kleine-Araberstute
Hey Leute,
wer ein paar meiner Texte vielleicht schon gelesen hat, der weiß, dass ich Wiederholungen sehr, sehr gerne als Stilmittel benutze.
Normalerweise habe ich auch nie das Gefühl, dass es zu viel ist.
Außer bei diesem Text. Denn ich hab davon zwei Versionen.
Die Erste: die Originalversion
Die Zweite: die überarbeitete Version
Jetzt stellt sich mir die Frage: Sind in der Überarbeitung zu viele Wiederholungen, sodass es beim Lesen stört?
Denn Kleinkerstin hat sich natürlich auch etwas dabei gedacht, den Text mit Wiederholungen vollzupacken. Ich wollte nicht nur Zeilen füllen. Sprich: Sie haben schon einen Sinn.
Aber jedes stilistisch noch so schöne Mittel muss ja auch wirken – deswegen hier die Frage: Nervt es? Merkt man, was ich damit sagen will?
Oder findet ihr die Originalversion besser?
Würde mich über viele Antworten freuen
Liebe Grüße
Kerstin
P.S.: Achja, es handelt sich wieder um einen Text der Sorte "Sag mir drei Nomen und ich schreibe einen Text dazu." Diesmal war Jenny aus meiner Klasse das Opfer.
ihre Worte:
» Liebe
» Sinn
» Musik
______________________________________
3 Minuten 42
Überarbeitete Version
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schau hinaus und sehe Häuser. Überall Häuser. Und Grau. Und Menschen. Überall Menschen.
Beton. Stress. Fremde.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Unzufriedenheit. Überall Unzufriedenheit. Und Hektik. Und Fremde. Überall Fremde.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe keine Liebe. Überall keine Liebe. Und keinen Sinn. Und Trostlosigkeit. Überall Trostlosigkeit.
Und Grau. Und Menschen.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Müdigkeit. Überall Müdigkeit. Und Nein, hier darfst du nicht spielen. Und Nicht so laut. Überall Nicht so laut.
Beton. Stress. Fremde.
Und dann ist das Lied vorbei.
Originalversion
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Häuser. Überall Häuser. Und Grau. Und Menschen.
Beton. Stress. Fremde.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Unzufriedenheit, Hektik, Fremde.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe keine Liebe, keine Vertrautheit, keinen Sinn. Aber Trostlosigkeit. Und Grau. Und Menschen.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Müdigkeit, sehe Nein, hier darfst du nicht spielen, sehe Nicht so laut.
Beton. Stress. Fremde.
Und dann ist das Lied vorbei.
wer ein paar meiner Texte vielleicht schon gelesen hat, der weiß, dass ich Wiederholungen sehr, sehr gerne als Stilmittel benutze.
Normalerweise habe ich auch nie das Gefühl, dass es zu viel ist.
Außer bei diesem Text. Denn ich hab davon zwei Versionen.
Die Erste: die Originalversion
Die Zweite: die überarbeitete Version
Jetzt stellt sich mir die Frage: Sind in der Überarbeitung zu viele Wiederholungen, sodass es beim Lesen stört?
Denn Kleinkerstin hat sich natürlich auch etwas dabei gedacht, den Text mit Wiederholungen vollzupacken. Ich wollte nicht nur Zeilen füllen. Sprich: Sie haben schon einen Sinn.
Aber jedes stilistisch noch so schöne Mittel muss ja auch wirken – deswegen hier die Frage: Nervt es? Merkt man, was ich damit sagen will?
Oder findet ihr die Originalversion besser?
Würde mich über viele Antworten freuen

Liebe Grüße
Kerstin
P.S.: Achja, es handelt sich wieder um einen Text der Sorte "Sag mir drei Nomen und ich schreibe einen Text dazu." Diesmal war Jenny aus meiner Klasse das Opfer.
ihre Worte:
» Liebe
» Sinn
» Musik
______________________________________
3 Minuten 42
Überarbeitete Version
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schau hinaus und sehe Häuser. Überall Häuser. Und Grau. Und Menschen. Überall Menschen.
Beton. Stress. Fremde.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Unzufriedenheit. Überall Unzufriedenheit. Und Hektik. Und Fremde. Überall Fremde.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe keine Liebe. Überall keine Liebe. Und keinen Sinn. Und Trostlosigkeit. Überall Trostlosigkeit.
Und Grau. Und Menschen.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Müdigkeit. Überall Müdigkeit. Und Nein, hier darfst du nicht spielen. Und Nicht so laut. Überall Nicht so laut.
Beton. Stress. Fremde.
Und dann ist das Lied vorbei.
Originalversion
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Häuser. Überall Häuser. Und Grau. Und Menschen.
Beton. Stress. Fremde.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Unzufriedenheit, Hektik, Fremde.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe keine Liebe, keine Vertrautheit, keinen Sinn. Aber Trostlosigkeit. Und Grau. Und Menschen.
Leise Musik in meinen Ohren. Stimme, Schlagzeug, Gitarre, Bass. Leise Musik in meinen Ohren.
Schaue hinaus und sehe Müdigkeit, sehe Nein, hier darfst du nicht spielen, sehe Nicht so laut.
Beton. Stress. Fremde.
Und dann ist das Lied vorbei.