei man seine Trittsicherheit gut erkennen kann. In einem unglaublichen Tempo und mit viel Elan ist er schon jetzt eine gewaltige Rennsau. Bei leichten, ersten Übungen zeigt sich Quite LL aber sehr lernwillig. Er achtet konzentriert auf die Anwendung seines Trainers und führt sie dann genau, aber nicht fehlerfrei aus. Seine Neugier wirft ihn bei jeder Gelegenheit aus der Bahn und deshalb muss man immer aufpassen, dass auch ja nichts Quite's Aufmerksamkeit stört. Doch das ist fast unvermeidlich. Er ist jung, frech und hat eine unglaubliche Ausdauer - so endet fast jedes Training darin, dass Quite in seinem unglaublichen Tempo schnell entwischt und dann vergnügt quiekend durch die Bahn rennt, um zu schauen was los ist. Doch man kann ihm nichts verübeln. Der kleine Hengst hat ein großes Schauspieltalent und wickelt so jeden mit seinem unschuldigen, süßen Gesichtsausdruck schnell um den Huf, der noch nicht mal ein Eisen trägt. Doch man hat noch viel mit Quite vor. Er soll als Zuchthengst Enkel von Lady Lover zeugen, soll diese Schnelligkeit, die seine Mutter bereits gezeigt hatte vererben und diese schönen GGA's auf jeden Fall verkäuflich machen. Mit Sicherheit wird es einige dieser Nachkommen geben, die dann auch mit dieser Hochnäsigkeit, welche Quite LL an den Tag legt, nicht nur zum Lachen komisch sind...
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Und der von Cornetto7 auch:
Grüne Wälder, saftige Wiesen, ruhige Seen, ein Fluss plätschert, doch es ist das einzige was man hört. Kein Auto, kein Zug, keine S-Bahn oder gar ein Moped verseucht die Luft mit Abgasen und Geräuschen. Die Sonne lugt hinter dem Waldrand hervor; wenn man früh genug ist, kann man diesen Vorgang genau beobachten, sehen wie das Land Formen und Farben annimmt, die Schatten langsam immer kleiner werden und man kann beobachten, wie das Leben hereinbricht über Werderwald..
HERZLICH WILKOMMEN AUF GUT WERDERWALD!
Die Nacht ist dann rum, wenn der Hahn kräht. Das war schon immer so und Albert sorgt mit diesem einzigartigen Kratzen in der Stimme schnell, dass alle wach sind. Doch was heißt alle? Na, alle! Pferde, Lamas, Esel, Hühner, Kühe, Ziegen, Schafe, Hunde, Katzen, Nager und nicht zu vergessen die Menschen, welche die Wenigkeit bilden. Aber das ist den Tieren herzlos egal, hier hat Mensch und Tier nur eine geringe Rangliste, so gut wie keiner kommt zu kurz. Das ländliche Leben hier im schönen Baden Würtenberg färbt nicht nur auf Großstädtler, die sich in der Nähe ein Hotel nehmen und durch Zufall auf Werderwald stoßen ab, nein, auch Tiere begeben sich hier in die besten Hände. Die netten Hofbesitzer, welche nicht nur Sorgfalt, Leidenschaft und das enge Beinander zu den Tieren pflegen, nehmen immer wieder gerne neue Mitmenschen bzw. Mittiere auf, durch die die gute Community, die ohnehin schon auf Werderwalt herrscht, noch dicker wird.
Die Hofanlage, auf der sich so ziemlich jeder wohl fühlt, ist nicht sehr ausweitend und ziemlich umweltfreundlich erbaut worden. Die Ställe sind zwar groß und geräumig, doch sie nehmen nicht sehr viel Platz ein, weshalb es oft zu Problemen kommt, wenn neue Tiere ankommen. Dennoch findet man immer schnell eine Lösung und noch jemand wird ein Teil dieser großen Gemeinschaft. Denn nicht nur Toleranz einander, Hilfsbereitschaft und Liebenswürdigkeit wird hier groß geschrieben, auf Gut Werderwald steht auch Gemütlichkeit und vor allem Spaß miteinander ganz hoch im Kurs. Und deshalb ist Gut Werderwald nicht nur für Tier ein schönes Fleckchen Erde...
Danke
