dschinny
Die 68jährige Anna Chabory wurde an morgen tot in ihrem Bett aufgefunden, gestorben, da sie am Vorabend statt des überlebenswichtigen Medikaments ein Schlafmittel geschluckt hatte, ob es Selbstmord oder ein Unfall war ist unklar.
Sie wohnte zusammen mit ihrem Sohn, Victor Chabory,
'Victor Chabory [...] hat den Tod seiner Frau nicht gut verkraftet [...], hat ein zu inniges Verhältnis zu seiner eignen Mutter [...], ist jedoch noch fähig seinen Sohn zu erziehen.'
und dessen 8jährigen Sohn, Leon,
'Leon Chabory [..] liest für sein Alter unnatürlich viele medizinische Bücher, was wohl mit dem Tod seiner Mutter bei seiner eigenen Geburt zusammenhängt [...], ist aufgeweckt und in jeder Hinsicht sehr gut entwickelt.'
seit V. Chaborys Ehefrau bei der Geburt Leons starb.
„Dad, bin ich schuld, dass Mama gestorben ist?“, voller Unsicherheit.
„Nein, du kannst nichts dafür, niemand ist schuld. Es sollte so sein.“, besänftigend.
V. Chaborys erster Sohn, Tim, starb unmittelbar nach seiner Geburt, sonst hat er keine Kinder.
Am Tag vor ihrem Tod bekam A. Chaborys Tochter ihr erstes Kind, Lena, das A. Chabory nie zu sehen bekam.
Das macht einen Selbstmord eher unwahrscheinlich, jedoch ist auch bekannt, dass A. Chaborys Verhältnis zu ihrer Tochter nahezu eisig war im Vergleich zu dem innigen Verhältnis zu ihrem einzigen Sohn.
„Dad, was ist wenn Oma gar nicht sterben wollte?“ , wieder unsicher.
„Sie war schon alt und sehr krank, sie musste eh bald sterben.“ , mit nicht ganz fester Stimme.
„Es war doch richtig, dass sie gestorben ist?“ , nach Bestätigung heischend. „Es war unvermeidlich, dieses Balg, Lena, hat sie in den Tod getrieben.“, unterdrückte Wut.
Eine Woche später kam Leon mit einer gebrochenen Nase, einigen Prellungen und einem blutüberströmten Gesicht in die Schule.
„Oh mein Gott, Leon, was ist passiert?“ , aufgelöst.
„Dad hat mich bestraft. Jetzt weint er.“, ruhig.
Als V. Chabory zu dem Vorfall befragt wurde sagte er, sein Sohn sei ein Mörder und habe seine Mutter umgebracht.
„Dad, wieso weinst du?“ , besorgt.
„Ich vermisse Oma.“ , voller Trauer.
„Ich wollte nicht, dass du weinst.“ , voller Zuneigung.
„Wie meinst du das?“ , aufgeschreckt.
„Als ich die Tabletten vertauscht habe, wollte ich dich nicht traurig machen.“ , ehrlich.
„Du hast sie umgebracht? Nein, das kann nicht sein.“ , unsicher.
„Doch.“ , sehr sicher.
„Aber wieso?“ , noch nicht überzeugt.
„Sie musste sterben.“ , feststellend.
„Musste sie nicht!“ , wütendwerdend
„Doch, für Lena musste doch einer sterben, sonst wäre es ja wie bei Tim. Und sie war eh schon alt.
Für mich ist ja auch Mama gestorben.“, belehrend.
Sie wohnte zusammen mit ihrem Sohn, Victor Chabory,
'Victor Chabory [...] hat den Tod seiner Frau nicht gut verkraftet [...], hat ein zu inniges Verhältnis zu seiner eignen Mutter [...], ist jedoch noch fähig seinen Sohn zu erziehen.'
und dessen 8jährigen Sohn, Leon,
'Leon Chabory [..] liest für sein Alter unnatürlich viele medizinische Bücher, was wohl mit dem Tod seiner Mutter bei seiner eigenen Geburt zusammenhängt [...], ist aufgeweckt und in jeder Hinsicht sehr gut entwickelt.'
seit V. Chaborys Ehefrau bei der Geburt Leons starb.
„Dad, bin ich schuld, dass Mama gestorben ist?“, voller Unsicherheit.
„Nein, du kannst nichts dafür, niemand ist schuld. Es sollte so sein.“, besänftigend.
V. Chaborys erster Sohn, Tim, starb unmittelbar nach seiner Geburt, sonst hat er keine Kinder.
Am Tag vor ihrem Tod bekam A. Chaborys Tochter ihr erstes Kind, Lena, das A. Chabory nie zu sehen bekam.
Das macht einen Selbstmord eher unwahrscheinlich, jedoch ist auch bekannt, dass A. Chaborys Verhältnis zu ihrer Tochter nahezu eisig war im Vergleich zu dem innigen Verhältnis zu ihrem einzigen Sohn.
„Dad, was ist wenn Oma gar nicht sterben wollte?“ , wieder unsicher.
„Sie war schon alt und sehr krank, sie musste eh bald sterben.“ , mit nicht ganz fester Stimme.
„Es war doch richtig, dass sie gestorben ist?“ , nach Bestätigung heischend. „Es war unvermeidlich, dieses Balg, Lena, hat sie in den Tod getrieben.“, unterdrückte Wut.
Eine Woche später kam Leon mit einer gebrochenen Nase, einigen Prellungen und einem blutüberströmten Gesicht in die Schule.
„Oh mein Gott, Leon, was ist passiert?“ , aufgelöst.
„Dad hat mich bestraft. Jetzt weint er.“, ruhig.
Als V. Chabory zu dem Vorfall befragt wurde sagte er, sein Sohn sei ein Mörder und habe seine Mutter umgebracht.
„Dad, wieso weinst du?“ , besorgt.
„Ich vermisse Oma.“ , voller Trauer.
„Ich wollte nicht, dass du weinst.“ , voller Zuneigung.
„Wie meinst du das?“ , aufgeschreckt.
„Als ich die Tabletten vertauscht habe, wollte ich dich nicht traurig machen.“ , ehrlich.
„Du hast sie umgebracht? Nein, das kann nicht sein.“ , unsicher.
„Doch.“ , sehr sicher.
„Aber wieso?“ , noch nicht überzeugt.
„Sie musste sterben.“ , feststellend.
„Musste sie nicht!“ , wütendwerdend
„Doch, für Lena musste doch einer sterben, sonst wäre es ja wie bei Tim. Und sie war eh schon alt.
Für jeden der geboren wird muss doch einer sterben.
Für mich ist ja auch Mama gestorben.“, belehrend.
Sehr spontan entstanden. Bin mir vorallem wegen der Form der Dialoge noch sehr unsicher.
Bitte um konstruktive Kritik (:
Bitte um konstruktive Kritik (: