Feuerteufel // Fantasy

Eileen
Erst ma zu der Story...
ich hab sie gerstern wieder auf meinem Pc gefunden, sie ist schon etwas älter ich schätze ma so ein bis anderthalb Jahre und klar, man entwickelt sich weiter, aber ich würde gerne ma hören was ihr so dazu sagt.
Ich hoffe es sind jetzt nicht all zu viele Rechtschreibfehler drin Augen rollen


Feuerteufel

Die Nacht war rabenschwarz und man konnte die Gestalt kaum sehen die am Rande des Anwesend stand. Sie drückte sich eng an die Mauer und wanderte stetig weiter zum Haupthaus.
Im inneren des Anwesendes war man in heller Aufruhe. In kürzester Zeit sollte die Hausdame ihr erstes Kind bekommen. Die Hebamme war vor wenigen Minuten eingetroffen und sofort zu der hoch schwangeren Frau gebracht worden.
Dem Hausherren war ein striktes Verbot zum betreten des Zimmers erteilt worden und die Hausmädchen liefen in wilder Hektik hin und her.
Als Die Kirchturms Uhr gerade die zwölfte Stunde verkündete und somit den neuen Tag einläutete, vernahm man aus dem inneren des Zimmers leises Säuglingsgeschrei, das einige Sekunden anhielt, dann aber verebbte.

Die Gestalt war nun an der Rückseite des Haupthauses angekommen und lauschte.
Drinnen gratulierte die Hebamme gerade einem stolzen Vater für seine frisch geborene Tochter, als an der weißen Hauswand ein Streichholz ein Streichholz entzündete, das weitere drei Fackeln zum leuchten brachte.
Im Schein der Flammen erkannte man das Grinsen auf dem Gesicht der Gestalt. Dann war dieser Moment auch schon vorbei, denn die Gestalt warf die Fackeln durch drei offene Fenster im unteren Bereich des Anwesendes.
Im nächsten Moment war sie verschwunden, eingetaucht in die Finsternis der Nacht.

Die Hausdame wiegte das Neugeborene in ihren Armen und liebkoste es, dann vernahm sie auch schon den beißenden Rauch.
Binnen kürzester Zeit war ihr Mann an ihrer Seite , er entriss ihr das Neugeborene und drückte es einer der Mägde in die Hand mit den Worten ; „ Beschütze es mit deinem Leben, sorge dafür das es überlebt und falls wir es nicht sollten sorge für es. Bitte !“
Er selber half seiner Frau auf die Beine, sie war geschwächt von der Geburt und wankte ein wenig.
Die Magd hatte sich unterdessen abgewandt und war zum Treppenhaus gerannt.
Dort angekommen offenbarte sich ihre das Ausmaß des Unglückes.
Das Treppenhaus brannte lichterloh. Dort war kein durch kommen mehr möglich einen anderen Weg gab es nicht.
Hinter ihr spürte sie die Blicke ihrer Herren. Sie wand den Blick und blickte in die Gesichter aller. Dort waren nicht nur ihr Herr und ihre Herrin.
Da waren sieben weitere Hausmädchen, der Butler, die Hebamme sie alle beteten zum Himmel das Gott sie verschone.
Sie alle hatten ihre Hoffnung verloren.
Die Magd aber war noch nicht bereit auf zu geben. In ihren Armen lag das Neugeboren schlafend und schmiegte sich eng an ihren Leib. Sie wollte nicht dass es starb ohne auch nur einen Blick auf die wunderschöne Welt dort draußen geworfen zu haben.
Langsam ging sie auf das Feuer zu betrachtete die Länge der Treppe und ihren Halt. Noch war die linke Seite nicht so stark betroffen wie die Rechte und Sicherer schien sie auch, dennoch war der Weg zur rettenden Tür der weitere.
Ihr Entschluss stand fest sie wollte es versuchen. Wenigstens das Kind sollte in Sicherheit gebracht werden.
Sie riss sich das leicht entflammbare Mieder vom Leib, so dass sie nur noch in ihrem Unterrock da stand und dann begab sie sich ins Herz der Flammen.
Hinter sich vernahm sie einen Aufschrei ihrer Herrin dann hörte sie nur noch das Knistern der Flammen. Sie rannte wie sie noch nie in ihrem Leben gerannt war. Sie rannte um ihr, aber viel mehr um das Leben des Neugeborenen.
Ihre Schuhe waren schon längst verbrannt und sie lief nun mehr auf blanken Füßen die brennende Treppe hinab.
Der Teppich der auf der Treppe lag brannte eben so wie es auch die Treppe tat.
Die Magd spürte das Feuer schon längst nicht mehr die rannte auf etwas das einmal ihre Füße waren sie traute sich nicht einen Blick darauf zu werfen. Ihre Unterrock brannte bereits und auch die das Tuch, in das, das Baby gewickelt worden war hatte Feuer gefangen.
Am unteren Rand der Treppe stolperte sie und stürzte Kopfüber ins Feuer, das Kind noch immer fest an sich gepresst und den Mund zu einem Schreckensschrei geöffnet.
Sie kam hart auf dem Boden auf. Sie fühlte wie sie ein Schmerz durchfuhr, aber sie war noch immer nicht bereit auf zu geben. Binnen weniger Sekunden hatte sie sich wieder auf gerappelt und torkelte in Richtung Tür, in Richtung Rettung. Sie konnte nicht mehr ihre Kräfte waren am Ende. Nur das kleine Wesen in ihren Armen ermutigte sie dazu weiter zu machen.
Sie erreichte die Tür und trat ins Freie.
Nachdem sie wenige Schritte vom Anwesen entfernt war, gab der Boden unter ihren Füßen nach und sie fiel hinab in tiefe Bewusstlosigkeit

Eine Menschenmenge hatte sich zu einem kleinen Kreis versammelt und umringte etwas.
Es war die Magd die nach wie vor Regungslos am Boden lag.
Zuerst nahm niemand das kleine Wesen in ihren Armen wahr, erst als es zu quengeln begann, sahen sie es. Das wenige Haar das den kleinen Kopf bedeckt war Feuer rot und die Augen von einem dunklem braun.
Alle dachten dieses kleine Wesen sei Schuld an dem Großbrand und niemand traute sich auch nur ein wenig näher heran.
Die herumstehenden betrachteten die Magd misstrauisch. Seltsamer Weise war das Kleid des Mädchens zwar versenkt an manchen Stellen regelrecht weg gebrannt, aber der Körper der Frau zeigte keinerlei Brandanzeichen, sie hatte keine Verbrennungen. Nur einige Blutergüsse und Schürfungen und auch das Kleine schien dem Feuer ohne gänzlichen Schaden entgangen zu sein.
Es quengelte solange bis das Mädchen aus ihrer Bewusstlosigkeit in die Welt der Menschen zurück glitt.
Zuerst wusste sie nicht wo sie war, dann aber vernahm sie den Säugling auf ihrem Schoß und alles wurde ihr wieder klar.
Sie erinnerte sich an das Feuer und an ihre Herren. Lebten sie noch?
Sie konnte nicht sprechen ihre Stimme erstarb jedes mal. Sie versuchte es wieder und wieder doch jedes mal kam nur ein leises Röcheln aus ihrem Mund.
Das kleine Mädchen nieste und im selben Moment war die Stimme der Magd wieder da.
Sie richtete ihre Stimme an die Menschen um sich herum und fragte: „ Leute könnt ihr mir sagen was passiert ist? Haben die Insassen des Hauses überlebt?“
„Mädchen beruhige dich. Du warst lange Bewusstlos komm erst einmal wieder auf die Beine.“ sagte eine alte Frau mit einer leicht rauchige, aber dennoch sehr angenehmen Stimme zu ihr.
„Wollt ihr mich ablenken? Wenn ich es nicht von euch erfahre, werde ich schon jemanden anderes finden!“
„ Gewiss mein Kind. Aber wir wollen dir Rede und Antwort stehen. Das hast du verdient nachdem was du durch gemacht hast. Aber zuerst wie heißt du einmal?“
„Mein Name ist Kate und ich bin... viel mehr ich war Hausmädchen im Hause des Generals.“
„ Nun den Kate. Das Anwesen ist vollständig abgebrannt. Die Insassen sind allesamt verstorben. Es ist ein Wunder das du und das Kleine das ganze überlebt haben.“
Kates Miene verdüsterte sich. Leise und fast tonlos murmelte sie: „ Ja es scheint nun mehr ein Wunder.“ Sie hatte längst bemerkt dass sie selbst keine Verbrennungen erlitten hatte.
Dabei hatte sie gespürt wie das Feuer ihre Haut versengt hatte. Sie hatte den Geruch verbrannten Fleisches vernommen.
Sie wunderte sich aber das wollte sie nicht Kund geben, es hätte nur weitere Verwirrung gestiftet. Sie bat einen Mann der in ihrer Nähe stand ihr auf zu helfen und stand kurze Zeit wieder auf wackeligen Beinen.
Das Kind ließ sie nicht eine Minute aus den Augen.
Irgendwann dachte sie darüber nach was das Kind jetzt essen sollte und sie fragte jemanden nach ein bisschen warmer Milch.
Sie erhielt eine gewärmte Milchflasche nur das Problem mit dem Einflößen war noch da. Schließlich wusch sie sich dir Hände und ließ sich die Milch über die Hand laufen. Das Kind konnte nun die Milch von ihren Fingern lutschen. Das war zwar kein Ersatz für Muttermilch aber es sollte vorerst einmal reichen.
Nachdem das Neugeborene, das immer noch keinen Namen trug genährt war, trug Kate es ein bisschen hin und her bis es eingeschlafen war. Dann trat sie an die Leute heran und fragte die verschiedenen Leute so lange nach einer Unterkunft bis sie schließlich eine gefunden hatte.
Sie erhielt Unterschlupf bei der Frau mit der rauchigen angenehmen Stimme und war froh darüber, den sie fand die Frau recht nett und wenn sie Glück hatte bekam sie vielleicht ein Anstellung bei ihr die ihr zu mindestens genug für sich und das Kind zum Leben reichen würde.
Das Kind ab zu geben kam für sie nicht in Frage. Sie konnte und wollte es nicht mehr weg geben und außerdem hatte sie es ihrem Herren versprochen.
Sie hatte immer zu ihrem Herren gestanden. Er hatte sie nie schlecht behandelt.
Er war großzügig und nett zu ihr gewesen.
Zu ihrem erstaunen hatte er sie den anderen Mägden immer vorgezogen, auch wenn diese älter und erfahrener waren. Sie war gerade sechzehn geworden, andere waren bereits zwanzig wenn nicht älter.
Er erklärte dies immer damit, dass das junge Küken, so nannte er Kate immer, auch was lernen sollte.
Kate war das alles sehr recht gewesen und nun wollte sie ihrem Herren danken, in dem sie für das Kind sorgte.

Als sie das Haus der Frau, die sich als Miss Swirl vorgestellt hatte erreichten brach gerade die Nacht herein und Die Kirchturms Uhr kündigte die sieben Uhr an.
Miss Swirl kochte Kate einen warmen Tee und brachte ihr etwas zu Essen. Unter dessen betrachtete Kate fortwährend das kleine Geschöpf auf ihren Knien.
Sie betrachtete das rote Haar, was man eher als Flaum bezeichnen sollte, die kurzer schmalen Finger, die geschwungenen Wimpern und die Augenbrauen.
Erst als Miss Swirl Kate das Essen vor die Nase setzte merkte sie wie hungrig sie war. Es war ein einfaches karges Mal, aber Kate empfand es in diesem Moment als das beste Essen,
das sie jemals zu sich genommen hatte.
Als sie fertig gegessen hatte trat Miss Swirl mit einem frischem Unterrock und einem Mieder an Kate heran. „ Hier mein Kind ziehe das an. Die Lumpen taugen doch zu nichts mehr.“
„Aber das kann ich doch nicht annehmen.“
„Doch das kannst du.“ Kate zog wieder willig die Sachen über und wurde dann in ein kleines Schlafgemach geführt.
Miss Swirl erhob noch einmal das Wort: „ Nun schlaf gut Kind und Morgen sehen wir mal weiter.“
Kate legte sich ins Bett, das Kind eng an sich gepresst, um es zu wärmen und auch damit sie sich nicht so alleine fühlte. Sie spürte den kleinen gleichmäßigen Herzschlag und lag so eine ganze Weile.
Dann fuhr sie hoch. Das Kind durfte nicht ohne Namen bleiben. Ein Kind ohne Namen war dem Tode geweiht. Sie überlegte, dennoch kam sie zu keinem Entschluss, dann wusste sie es.
Die kleine sollte Elisabeth heißen.
So wie einst ihre Mutter Elisabeth Grace Parker.
Mit diesen Gedanken schlief Kate ein.
Luthien
Grössere Schrift und bitte aufhören mit dem blöden zentrieren!!! Dann les ichs, versprochen!
kleine-Araberstute
Zitat:
Original von Luthien
Grössere Schrift und bitte aufhören mit dem blöden zentrieren!!! Dann les ichs, versprochen!


Dito. Kadda, machs uns leicht und mach es groß & aus dem Center großes Grinsen
Eileen
so habs geändert Augenzwinkern
Luthien
Also erstmal heisst es Anwesen und nicht das Anwesend. Ja, man sollte keine Worte benutzen, die man nicht kennt, von denen man aber das Gefühl hat, sie klingen gut.

und als das Streichholz ein Streichholz anzündet... na, find ich iwie unlogisch...

Rauch vernimmt man grundsätzlich nicht, weil das was mit hören zu tun hat.

Zitat:
„ Beschütze es mit deinem Leben, sorge dafür, dass es überlebt und falls wir es nicht sollten, sorge für es. Bitte !“

Erstens mal die Fehler, dann hast du zweimal "sorgen" in einem Satz, was nicht gerade wohlklingend ist.

Zitat:
Die Magd hatte sich unterdessen abgewandt und war zum Treppenhaus gerannt. Dort angekommen offenbarte sich ihre das Ausmaß des Unglückes. Das Treppenhaus brannte lichterloh. Dort war kein durch kommenDurchkommen mehr möglich, einen anderen Weg gab es nicht. Hinter ihr spürte sie die Blicke ihrer Herren. Sie wandsie windet also den Blick ab? den Blick und blickte in die Gesichter aller. Dort waren nicht nur ihr Herr und ihre Herrin.

Also erstens mal sind die ganzen Hauptsätze hier schrecklich langweilig (gilt für die Gesamtheit des Textes, wenn es auch am Anfang nicht so auffallend war, wird es auf Dauer schlicht langweilig und dieser Teil besonders)

Zitat:
alle beteten zum Himmel, das
Zitat:
s
Gott sie verschone.


Gut, ich muss mein Versprechen brechen. Ich habs zwar angefangen zu lesen, mag aber ehrlich gesagt nicht weiterlesen.
Am Anfang fand ich, klang es noch vielversprechend, dann hats mich aber gelangweilt. Hört sich an wie ein Protokoll...
Ausserdem scheinen weder Rechtschreibung noch Kommasetzung eine grosse Begabung von dir zu sein.