nymphy
Leise rauscht der Wind in den Bäumen,
das Flüstern deutlich zu vernehmen
für den, der sich nicht von der Zeit hetzen lässt.
Sitz ich hier und lasse Gedanken schweifen
fernab aller Straßen ins Unendliche.
Werfe alle Sorgen von mir und bin frei.
Atme ein,
Lungen voller klarer Nachtluft.
Hoch über mir
tausende von Sternen funkeln in der Dunkelheit.
Sind soweit weg von mir.
So wie du.
Sitz ich hier allein und denk an dich.
Fest klammert sich die Angst um meine Seele
nimmt sie gefangen und schnürt den wertvollen Atem ab.
Was weiß ich schon,
bin ich doch dumm.
Lasse mich führen
verführen
wegführen.
Glaube an Dinge, die real nicht existieren.
Wofür?
Um zu sein was ich bin,
ein Optimist, ein Freidenker,
der sich nicht in Spalten stecken lässt.
Bin nicht gezwungen Dinge zu glauben, weil ich muss
Sondern weil ich weiß, dass sie da sind.
So wie du.
Ich weiß du bist da
für mich.
Gibst mir Halt in einer Welt, die ohne dich nicht die Selbe wäre.
Sie wäre anders, trauriger für mich.
Warte darauf deine weiche Haut wieder zu spüren,
deine wohlklingende Stimme zu hören.
Der, der du mir alles bedeutest.
Leise rauscht der Wind in den Bäumen,
das Flüstern deutlich zu vernehmen
für den, der sich nicht von der Zeit hetzen lässt.
Sitz ich hier und lasse Gedanken schweifen
fernab aller Straßen ins Unendliche.
Werfe alle Sorgen von mir und bin frei.
Atme ein,
Lungen voller klarer Nachtluft.
Hoch über mir
tausende von Sternen funkeln in der Dunkelheit.
Sind soweit weg von mir.
So wie du.
Doch ich weiß, dass du bei mir bist.
Tief in meinem Herzen, immer an meiner Seite.
Für meinen Schatz, der grade irgendwo im schwarzwald rum kurvt
das Flüstern deutlich zu vernehmen
für den, der sich nicht von der Zeit hetzen lässt.
Sitz ich hier und lasse Gedanken schweifen
fernab aller Straßen ins Unendliche.
Werfe alle Sorgen von mir und bin frei.
Atme ein,
Lungen voller klarer Nachtluft.
Hoch über mir
tausende von Sternen funkeln in der Dunkelheit.
Sind soweit weg von mir.
So wie du.
Sitz ich hier allein und denk an dich.
Fest klammert sich die Angst um meine Seele
nimmt sie gefangen und schnürt den wertvollen Atem ab.
Was weiß ich schon,
bin ich doch dumm.
Lasse mich führen
verführen
wegführen.
Glaube an Dinge, die real nicht existieren.
Wofür?
Um zu sein was ich bin,
ein Optimist, ein Freidenker,
der sich nicht in Spalten stecken lässt.
Bin nicht gezwungen Dinge zu glauben, weil ich muss
Sondern weil ich weiß, dass sie da sind.
So wie du.
Ich weiß du bist da
für mich.
Gibst mir Halt in einer Welt, die ohne dich nicht die Selbe wäre.
Sie wäre anders, trauriger für mich.
Warte darauf deine weiche Haut wieder zu spüren,
deine wohlklingende Stimme zu hören.
Der, der du mir alles bedeutest.
Leise rauscht der Wind in den Bäumen,
das Flüstern deutlich zu vernehmen
für den, der sich nicht von der Zeit hetzen lässt.
Sitz ich hier und lasse Gedanken schweifen
fernab aller Straßen ins Unendliche.
Werfe alle Sorgen von mir und bin frei.
Atme ein,
Lungen voller klarer Nachtluft.
Hoch über mir
tausende von Sternen funkeln in der Dunkelheit.
Sind soweit weg von mir.
So wie du.
Doch ich weiß, dass du bei mir bist.
Tief in meinem Herzen, immer an meiner Seite.
Für meinen Schatz, der grade irgendwo im schwarzwald rum kurvt