Startpost-Retter
Ich möchte mit dieser Geschichte Gefühle verarbeiten, die ich unbewusst für meinen Schwarm empfunden habe /empfinde bzw. schlechte erfahrungen allgemein in meinem leben. (die namen stimmen türlich nich) Ich muss endlich von ihm loslassen. Den es macht keinen Sinn seit 3 Jahren einen Jungen hinterher zu schwärmen, der seine mädels wechselt wie seine unterhosen. Gegen Liebe ist man machtlos, leider. Und so möchte ich hier meine neue Geschichte vorstellen. Ich hoffe euch gefällt der Anfang.
Rückblick
Es war ein warmer Sommertag, ich erinnere mich noch sehr genau daran. Meine Freundin Celine und ich waren auf dem Weg zur Badeanstalt. Außer Atem stieg ich von meinem Fahrrad. Die ganzen schattigen Plätze waren so gut wie belegt. Viele Kinder rannten rum und spielten fangen. Als ich zusammen mit meiner Freundin einen schattigen Platz suchte, prallten wir mit einem kleinen Mädchen zusammen. Das kleine Kind tat so, als hätte sie nichts mitbekommen und rannte einfach weiter, gefolgt von einem anderen Mädchen, anscheind die Freundin. Wir standen in der nähe von der ,großen Bank, wo die angesehenden Jugendlichen saßen. Ich musterte einen Jungen mit kurzen Haaren. Er hatte anscheind dunkles Haar und trug eine Brille mit vollem Rand. Doch ich schenkte ihm kein weiteres beachten und wir gingen an den Jugendlichen, die dort saßen, vorbei. Wir legten unsere Sachen unter einen Kastanienbaum ab und zogen uns schnell die warmen Klamotten aus. Als wir fertig waren, beobachtete ich meine Freundin. Sie sah in jedem Bikini klasse aus! Und ich? Ich musste immer in einem hässlichen Badeanzug rumrennen, daher ich eine mollige Figur hatte und diesen Anblick niemanden zutrauen wollte, wie eine, nicht gerade schlanke, in einem Bikini mit Monsteroberweite rumlief.Oh ja, ich hasste meinen Körper. Doch war es mir mit 12. Jahren noch nicht so wichtig, wie ich rumlief.
Als wir dann im kalten Wasser waren planschten wir voller Freude und warfen uns einen Ball zu. Celine fing aber leider immer schnell an mit frösteln, und so gingen wir nach einer halben Stunde schon wieder aus dem Wasser. Ich weiß noch wie ich Gedanken versunken auf den Boden schaute. Plötzlich streifte mich ein Mädchen. Ich schreckte hoch und schaute in das bekannte Gesicht von Caro, die aber gleich weiterrannte, den keine Sekunde später lief ein Junge an mir vorbei. Ich drehte mich um und schaute den beiden nach. Es war der kurzhaarige Junge mit der Brille. Er hatte meine Klassenkameradin überholt und ärgerte sie, indem er sie hochnahm. Ich hörte ihr Gelächter, wie sie voller Freude lachten. Auf einmal schaute mich der Junge an, ließ Caro los. Er schaute mir tief in die Augen. Seine anscheind blau grauen Augen glänzten richtig im Sonnenschein. Plötzlich hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengrube. Es war unbescheiblich. Doch bildete ich mir nichts drauf ein, sondern drehte mich um und ging weiter, als wäre nichts passiert.
Ich starrte die Decke an. Ich hatte wieder dieses komische Gefühl in der Magengegend. In Gedanken verloren dachte ich an damals. Wie wir uns anschauten, besonders wie er mich anschaute. Mit seinen blau grauen Augen, die so wunderbar leuchteten in der Sonne. Verflixt, was war nur mit mir los? Wieso musste ich ständig an das lächelnde Gesicht des Jungen denken? Wie er mit meiner Klassenkameradin rumalberte und dann dachte ich wieder an seine Augen, seinen Blick, seinen Körper...
Ich drehte mich auf die linke Seite meines Bettes und versuchte einzuschlafen. Nach mehreren hin und her wälzen fiel ich schließlich in einen leichten Schlaf.

Rückblick
Es war ein warmer Sommertag, ich erinnere mich noch sehr genau daran. Meine Freundin Celine und ich waren auf dem Weg zur Badeanstalt. Außer Atem stieg ich von meinem Fahrrad. Die ganzen schattigen Plätze waren so gut wie belegt. Viele Kinder rannten rum und spielten fangen. Als ich zusammen mit meiner Freundin einen schattigen Platz suchte, prallten wir mit einem kleinen Mädchen zusammen. Das kleine Kind tat so, als hätte sie nichts mitbekommen und rannte einfach weiter, gefolgt von einem anderen Mädchen, anscheind die Freundin. Wir standen in der nähe von der ,großen Bank, wo die angesehenden Jugendlichen saßen. Ich musterte einen Jungen mit kurzen Haaren. Er hatte anscheind dunkles Haar und trug eine Brille mit vollem Rand. Doch ich schenkte ihm kein weiteres beachten und wir gingen an den Jugendlichen, die dort saßen, vorbei. Wir legten unsere Sachen unter einen Kastanienbaum ab und zogen uns schnell die warmen Klamotten aus. Als wir fertig waren, beobachtete ich meine Freundin. Sie sah in jedem Bikini klasse aus! Und ich? Ich musste immer in einem hässlichen Badeanzug rumrennen, daher ich eine mollige Figur hatte und diesen Anblick niemanden zutrauen wollte, wie eine, nicht gerade schlanke, in einem Bikini mit Monsteroberweite rumlief.Oh ja, ich hasste meinen Körper. Doch war es mir mit 12. Jahren noch nicht so wichtig, wie ich rumlief.
Als wir dann im kalten Wasser waren planschten wir voller Freude und warfen uns einen Ball zu. Celine fing aber leider immer schnell an mit frösteln, und so gingen wir nach einer halben Stunde schon wieder aus dem Wasser. Ich weiß noch wie ich Gedanken versunken auf den Boden schaute. Plötzlich streifte mich ein Mädchen. Ich schreckte hoch und schaute in das bekannte Gesicht von Caro, die aber gleich weiterrannte, den keine Sekunde später lief ein Junge an mir vorbei. Ich drehte mich um und schaute den beiden nach. Es war der kurzhaarige Junge mit der Brille. Er hatte meine Klassenkameradin überholt und ärgerte sie, indem er sie hochnahm. Ich hörte ihr Gelächter, wie sie voller Freude lachten. Auf einmal schaute mich der Junge an, ließ Caro los. Er schaute mir tief in die Augen. Seine anscheind blau grauen Augen glänzten richtig im Sonnenschein. Plötzlich hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengrube. Es war unbescheiblich. Doch bildete ich mir nichts drauf ein, sondern drehte mich um und ging weiter, als wäre nichts passiert.
Ich starrte die Decke an. Ich hatte wieder dieses komische Gefühl in der Magengegend. In Gedanken verloren dachte ich an damals. Wie wir uns anschauten, besonders wie er mich anschaute. Mit seinen blau grauen Augen, die so wunderbar leuchteten in der Sonne. Verflixt, was war nur mit mir los? Wieso musste ich ständig an das lächelnde Gesicht des Jungen denken? Wie er mit meiner Klassenkameradin rumalberte und dann dachte ich wieder an seine Augen, seinen Blick, seinen Körper...
Ich drehte mich auf die linke Seite meines Bettes und versuchte einzuschlafen. Nach mehreren hin und her wälzen fiel ich schließlich in einen leichten Schlaf.