Halloween – Das Haus der Familie Linder

fjorda
Hii da ich früher gern Geschichten geschrieben habe hatte ich Heute wieder mal Lust dazu könnte sein das ich aus der Übung bin. Freue mich über Kritik Verbesserungsvorschläge und viele Kommentare


Wie jeden 31.Oktober feierten die Kinder der Postwegsiedlung Halloween gingen von Haus zu Haus und kassierten Süßigkeiten. Der Tag hätte ja so schön werden können wenn da nicht die Linders wären.

Tom, Margit, und Maggi waren die besten Freunde sie machten alles zusammen und auch dieses Jahr planten sie eine Halloweenparty und luden all ihre Freunde ein. 10 Uhr Abends die Jungen und Mädchen teilten sich in zwei Gruppen und gingen los von Haus zu Haus der Beutel füllte sich schnell sie begegneten anderen Kindern und gingen immer weiter weg „Es is noch dünkler als vorher wollen wir nicht zurück gehen“ sagte Maggi die sich bei Margit einhakte und sie an sich drückte „Angsthase wir werden uns schon nicht verirren ich weiß wo es lang geht“ meinte Tom der voran ging. Sie irrten lange umher als sie in der Ferne ein kleines Licht entdeckten „Seht ihr wir sind schon da“ sagte er und ging etwas schneller aber als sie näher kamen sahen sie ein großes grünes Haus Weinflechten wuchsen die Hauswand hoch ein verdreckter Teich im ungepflegten Garten war zu sehen „Lasst uns hier doch mal Läuten“ sagte Margit und drückte den Klingenknopf der aber anscheinend nicht funktionierte Tom klopfte gegen die Tür ein paar Sekunden war es Still als sie laute Schritte hörten „Lasst uns lieber gehen“ meinte Maggi und drückte noch fester Margits Arm das diese fast vor Schmerz schrie. Die Tür wurde aufgesperrt langsam ging sie auf. Alle sagten sie im Chor „Süßes oder Saures“ aber keiner war zusehen nur ein dunkler Flur man hörte den Wind pfeifen „Ich hab doch grad Schritte gehört wer hat die Tür aufgemacht“ fragte sich Maggi die sich nun hinter ihren beiden Freunden versteckte „Ok Leute lasst uns lieber gehen“ sagte Tom und drehte sich um dieses mal ging nicht er vor sondern Margit. Sie besuchten nun keine Häuser mehr es wurde kälter und unheimlicher die Straßen waren wie leer gefegt „Gehen wir zu mir“? fragte Maggi sie bekam mehrere Jas zur Antwort. Im Haus angekommen setzten sie sich in einem Kreis auf schütteten die Süßigkeiten in die Mitte und teilten alles auf Margit bemerkte plötzlich das Tom nicht mehr da war das letzte mal hatte sie ihn gesehen als sie vor dem unheimlichem Haus standen…

Zweiter Teil folgt sobalb ein paar Kommentare abgegeben wurden .. smile
fjorda
lol eigentlich nur das man nicht dauernt sagen soll mir gefällt die Geschichte überhaupt nicht und es sind total viele Rechtschreibfehler drinnen usw.
Aber sowat darf man e nich sagen ^^ steht ja in den Regeln
Linkenfels
Sobald du in deinem Text auch nur auf Ansätze der Regeln der Zeichensetzung geachtet hast, wäre ich durchaus gewillt, mehr als die ersten beiden Zeilen zu lesen. Augenzwinkern
Nanni
1. Im ersten Abschnitt kommen die Linders vor, dann kommt aber nicht vor, ob das unheimliche Haus das der Lindners sei.


Zitat:
Original von fjorda
Tom, Margit, und Maggi waren die besten Freunde sie machten alles zusammen und auch dieses Jahr planten sie eine Halloweenparty und luden all ihre Freunde ein.

- Beistrich nach Margit weg
- Beistrich setzen nach Freunde
- planten gemeinsam eine .. mit all ihren Freunden klingt vl besser

Zitat:
Original von fjorda
10 Uhr Abends die Jungen und Mädchen teilten sich in zwei Gruppen und gingen los von Haus zu Haus der Beutel füllte sich schnell sie begegneten anderen Kindern und gingen immer weiter weg „Es is noch dünkler als vorher wollen wir nicht zurück gehen“ sagte Maggi die sich bei Margit einhakte und sie an sich drückte „Angsthase wir werden uns schon nicht verirren ich weiß wo es lang geht“ meinte Tom der voran ging. Sie irrten lange umher als sie in der Ferne ein kleines Licht entdeckten „Seht ihr wir sind schon da“ sagte er und ging etwas schneller aber als sie näher kamen sahen sie ein großes grünes Haus Weinflechten wuchsen die Hauswand hoch ein verdreckter Teich im ungepflegten Garten war zu sehen „Lasst uns hier doch mal Läuten“ sagte Margit und drückte den Klingenknopf der aber anscheinend nicht funktionierte Tom klopfte gegen die Tür ein paar Sekunden war es Still als sie laute Schritte hörten „Lasst uns lieber gehen“ meinte Maggi und drückte noch fester Margits Arm das diese fast vor Schmerz schrie.

- abends klein, oder?
- Das Verb fehlt, ansonsten zuminderst ein Bestrich (nach abends)
- Evt. noch genauer schreiben, wer in welcher Gruppe ist (bzw. in Maggi und cos Gruppe)
- Satz unterteilen, zb nach los ein Punkt
- Punkt nach weg
- dünkler? wenn, dann wohl dunkler, oder?
- Punkt nach endeckten
- Punkt nach Haus
u.s.w.

Der Inhalt ist nett und die Art, wie du beschreibst, find ich an manchen Stellen gut (zB das Haus). Allerdings würde ich den Text, ehe du ihn veröffentlichst, nochmal gründlich durchlesen und überarbeiten, zB die Punktsetzung. Das Problem an den Metersätzen, die du schreibst, ist nämlich, dass du keine Betonung setzt. Ein paar Punkte oder Beistriche und es klingt ganz anders und lebendiger; die Kinder deiner Geschichte nehmen ja nicht alles einfach gleich wahr, sondern manches mehr, manches weniger.
Joa, der Inhalt wie gesagt ist gut und auch wenns nicht ganz mein Thema ist, werd ich doch weiterlesen.

LG Nanni
Luthien
Wenn du nur halb so viele Rechtschreib- und Interpunktionsfehler hättest, wie du hast, wäre es noch immer ne Katastrophe. Hat man dir keine anderen Interpunktion als das Punkt beigebracht? Ich denke da so an Frage- und Ausrufezeichen und vor allem Kommas... Und die Rechtschreibung... Ich empfehle ein Rechtschreibeprogramm und zwar dringend! Vielleicht auch noch einen Kurs in Stilistik.

Mich gruselts nicht, weil es langweilig ist. Es hört sich an wie die Zusammenfassung eines Abends, eines ganz normalen Abends. Es ist nicht unheimlich, es ist nicht spannend - dafür ist es zu unausführlich und zu weit weg von mir. In deinem Text erfahre ich eigentlich gar nichts und das meiste ist völlig überflüssig dazu. Du baust keine Spannung auf, sondern rückst mit allem sofort raus - was man weiss, macht einem weder neugierig noch Anst.

Und mir ist egal, was in den Regeln steht, wie ich Kritik geben darf.