Startpost-Retter
Vielleicht werden viele das Gedicht wegen dessen Inhalt nicht mögen.
Aber ich bitte trotzdem um konstruktive Kritik.
Todestrip der Rache
Große Wunden
bohren sich immer
tiefer und tiefer
in mein Fleisch.
Langsam –
wie mit einem
stumpfen Messer,
dessen Klinge
nicht scharf genug ist,
damit der Zeitpunkt
des Endes ungewiss ist.
Du merkst es,
fühlst es,
spürst es,
du weißt es.
Und doch -
schaust du tatenlos zu,
wie er immer stärker wird,
der Schmerz, der Hass, die Sehnsucht
nach dem Unbeschreiblichen,
nach dem Ende des Seins,
in unbekannte Welten,
deren Existenz
nicht einmal gewiss ist.
Immer schneller fließt das Blut,
hinab an meinem Körper,
auf bisher unberührte Flecken,
in die Höhle des Schreckens,
die Grube des Grauens,
in das Wasser des Ursprungs
zum unendlichen Leben.
Der Schein des Mondes in den Augen,
dringt salzig-süßer Geruch an meine Nase.
Flüsternde Bäume und die Kraft
des Wassers im pfeifenden Winde
lassen sie mich fühlen
und hautnah spüren -
die Geheimnisse der Natur.
Ich sehe ihn kommen, den Tod,
ein unaufhaltsamer Akt in die Unendlichkeit
bei dem alle Lichter erlischen,
dunkle Hoffnungen ersticken,
die Seelen ihren Trägern geraubt werden,
nachdem der letzte Atemzug getan,
und in fremde Welten gebracht.
Ein Bündnis für die Ewigkeit -
verloren im Unendlichen,
bindet mich an jene Kräfte,
die längst als tot geglaubt
und doch von Menschen so gefürchtet,
dass Verschwörungen die Welt regieren.
Deine Strafe, sie wird kommen,
ob lebendig oder tot, wird sie
dich verfolgen bis ins Morgenrot.
Unerträglich wird sie sein,
dir Qualen und Schmerzen bereiten,
die selbst das größte Leid übertreffen.
Erinnerungen -
an das, was du getan hast,
an das, was du nicht verhindert hast,
werden dich verfolgen,
Tag für Tag,
und selbst dort,
wo die Zeit schon längst verloren.
Auferstanden bei den Bösen,
genieße ich die Macht
und die Kraft,
die dir entzogen wird,
die du mir nicht gabst,
die dir auf ewig fehlen wird.
Aber ich bitte trotzdem um konstruktive Kritik.
Todestrip der Rache
Große Wunden
bohren sich immer
tiefer und tiefer
in mein Fleisch.
Langsam –
wie mit einem
stumpfen Messer,
dessen Klinge
nicht scharf genug ist,
damit der Zeitpunkt
des Endes ungewiss ist.
Du merkst es,
fühlst es,
spürst es,
du weißt es.
Und doch -
schaust du tatenlos zu,
wie er immer stärker wird,
der Schmerz, der Hass, die Sehnsucht
nach dem Unbeschreiblichen,
nach dem Ende des Seins,
in unbekannte Welten,
deren Existenz
nicht einmal gewiss ist.
Immer schneller fließt das Blut,
hinab an meinem Körper,
auf bisher unberührte Flecken,
in die Höhle des Schreckens,
die Grube des Grauens,
in das Wasser des Ursprungs
zum unendlichen Leben.
Der Schein des Mondes in den Augen,
dringt salzig-süßer Geruch an meine Nase.
Flüsternde Bäume und die Kraft
des Wassers im pfeifenden Winde
lassen sie mich fühlen
und hautnah spüren -
die Geheimnisse der Natur.
Ich sehe ihn kommen, den Tod,
ein unaufhaltsamer Akt in die Unendlichkeit
bei dem alle Lichter erlischen,
dunkle Hoffnungen ersticken,
die Seelen ihren Trägern geraubt werden,
nachdem der letzte Atemzug getan,
und in fremde Welten gebracht.
Ein Bündnis für die Ewigkeit -
verloren im Unendlichen,
bindet mich an jene Kräfte,
die längst als tot geglaubt
und doch von Menschen so gefürchtet,
dass Verschwörungen die Welt regieren.
Deine Strafe, sie wird kommen,
ob lebendig oder tot, wird sie
dich verfolgen bis ins Morgenrot.
Unerträglich wird sie sein,
dir Qualen und Schmerzen bereiten,
die selbst das größte Leid übertreffen.
Erinnerungen -
an das, was du getan hast,
an das, was du nicht verhindert hast,
werden dich verfolgen,
Tag für Tag,
und selbst dort,
wo die Zeit schon längst verloren.
Auferstanden bei den Bösen,
genieße ich die Macht
und die Kraft,
die dir entzogen wird,
die du mir nicht gabst,
die dir auf ewig fehlen wird.