Dragooon
Ja, Ich wollte diese Geschichte mal bewerten alssen. Habe sie vor längerer Zeit für eine Freundin geschriebebn. Sie rbauchte eine Geschichte für die Schule. Sie wurde also zu einem Bild geschrieben allerdings habe ich das Bild nicht mehr -.-
Eine Vase schlug auf den Boden auf, gerade noch hatte die Frau versucht diese aufzufangen zu spät. Wieso war sie nur so nervös? Und was stellte sie nun mit den Scherben an? Erst jetzt viel ihr auf das die Vase ein altes Erbstück war. Ein seufzten kam von ihr aus. Vorsichtig hob sie die Scherben auf dennoch schnitt sie sich. Das Blut tropfte auf den Boden und vermischte sich mit dem Wasser in welches die Blumen und Scherben lagen. Die Frau stand auf war auf dem Weg sich ein Pflaster zu holen als sie einen Schatten bemerkte. Was war nur los? War sie nicht allein? Sicher hatte sie es sich bloß eingebildet redete sie sich ein und ging langsam weiter den Flur entlang. Vor dem Schlafzimmer blieb sie stehen. Hatte sie nicht einige Pflaster in der Nachtisch kommode? Sie betrat das Schlafzimmer. Es sah ungewöhnlich dunkel aus. Vielleicht lag es aber auch nur daran das die Sonne von grauen Wolken verdeckt war. Die Wolken waren ungewöhnlich dunkel und es würde ziemlich bald einen Wolkenbruch geben soviel stand fest. Langsam schlenderte sie zur Kommode und war ungewöhnlich wachsam. Doch eigentlich war es lächerlich. Sie war alleine zuhause ihr Mann war mit ein paar Freunden in der Kneipe einen trinken- wie jeden Samstag! Selbstbewusster öffnete sie die Schublade und durchkramte sie. Bald darauf fand sie da Pflaster und benutzte es für die kleine Schnittwunde. Nun brauchte sie aber einen Handfeger den sie sich rasch holte. Obwohl die Frau selbstbewusster auftrat, merkte sie dennoch, dass noch jemand im Haus war. Sie ging schneller und schneller als würde sie von etwas davon rennen. War deswegen auch die Vase vom Tisch gefallen? War sie unbewusst schneller gelaufen und gegen den Tisch gestoßen? Ja so wird’s wohl gewesen sein. Die Hand packte nach dem Handfeger der hinter der Küchentür stand. Sie drehte sich um und sie sah noch wie ein Schatten verschwand. Sie war also doch nicht alleine. Was sollte sie tun? Die Frau war ziemlich schlank und zierlich wie sollte sie sich wehren wenn es nötig war? Als wäre nichts gewesen ging die Frau zurück in Richtung Schlafzimmer um von dort an den kleinen Tisch im Flur zu kommen wo die Vase drauf stand. Ziemlich schnell bemerkte sie, dass jemand über die Scherben gelaufen war. Die zum teil große Stücke waren klein und die Blumen platt getreten. Allerdings war sie nicht über die Scherben gelaufen. Ein weiterer Punkt der bestätigte, dass wer im Haus war. Ganz leicht, kaum sichtbar, begann die Frau zu zittern. Sie stand auf da fiel ihr Blick auf den Kerzenständer. Er war golden und sah deswegen schwer aus. Allerdings war er das nicht. Es war bloß Goldfarbe die das billige Blechmaterial verschönern ließ. Leichthändig hob sie den Ständer auf und trug ihn wie eine Waffe. Dabei fiel die weiße Kerze zu Boden doch das war nicht weiter tragisch. Fest entschlossen ging sie los auf der suche nach der Person die auf sie lauerte. Die ins Haus eingebrochen war. Plötzlich sah sie einen Schatten an der Wand der schnell verschwand. Die Frau lief schneller nun fest entschlossen den Einbrecher zu schnappen. Doch plötzlich stolperte sie und fiel zu Boden. Als die Frau die Augen öffnete lag sie im Bett. Ihr Mann lag neben ihr. Er hatte eine leichte Bierfahne wie gewöhnlich. Langsam stand die Frau auf und dachte über den Traum nach. Im Nachthemd ging sie auf den Flur und an den Tisch entlang wo die Vase auf dem Tisch stand. Die Frau rempelte gegen den Tisch. Aus versehen - sie war ein wenig nervös. Dann fiel die Vase zu Boden und ging mit einem Klirren kaputt. Gerade noch hatte die Frau versucht diese aufzufangen zu spät. Wieso war sie nur so nervös? Und was stellte sie nun mit den Scherben an? Erst jetzt viel ihr auf das die Vase ein altes Erbstück war. Ein seufzten kam von ihr aus. Vorsichtig hob sie die Scherben auf dennoch schnitt sie sich. Das Blut tropfte auf den Boden und vermischte sich mit dem Wasser in welches die Blumen und Scherben lagen…
So das wars
Eine Vase schlug auf den Boden auf, gerade noch hatte die Frau versucht diese aufzufangen zu spät. Wieso war sie nur so nervös? Und was stellte sie nun mit den Scherben an? Erst jetzt viel ihr auf das die Vase ein altes Erbstück war. Ein seufzten kam von ihr aus. Vorsichtig hob sie die Scherben auf dennoch schnitt sie sich. Das Blut tropfte auf den Boden und vermischte sich mit dem Wasser in welches die Blumen und Scherben lagen. Die Frau stand auf war auf dem Weg sich ein Pflaster zu holen als sie einen Schatten bemerkte. Was war nur los? War sie nicht allein? Sicher hatte sie es sich bloß eingebildet redete sie sich ein und ging langsam weiter den Flur entlang. Vor dem Schlafzimmer blieb sie stehen. Hatte sie nicht einige Pflaster in der Nachtisch kommode? Sie betrat das Schlafzimmer. Es sah ungewöhnlich dunkel aus. Vielleicht lag es aber auch nur daran das die Sonne von grauen Wolken verdeckt war. Die Wolken waren ungewöhnlich dunkel und es würde ziemlich bald einen Wolkenbruch geben soviel stand fest. Langsam schlenderte sie zur Kommode und war ungewöhnlich wachsam. Doch eigentlich war es lächerlich. Sie war alleine zuhause ihr Mann war mit ein paar Freunden in der Kneipe einen trinken- wie jeden Samstag! Selbstbewusster öffnete sie die Schublade und durchkramte sie. Bald darauf fand sie da Pflaster und benutzte es für die kleine Schnittwunde. Nun brauchte sie aber einen Handfeger den sie sich rasch holte. Obwohl die Frau selbstbewusster auftrat, merkte sie dennoch, dass noch jemand im Haus war. Sie ging schneller und schneller als würde sie von etwas davon rennen. War deswegen auch die Vase vom Tisch gefallen? War sie unbewusst schneller gelaufen und gegen den Tisch gestoßen? Ja so wird’s wohl gewesen sein. Die Hand packte nach dem Handfeger der hinter der Küchentür stand. Sie drehte sich um und sie sah noch wie ein Schatten verschwand. Sie war also doch nicht alleine. Was sollte sie tun? Die Frau war ziemlich schlank und zierlich wie sollte sie sich wehren wenn es nötig war? Als wäre nichts gewesen ging die Frau zurück in Richtung Schlafzimmer um von dort an den kleinen Tisch im Flur zu kommen wo die Vase drauf stand. Ziemlich schnell bemerkte sie, dass jemand über die Scherben gelaufen war. Die zum teil große Stücke waren klein und die Blumen platt getreten. Allerdings war sie nicht über die Scherben gelaufen. Ein weiterer Punkt der bestätigte, dass wer im Haus war. Ganz leicht, kaum sichtbar, begann die Frau zu zittern. Sie stand auf da fiel ihr Blick auf den Kerzenständer. Er war golden und sah deswegen schwer aus. Allerdings war er das nicht. Es war bloß Goldfarbe die das billige Blechmaterial verschönern ließ. Leichthändig hob sie den Ständer auf und trug ihn wie eine Waffe. Dabei fiel die weiße Kerze zu Boden doch das war nicht weiter tragisch. Fest entschlossen ging sie los auf der suche nach der Person die auf sie lauerte. Die ins Haus eingebrochen war. Plötzlich sah sie einen Schatten an der Wand der schnell verschwand. Die Frau lief schneller nun fest entschlossen den Einbrecher zu schnappen. Doch plötzlich stolperte sie und fiel zu Boden. Als die Frau die Augen öffnete lag sie im Bett. Ihr Mann lag neben ihr. Er hatte eine leichte Bierfahne wie gewöhnlich. Langsam stand die Frau auf und dachte über den Traum nach. Im Nachthemd ging sie auf den Flur und an den Tisch entlang wo die Vase auf dem Tisch stand. Die Frau rempelte gegen den Tisch. Aus versehen - sie war ein wenig nervös. Dann fiel die Vase zu Boden und ging mit einem Klirren kaputt. Gerade noch hatte die Frau versucht diese aufzufangen zu spät. Wieso war sie nur so nervös? Und was stellte sie nun mit den Scherben an? Erst jetzt viel ihr auf das die Vase ein altes Erbstück war. Ein seufzten kam von ihr aus. Vorsichtig hob sie die Scherben auf dennoch schnitt sie sich. Das Blut tropfte auf den Boden und vermischte sich mit dem Wasser in welches die Blumen und Scherben lagen…
So das wars