Felixx
Halli hallo groß und klein, lasst euch gesagt sein, ich hau wieder mal in die Tasten rein
Ja, ich schreibe wieder mal eine Geschichte, doch im Gegenteil zu allen bisherigen, wird sie auch fertig werden! Eigentlich ist es eine Deutsch-Hausübung, die Namen der drei Hauptcharaktere waren also vorgegeben, und auch die Orte, aus denen sie kommen. Alles andere entspringt meiner Fantasie
Falls euch das mit den einzelnen Teilen hier zu unübersichtlich ist, schicke ich euch die Story gerne auch per E-Mail als Word-Dokument. Für eine PN wäre sie leider zu lang.
Aber jetzt will ich nicht länger herum schwafeln, hier ist der Prolog!
Prolog.
Mary Terrell war keine Person gewesen, deren Lebenslauf mit einem Todesdatum endete. Das mag vielleicht komisch klingen, aber im letzten Winkel unseres Unterbewusstseins waren wir davon allesamt restlos überzeugt und so lebten wir Tag ein, Tag aus mit diesem Glauben, nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendend, dass er etwas zu optimistisch oder gar naiv sein, geschweige denn durch Ereignisse irgendeiner Art zunichte gemacht werden könnte. Viel zu temperamentvoll und schillernd war das Leben der englischen Frau, als dass wir uns jemals hätten ausmalen können, wie es zu Ende ging, und als es das dann doch tat, fühlte es sich seltsam unwirklich an. Fast wie ein Filmfehler, der seinem Zuschauer jedes Mal von neuem auffiel und dessen gesamte Aufmerksamkeit raubte, wenn er sich versuchte vorzustellen, wie das Werk verlaufen wäre, wenn dieses unglückliche Missgeschick nicht passiert wäre.
Doch nicht minder seltsam war die Vorstellung, dass Marianne Holler, die sich jeden Morgen die Haare streng zurück band, so gut das eben bei ihren Locken ging, und seit Jahren auf keiner Open Air Veranstaltung mehr gewesen war, weil sie übermäßigen Alkoholgenuss und laute Musik nicht leiden konnte, plötzlich an ihren Prinzipien zweifeln anfing. Das war ein ‚Ding der Unmöglichkeit’, ein richtiger Widerspruch, und ich bin mir sicher, keiner, der auch nur fünf Worte mit ihr gewechselt hatte, würde da widersprechen.
Aber verweilen wir nicht länger bei diesen allzu beliebten „Was wäre wenn?“ -Gedanken und wenden wir uns wieder der Realität zu. Tatsache ist, beides geschah. Zwar gewiss nicht vollkommen zusammenhanglos, doch verwunderlich oder viel mehr absurd war es dennoch.
Und jetzt klickt auf den winzigen "antworten"-Button und zerreißt es! Nehmt die Sätze auseinander, verteilt ihre Innerein ihm Thread und nehmt meinen Worten die Luft zum atmen - Hauptsache ihr kritisiert!
Besonders würde ich mich auch über Kritik an den Charakteren freuen, ich habe mir dies Mal große Mühe gegeben, sie authentisch wirken zu lassen und ihre Charakterzüge in den einzelnen Gespärchen darzustellen.
Liebe Grüße, Lisi

Ja, ich schreibe wieder mal eine Geschichte, doch im Gegenteil zu allen bisherigen, wird sie auch fertig werden! Eigentlich ist es eine Deutsch-Hausübung, die Namen der drei Hauptcharaktere waren also vorgegeben, und auch die Orte, aus denen sie kommen. Alles andere entspringt meiner Fantasie

Falls euch das mit den einzelnen Teilen hier zu unübersichtlich ist, schicke ich euch die Story gerne auch per E-Mail als Word-Dokument. Für eine PN wäre sie leider zu lang.
Aber jetzt will ich nicht länger herum schwafeln, hier ist der Prolog!
Prolog.
Mary Terrell war keine Person gewesen, deren Lebenslauf mit einem Todesdatum endete. Das mag vielleicht komisch klingen, aber im letzten Winkel unseres Unterbewusstseins waren wir davon allesamt restlos überzeugt und so lebten wir Tag ein, Tag aus mit diesem Glauben, nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendend, dass er etwas zu optimistisch oder gar naiv sein, geschweige denn durch Ereignisse irgendeiner Art zunichte gemacht werden könnte. Viel zu temperamentvoll und schillernd war das Leben der englischen Frau, als dass wir uns jemals hätten ausmalen können, wie es zu Ende ging, und als es das dann doch tat, fühlte es sich seltsam unwirklich an. Fast wie ein Filmfehler, der seinem Zuschauer jedes Mal von neuem auffiel und dessen gesamte Aufmerksamkeit raubte, wenn er sich versuchte vorzustellen, wie das Werk verlaufen wäre, wenn dieses unglückliche Missgeschick nicht passiert wäre.
Doch nicht minder seltsam war die Vorstellung, dass Marianne Holler, die sich jeden Morgen die Haare streng zurück band, so gut das eben bei ihren Locken ging, und seit Jahren auf keiner Open Air Veranstaltung mehr gewesen war, weil sie übermäßigen Alkoholgenuss und laute Musik nicht leiden konnte, plötzlich an ihren Prinzipien zweifeln anfing. Das war ein ‚Ding der Unmöglichkeit’, ein richtiger Widerspruch, und ich bin mir sicher, keiner, der auch nur fünf Worte mit ihr gewechselt hatte, würde da widersprechen.
Aber verweilen wir nicht länger bei diesen allzu beliebten „Was wäre wenn?“ -Gedanken und wenden wir uns wieder der Realität zu. Tatsache ist, beides geschah. Zwar gewiss nicht vollkommen zusammenhanglos, doch verwunderlich oder viel mehr absurd war es dennoch.
Und jetzt klickt auf den winzigen "antworten"-Button und zerreißt es! Nehmt die Sätze auseinander, verteilt ihre Innerein ihm Thread und nehmt meinen Worten die Luft zum atmen - Hauptsache ihr kritisiert!
Besonders würde ich mich auch über Kritik an den Charakteren freuen, ich habe mir dies Mal große Mühe gegeben, sie authentisch wirken zu lassen und ihre Charakterzüge in den einzelnen Gespärchen darzustellen.
Liebe Grüße, Lisi