peachNBlue
Sry war die letzten Tage nicht so oft zuhause.
Hab jetzt erstmal 3 von Sarah gemacht und die anderen sind spätestens morgen fertig. Bin derzeit nicht unbedingt sooo kreativ sry.
²~Sarah~: Hier deine Charaktere:
Jerome, ein schick aufgemachter Trakehner, ist ein wunderbarer Springer, der zugleich mit tollen Gangarten für die Dressur ausgestattet ist. Doch auch im Gelände, vorzugsweise am Sprung, macht der Trakehner immer eine gute Figur. Nur wenn er absolut schlechte Laune hat, ist er für nichts zu gebrauchen. Da Jerome allerdings auch recht viel Temperament hat, ist er für Anfänger weniger geeignet, es sei denn, sie wollen ständig auf dem Boden landen. Ein professioneller Berufsreiter wird mit Jerome aber ein gutes Spring- und Dressurpferd reiten, der zugleich noch durch seinen typvollen Körperbau sowie seinen vielseitigen Charakter punkten kann. Turniererfahrung bringt Jerome auch mit. Er hat halt ein eher wildes Wesen, dass man als Reiter erstmal bändigen muss, bevor man mit ihm in den großen Sport einsteigt. Mit anderen Pferden kommt Jerome aber ganz gut zurecht, sofern sie ihm nicht seinen Rang in der Herde streitig machen. Da ist er doch sehr eigen und kloppt sich dann auch schonmal.
Hohenfels B - ein besonders vielseitiger Sohn des His Highness. Bei ihm wird unbedingt ein Profireiter gefordert, denn er ist sehr eigen und akzeptiert nicht jeden. Er testet seinen Reiter vorher gründlich aus, um dann sicherzugehen, ob er was für ihn ist oder nicht. Dafür hat man dann aber auch einen Allrounder unterm Sattel. Egal ob Springen, Dressur oder Vielseitigkeit. Hohenfels ist nichts zu schwer und er liebt die Abwechslung. Sobald man mehrere Tage hintereinander das Gleiche macht, merkt man bereits nach 2-3 Tagen, dass seine Konzentration deutlich nachlässt. Am Sprung ist der Trakehner sicher und absolut elegant. Er weiß genau, wann er abspringen muss, um keine Stange zu reissen. Passt der Reiter nicht so genau auf, verweigert er aber auch schonmal. Auch im Viereck ist Hohenfels ein sicheres Pferd. Schlangenlinien, Rückwärtsrichten, Kurzkehrt - alles kein Problem für den Hengst. Im Gelände sollte man allerdings aufpassen, dass man immer die Konzentration behält, sonst landet man schonmal im Wasser.
Mit Coloured Fame hat man einen eleganten Vertreter der Rasse Trakehnerschecke gefunden. Mit seiner Braunscheckung fällt er bei jedem Turnier sofort auf und zieht alle Blicke auf sich. Sein Talent liegt allerdings eher in der Dressur, wobei sein Potenzial noch nicht ganz ausgeschöpft ist. Das Springen für ihn eine gute Abwechslung ist und er durchaus bis Kl. A gehen kann. Im Viereck ist Fame noch ein bisschen unsicher, vorallem, wenn seine Reiterin nicht ganz bei der Sache ist, doch meistens schafft er seine Lektionen ohne große Fehler. Wenn dagegen ein Pferd vor oder hinter ihm buckelt z.B. in einer Abteilung, lässt sich Fame leider davon anstecken. Dafür mag Coloured Fame normale Ritte im Gelände sehr gerne. Er ist absolut schrecksicher und liebt es, in vollem Galopp über Wiesen und Felder zu preschen. Im Umgang mit Menschen ist der Trakehnerschecke zutraulich und absolut lieb, nur Männer mag er halt wie gesagt nicht.
Hab jetzt erstmal 3 von Sarah gemacht und die anderen sind spätestens morgen fertig. Bin derzeit nicht unbedingt sooo kreativ sry.
²~Sarah~: Hier deine Charaktere:
Jerome, ein schick aufgemachter Trakehner, ist ein wunderbarer Springer, der zugleich mit tollen Gangarten für die Dressur ausgestattet ist. Doch auch im Gelände, vorzugsweise am Sprung, macht der Trakehner immer eine gute Figur. Nur wenn er absolut schlechte Laune hat, ist er für nichts zu gebrauchen. Da Jerome allerdings auch recht viel Temperament hat, ist er für Anfänger weniger geeignet, es sei denn, sie wollen ständig auf dem Boden landen. Ein professioneller Berufsreiter wird mit Jerome aber ein gutes Spring- und Dressurpferd reiten, der zugleich noch durch seinen typvollen Körperbau sowie seinen vielseitigen Charakter punkten kann. Turniererfahrung bringt Jerome auch mit. Er hat halt ein eher wildes Wesen, dass man als Reiter erstmal bändigen muss, bevor man mit ihm in den großen Sport einsteigt. Mit anderen Pferden kommt Jerome aber ganz gut zurecht, sofern sie ihm nicht seinen Rang in der Herde streitig machen. Da ist er doch sehr eigen und kloppt sich dann auch schonmal.
Hohenfels B - ein besonders vielseitiger Sohn des His Highness. Bei ihm wird unbedingt ein Profireiter gefordert, denn er ist sehr eigen und akzeptiert nicht jeden. Er testet seinen Reiter vorher gründlich aus, um dann sicherzugehen, ob er was für ihn ist oder nicht. Dafür hat man dann aber auch einen Allrounder unterm Sattel. Egal ob Springen, Dressur oder Vielseitigkeit. Hohenfels ist nichts zu schwer und er liebt die Abwechslung. Sobald man mehrere Tage hintereinander das Gleiche macht, merkt man bereits nach 2-3 Tagen, dass seine Konzentration deutlich nachlässt. Am Sprung ist der Trakehner sicher und absolut elegant. Er weiß genau, wann er abspringen muss, um keine Stange zu reissen. Passt der Reiter nicht so genau auf, verweigert er aber auch schonmal. Auch im Viereck ist Hohenfels ein sicheres Pferd. Schlangenlinien, Rückwärtsrichten, Kurzkehrt - alles kein Problem für den Hengst. Im Gelände sollte man allerdings aufpassen, dass man immer die Konzentration behält, sonst landet man schonmal im Wasser.
Mit Coloured Fame hat man einen eleganten Vertreter der Rasse Trakehnerschecke gefunden. Mit seiner Braunscheckung fällt er bei jedem Turnier sofort auf und zieht alle Blicke auf sich. Sein Talent liegt allerdings eher in der Dressur, wobei sein Potenzial noch nicht ganz ausgeschöpft ist. Das Springen für ihn eine gute Abwechslung ist und er durchaus bis Kl. A gehen kann. Im Viereck ist Fame noch ein bisschen unsicher, vorallem, wenn seine Reiterin nicht ganz bei der Sache ist, doch meistens schafft er seine Lektionen ohne große Fehler. Wenn dagegen ein Pferd vor oder hinter ihm buckelt z.B. in einer Abteilung, lässt sich Fame leider davon anstecken. Dafür mag Coloured Fame normale Ritte im Gelände sehr gerne. Er ist absolut schrecksicher und liebt es, in vollem Galopp über Wiesen und Felder zu preschen. Im Umgang mit Menschen ist der Trakehnerschecke zutraulich und absolut lieb, nur Männer mag er halt wie gesagt nicht.