Ales
hier:
Liebes Tagebuch,
Wir haben gerade Reli, ein Fach das ziemlich langweilig sein kann vor allem wenn man schon seit drei Monaten die Bibel durchnimmt. Die Hälfte der Klasse schläft schon. Herr Maier ist in die Bibel vertieft , er hat es schon lange aufgegeben uns am Unterricht teilhaben zu lassen . Die anderen 28 % sind damit beschäftigt Schiffe versenken oder Karten zuspielen. Du siehst es herrscht ein ziemliches Chaos in unserer Klasse, sie ist aber wenigstens leise.
Bis dann
Deine Saskia
Mein Blick ist schon lange auf meiner Armbanduhr geheftet, die mir schon seit ca. 10 Minuten die gleiche Uhrzeit anzeigt. Vielleicht bilde ich es mir nur ein aber ich finde einfach die zeit geht schleichend vorbei. Wenigstens kann ich jetzt in Ruhe Tagebuch schreiben. Neben mir sitzt nur Nadine, meine Beste Freundin und engste Vertraute. Sie weiß eh alle meine Geheimnisse und wir sind schon seit dem Kindergarten befreundet, aber ob es lange hält weiß ich nicht. Mein Blick schweift zu Thomas, unseren Neuling. Es sitzt Parallel zu mir und manchmal ein Idiot, ein süßer Idiot. Verträumt sah ich zur decke als eine Durchsage mich wieder in die Wirklichkeit bringt. “Herr Maier bitte ins Sekretäritat!”, Frau Pöble, die ihren Namen alle ehre macht, deren Schrille Stimme jeden Schlafenden aufweckte egal wie tief er schliefen. Schnell verließ Herr Maier den Raum und hinterließ eine verdutzte Klasse. “Was war denn das?”, fragte mich Nadine, deren Grüngraue Augen vor Freude strahlten. Ihre Blonden Locken hangen wie Spiralen von ihren Kopf herunter. Meine Braunen glatten Haare hangen eher Träge von meinen Schädel. Der Pausengong riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich um und sah nur noch meine Ungeduldig wartende Freundin Nadine, der Rest der 8c war schon lange ausgeflogen. Müde trottete ich ihr hinterher und lief mit etwas zusammen. Mit einen lauten knall fiel ich auf den harten Steinboden. “Hey kannst du nicht aufpassen!”, eine wütende Jungenstimme knallte mir entgegen. “Sorry, aber du musst ja reden!”, in meinen schmerzen habe ich nicht bemerkt wer vor mir steht. Mit wütenden Augen starrte ich in dunkel Blaue Augen und meine Wüt war sofort vergessen. “Es tut mir echt leid a..ab.ber ich war so in Gedanken…”, stotterte ich vor mir her bevor ich merkte das er gar nicht mehr vor mir stand. Mit roten Wangen stand ich jetzt vor einer Horde schaulustige. Nix wie weg, bevor die Schlampe Sabrina wieder kommt.
Liebes Tagebuch,
Wir haben gerade Reli, ein Fach das ziemlich langweilig sein kann vor allem wenn man schon seit drei Monaten die Bibel durchnimmt. Die Hälfte der Klasse schläft schon. Herr Maier ist in die Bibel vertieft , er hat es schon lange aufgegeben uns am Unterricht teilhaben zu lassen . Die anderen 28 % sind damit beschäftigt Schiffe versenken oder Karten zuspielen. Du siehst es herrscht ein ziemliches Chaos in unserer Klasse, sie ist aber wenigstens leise.
Bis dann
Deine Saskia
Mein Blick ist schon lange auf meiner Armbanduhr geheftet, die mir schon seit ca. 10 Minuten die gleiche Uhrzeit anzeigt. Vielleicht bilde ich es mir nur ein aber ich finde einfach die zeit geht schleichend vorbei. Wenigstens kann ich jetzt in Ruhe Tagebuch schreiben. Neben mir sitzt nur Nadine, meine Beste Freundin und engste Vertraute. Sie weiß eh alle meine Geheimnisse und wir sind schon seit dem Kindergarten befreundet, aber ob es lange hält weiß ich nicht. Mein Blick schweift zu Thomas, unseren Neuling. Es sitzt Parallel zu mir und manchmal ein Idiot, ein süßer Idiot. Verträumt sah ich zur decke als eine Durchsage mich wieder in die Wirklichkeit bringt. “Herr Maier bitte ins Sekretäritat!”, Frau Pöble, die ihren Namen alle ehre macht, deren Schrille Stimme jeden Schlafenden aufweckte egal wie tief er schliefen. Schnell verließ Herr Maier den Raum und hinterließ eine verdutzte Klasse. “Was war denn das?”, fragte mich Nadine, deren Grüngraue Augen vor Freude strahlten. Ihre Blonden Locken hangen wie Spiralen von ihren Kopf herunter. Meine Braunen glatten Haare hangen eher Träge von meinen Schädel. Der Pausengong riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich um und sah nur noch meine Ungeduldig wartende Freundin Nadine, der Rest der 8c war schon lange ausgeflogen. Müde trottete ich ihr hinterher und lief mit etwas zusammen. Mit einen lauten knall fiel ich auf den harten Steinboden. “Hey kannst du nicht aufpassen!”, eine wütende Jungenstimme knallte mir entgegen. “Sorry, aber du musst ja reden!”, in meinen schmerzen habe ich nicht bemerkt wer vor mir steht. Mit wütenden Augen starrte ich in dunkel Blaue Augen und meine Wüt war sofort vergessen. “Es tut mir echt leid a..ab.ber ich war so in Gedanken…”, stotterte ich vor mir her bevor ich merkte das er gar nicht mehr vor mir stand. Mit roten Wangen stand ich jetzt vor einer Horde schaulustige. Nix wie weg, bevor die Schlampe Sabrina wieder kommt.