Startpost-Retter
Also erstmal Hallo
Ich schreibe meist frei herraus, manchmal mache ich mir in jeder lebenssituation Notizen. Auch meine Träumeenthalten manchmal situation die ich gerne verwände. Ich versuche einfach meinen Eigenen Stil zu finden. Ich freue mich über jede Art von Kritik
( das schräg gedruckte sind die Kapitelüberschriften)
Los gehts:
So weit du schauen kannst
Morgen Sonne
Wind, einfach nur der Wind. Die Stille, einfach nur die Stille. Kennst du das? Dieses Gefühl von Freiheit? Niemals habe ich Erfahren was Freiheit bedeutet.
Ein Schuss fiel, plötzlich hörte man ganz viele Hufe den Wald entlang Stampfen. Voller Panik rannten sie einen kleinen Weg entlang.
Noch ein Schuss und dann war alles Still. Die Stille, einfach nur die Stille.
Franjo lief zusamm mit seinem Herren den Weg hinunter, Keine Spur von der Herde. Franjo war ein dünner Bursche, er wurde von Van Hell, seinem Herren, aufgenommen. Franjos Eltern warem im Letzten Sommer ums Leben gekommen, nun war er der Stall Junge, Farm Arbeiter und sowieso einfach nur Franjo.
"Siehst du was Franjo?" sagte Van Hell mit leiser Stimme. Nur Kopfschütteln. " Das kann doch nicht war sein! Du taugst einfach zu nichts! ich war so großherzig dir ein Heim zu Bieten, ICH war es, der dir geholfen hat den Umgang mit Pferden zu erlernen und du? Du Schüttelst doch nur den Kopf!"
Franjo lief eine Träne die Wange hinunter. Was hatte er getan? Von wegen Umgang mit den Pferden, er sollte sie versqulaven und sobald eines der Tiere am Ende seiner Kräfte war, wurde es Erschossen und ein neues Musste her. Es war ein Fridhof der Pferde. Sie Wuchsen Frei in den Wäldern auf und dann kam er, Van Hell, er fing sie auf brutalste Weise ein und nach ein Paar Monaten Starben sie.
Franjo fühlte sich wie eins der Pferde.
"Stop!" Van Hell starrte Franjo an. " Siehst du? Da hinten, dort." Er zeigte auf eine Tanne. " Dort sind sie! Komm einfach mit, und mach diesmal kein dummes Zeug!" Die Beiden schlichen auf die Tanne zu.
Van Hell hockte sich auf den Boden und nahm die Flinte.
Franjo konnte einfach nich begreifen warum sein Herr dies tun musste. Er Schloss die Augen und hielt dich die Ohren zu, er begang zu Zittern.
Nun der Schuss, ein dumpfes Geschäusch, als wenn etwas auf den Boden fiel. Franjo öfnete die Augen.
Sooo das wars fürs erste, alsowenn es euch gefällt dann schreibe ich gerne weiter
und vergesst die Kritik nicht. für rechtschreibfehler entschuldige ich mich...
LG Jessi

Ich schreibe meist frei herraus, manchmal mache ich mir in jeder lebenssituation Notizen. Auch meine Träumeenthalten manchmal situation die ich gerne verwände. Ich versuche einfach meinen Eigenen Stil zu finden. Ich freue mich über jede Art von Kritik

Los gehts:
So weit du schauen kannst
Morgen Sonne
Wind, einfach nur der Wind. Die Stille, einfach nur die Stille. Kennst du das? Dieses Gefühl von Freiheit? Niemals habe ich Erfahren was Freiheit bedeutet.
Ein Schuss fiel, plötzlich hörte man ganz viele Hufe den Wald entlang Stampfen. Voller Panik rannten sie einen kleinen Weg entlang.
Noch ein Schuss und dann war alles Still. Die Stille, einfach nur die Stille.
Franjo lief zusamm mit seinem Herren den Weg hinunter, Keine Spur von der Herde. Franjo war ein dünner Bursche, er wurde von Van Hell, seinem Herren, aufgenommen. Franjos Eltern warem im Letzten Sommer ums Leben gekommen, nun war er der Stall Junge, Farm Arbeiter und sowieso einfach nur Franjo.
"Siehst du was Franjo?" sagte Van Hell mit leiser Stimme. Nur Kopfschütteln. " Das kann doch nicht war sein! Du taugst einfach zu nichts! ich war so großherzig dir ein Heim zu Bieten, ICH war es, der dir geholfen hat den Umgang mit Pferden zu erlernen und du? Du Schüttelst doch nur den Kopf!"
Franjo lief eine Träne die Wange hinunter. Was hatte er getan? Von wegen Umgang mit den Pferden, er sollte sie versqulaven und sobald eines der Tiere am Ende seiner Kräfte war, wurde es Erschossen und ein neues Musste her. Es war ein Fridhof der Pferde. Sie Wuchsen Frei in den Wäldern auf und dann kam er, Van Hell, er fing sie auf brutalste Weise ein und nach ein Paar Monaten Starben sie.
Franjo fühlte sich wie eins der Pferde.
"Stop!" Van Hell starrte Franjo an. " Siehst du? Da hinten, dort." Er zeigte auf eine Tanne. " Dort sind sie! Komm einfach mit, und mach diesmal kein dummes Zeug!" Die Beiden schlichen auf die Tanne zu.
Van Hell hockte sich auf den Boden und nahm die Flinte.
Franjo konnte einfach nich begreifen warum sein Herr dies tun musste. Er Schloss die Augen und hielt dich die Ohren zu, er begang zu Zittern.
Nun der Schuss, ein dumpfes Geschäusch, als wenn etwas auf den Boden fiel. Franjo öfnete die Augen.
Sooo das wars fürs erste, alsowenn es euch gefällt dann schreibe ich gerne weiter

LG Jessi