Big Girl Dont Cry

Nessy 34
(Das ist mal eine Leseprobe einer Geschichte die ich Angefangen habe)

Die Fünfzehnjährige Nelly Randler lag auf ihrm Bett und starrte die Blaue Decke an. Unten hörte sie wieder ihre Eltern streiten. Genervt stand sie auf und schloss die Tür ab. Dann drehte sie die Stereoanlage auf um das Geschrei zu überspielen. Seit Wochen ging das nun schon so. Ihre Schäferhündin Scova schaute sie an als sie durchlief und winselte leise. Nelly seufzte laut. „Vielleicht sollten sie sich endlich trennen. „Sagte sie ein wenig traurig. Scova stand auf und schmiegte ihren Kopf an Nellys Bein. Sie spürte das ihre Besitzerin traurig war. In diesem Moment klopfte es an der Zimmertür. Nelly seufzte erneut und schloss auf. Ihre Mutter sah sie wutentbrannt an. „Sag mal was fällt dir ein, die Musik so laut zu machen. Man kann sich ja nicht mal mehr unterhalten “sagte sie sauer. Bei diesen Worten brach Nelly in einen Lachanfall aus. „Ach ja unterhalten. Und was ist für dich schreien?“ fragte sie dann etwas frech. Nun holte die Mutter zu einer Ohrfeige aus. „Wird nicht frech Mädchen!“sagte die Mutter gereizt. Die 35 Jährige Stefanie Randler und der 40 Jähriger Markus Randler waren echt keine leichten Eltern. Scova sah das die Mutter ihre Nelly schlagen wollte. Mit einem Knurren sprang sie vor das Mädchen und knurrte Stefanie drohend an. Stefanie seufzte und liess die Hand sinken. Scova hörte mit dem Knurren auf und Nelly schaltete die Stereoanlage aus. „Geh mit der überdrehten Hündin raus bevor sie noch überschnappt.“kam der schrille Befehl von Stefanie. Sie mochte Scova gar nicht. Der Grund wiso Nelly sie halten durfte war deshalb, damit Nelly aufhörte ihre Eltern zu nerven. Doch die 15 Jährige steckte all die Liebe und Zuneigung die sie nie bekommen hatte in ihre Schäferhündin. „ Scova ist nicht überdreht. “sagte Nelly während sie die Hündin anleinte und die Schuhe und Jacke anzog. „Sie beschüzt mich nur. Auserdem geht ihr eure ewigs bescheuerte Streiterei auf die Nerven. Genau wie mir übrigens“ antwortete Nelly und lief mit der Hündin nach draussen und ging Richtung Natasha. Sie war ihre beste Freundin. Unterwegs dachte sie lange nach. Hoffentlich würde ihre Tante sie bald abholen. Sie hatte es ihr versprochen sie nach Amerika zu holen sobald sie wider einen Job hatte. Doch das konnte noch dauern. Bald hatte sie Natashas Haus erreicht. „ Chicca! “rief Nelly nach Natasha. Das war Natashas Spitzname. Sofort kam ein blondhaariges kleineres Mädchen mit stark geschminkten Augen und einem Rotweiler Rüden hinunter gerast. „Oh Nelly Sweety..“ fing sie an. Doch Nelly unterbrach sie. „Komm gehen wir an den Strand “sprach Nelly dann schnell. Am Strand liessen sie ihre beiden Hunde von der Leine die sich sofort ins Wasser stürzten. „Also was ist passiert?“ fragte Natasha Nelly. „Meine Eltern hatten wieder Krach und meine Mutter musste es wieder an Scova auslassen “antwortete sie. „Oh nein!“ kam es von Natasha. Schweigend liefen sie nebeneinander her. „und wie läufts mit der Tante?“ fragte Natasha nach einer Weile. „Weiss nicht. “murmelte Nelly. „Ich hab noch nichts von ihr gehört. Aber einen Job zu finden kann ewigs dauern. Und vorher kann sie mich nicht nehmen. Wenigstens haben meine Eltern nichts dagegen wenn ich zu ihr fahre“ , fügte Nelly hinzu. Die beiden Mädchen setzten sich unter eine Palme. Nach einer Weile sprang Natasha erschrocken auf. „Mist ich muss mit Ciara zum Tierarzt.“ sagte sie dann zu Nelly nachdem sie auf die Uhrzeit des Handys geschaut hatte. Natashas familie züchteten Rotweiler. Die Zuchthündin Ciara war momentan wieder trächtig und musste zu den Tierarzt Kontrollen. „hmm.. schade aber ja man sieht sich“sagte sie zu Natasha und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Natasha lächelte sie an fing Rocky ihren Rüden ein. Dann ging sie. „Scovaaaaaaaaa!!!“Komm Mädel wir gehen auch “rief Nelly ihren Hund. Sofort kam diese angerannt. Gemütlich schlenderte Nelly mit Scova nach Hause. Was erwartete sie schon zu Hause. Es kam nicht drauf an um welche Zeit sie zu Hause war. Ehrlich gesagt, Nelly war ihren Eltern egal. Manchmal fragte sie sich was sie falsch gemacht hatte. Liebevoll strich sie Scova über den Rücken. Die Hündin hatte unterwegs einen Tennisball gefunden und hatte ihn mitgenommen. „Bald werden wir beide ein besseres Leben haben. Wenn uns erst meine Tante Naomi abholt“ sagte das Mädchen zu ihrer schäferhündin. Wie sehr sie damit recht hatte wusste sie nicht. Noch nicht.
Vor der Haustür stand ein Umzugswagen. Nelly stiess die Haustür auf. Deh lief und ihre Eltern rannten im haus herum. „Hallo, ist etwas passiert?“fragte Nelly verwundert. „Oh Nelly, du bist spät! Deine Tante iszt hier. Kind du ziehst ab heute nach Amerika.“ fing Stefanie an zu plaudern. „Ach?“ fragte Nelly. „Super! Ich geh packen“ sagte Nelly nach dem sie erfreut ihre Tante aus ihrem Zimmer hörte. Dann eilte sie mit Scova im Schlepptau. „Hey Naomi, wieso hast du mir nicht gesagt das du kommst und wann fliegt unser Flugzeug“ überollte Nelly ihre Tante mit Fragen. „Schnell Nelly, wir müssen uns beeilen, in zwei Stunden fliegt er.“ sagte sie dann. Nelly schnappte ihre Sachen. „Wirf deine Sachen in den Umzugswagen.“ Sprach ihre Tante. „Und pack dir einen Koffer mit Sachen für die nächsten zwei Tagen bis deine Sachen kommen. Ach ja und tu auch deine Möbel und Einrichtungsstücke in den Wagen.“, plapperte Naomi los. Sofort brachte Nelly ihre Stereoanlage runter. Die beiden Umzugsmänner hatten Nellys Schrank, Bett und Pult schon abmontiert und verladen. Nun schnappte sich Nelly noch ihre Vorhänge, Spiegel, ihre andern Sachen und der Lap Top. Einer der Männer schleppte gerade ihren Fernseh auf den Wagen und der andere kam mit ihrem DVD Player und ihrer Play Station. Nelly fing nun eillig an ihr Zeug in den Koffer stopfen und brachte die Kleider die ihre Eltern schon in Kisten gepackt hatten auf den Wagen. Nach etwa Zehn Minuten war Nellys Zimmer leer. Noch einmal sah sie sich um. Hier hatte sie ihre fünfzehn Jahre verbringen müssen. Naomi legte ihr einen arm um die Schulter und zog sie sanft mit nach draussen. „Nun wird es besser “sagte sie zu Nelly. Die beiden liefen mit Scova zum Umzugswagen. Naomi erteilte den Männern noch Anweisungen. Diese würden länger haben, da sie mit der Fähre fahren müssen. Dann stiegen sie ins Taxi. Nelly winkte Stefanie und Markus nochmals zu und streichelte dann Scova über den Kopf. Dann rief sie Natasha an und erzählte ihr alles. Bald schon waren sie auf dem Flughafen. Dort traf sie natasha. Das Mädchen hatte geweint. Ihr Gesicht war mit schminke beschmiert. „Machs gut Süsse“ sagte sie dann traurig. Die beiden umarmten sich noch einmal und dann ging Nelly zu ihrem Flieger. Natasha würde sie Besuchen kommen und Telefonieren würden sie auch können. Ausserdem konnten sie sich auch über E-Mail oder solches verständigen. Im Flieger schnallte sich Nelly an und schlief sofort ein. Erst als ihre Tante sie weckte, wachte Nelly auf. Es gab das Essen im Flugzeug. Nelly ass die Kartoffeln und gab Scova ihr Fleisch. Dann schlief sie erneut ein. Bei der Landung wachte sie auf. Ihre Tante nahm das Gepäck und lief dann zu einem Auto das auf dem Parkplatz stand. Naomi öffnete das Auto und lud dann Scova und das Gepäck ein. Nelly setzte sich vorne auf den Beifahrersitz. Die Fahrt zu Naomis Haus war lange. Man musste weit fahren. Gerade am Anfang der Bergen in der Nähe vom Rocky Mountain war ein einsames hübsches Haus. In einer kleinen Weide vor dem Haus tummelten sich zwei Pferde. Das eine war ein schwarz weiss geschecktes Pferd. Das andere war braun und hatte vier weisse Fesseln. Naomi pakierte das Auto neben der Weide und liess dann die Hündin raus. Nelly stieg aus und betrachte die beiden Pferden lange. Der Braune kam sofort und wieherte freundlich. Die Weis Schwarze blieb abwartend stehn. „ Der Braune ist Ein Quarter Horse Wallach, ist fünf Jahre alt und heisst Rock Star aber ich sag ihm nur Rocky“ sagte Naomi die neben Nelly stand. „Und die da?“ fragend zeigte Nelly auf die Schwarz Weisse. „Das ist Ginger. Sie ist eine Neun Jährige Paint Stute. Manche Leute behaupten sie wäre die Tochter von dem Leithengst Rasputin.“ erklärte Naomi Nelly. „Und wem gehört sie? Dir?“ fragte Nelly neugierig. „Nein, sie gehört dir.“ sagte Naomi. „Echt?“ fragte Nelly. „Aber ich kann ja nicht mal reiten.“ sagte Nelly dann zu Naomi. „Ich werde dich unterrichten aber zeig ich dir erstmal das Haus“ meinte Naomi. „Aber nachher können wir reiten gehen?“ fragte Nelly dann. „Na gut“ meinte Naomi und lief dann ins Haus. Nelly folgte ihr mit Scova. Das Haus war sehr klein hatte aber zwei Stockwerke. Im Erdgeschoss gab es eine Küche, ein kleines Wohnzimmer, Ein Bad und ein kleiner Flur. Im oberen gab es drei Zimmer. Das eine war nun Nellys Zimmer. Man hatte einen Super Ausblick auf die Weide und auf die Rocky Mountain. Das andere war das Büro. Und das Dritte gehörte Naomi. Nelly packte ihr Zeugs das schon hier war aus und rief dann Natasha an. „Hey Chicca, stell dir vor was meine Tante mir geschenkt hat. Ein Pferd. Ein echtes schwarz Weisses Pferd. Ich glaube die Rasse heisst Panit Horses soviel wie ich mitbekommen habe. Sie heisst Ginger.“ sprudelte Nelly raus. Sie und Natasha quatschten noch kurz und dann ging Nelly nach unten. Naomi gab ihr eine Reitjeans, Ein Hut und dazu ein Hübscher Poncho. Nelly zog alles an und schlüpfte dann in die Cowboy Stiefel die Naomi ihr hinhielt. Naomi lief mit ihr hinaus auf die Weide. „Ginger wurde Western und Englisch eingeritten. Aber für dich wird es erstmal einfacher sein western zu lehren, zumal du hier auch oft mit dem Pferd unterwegs sein wirst. Denn du wirst ein Zwischen Job haben. Jeden Morgen bevor die Schule beginnt und jeden Abend wirst du diese Rinder dort hinten zusammentreiben.“ Meinte Naomi und zeigte auf eine Herde Rinder die herum standen. „Sind das deine?“ fragte Nelly Naomi. Naomi nickte. „Ja ich verdiene mit ihren Kälbchen ein wenig dazu. Aber beruflich bin ich jeden Tag auf einer Farm tätig. Dort bilden sie Ranchpferde aus. Meine Aufgabe ist sie darauf vorzubereiten. Jetzt aber genug gequatscht. „sagte Naomi und lief auf die Weide. Rocky kam sofort und begrüsste die beiden.
Nelly klopfte ihm kurz den hals. Naomi zeigte ihr bei Rocky wie man das Pferd aufhalfterte. Nelly machte es ihr nach und band dann die Stute am Zaun an. Naomi zeigte Nelly wo Gingers Zubehör war und brachte ihr das Putzen bei. Nelly putzte die Stute ausgiebig, kämmte dann ihre Mähne und kämmte Schweif und Mähne. Nun nahm sie den schweren Westernsattel und die Westerntrense vom Haken. Dann half Naomi ihr beim aufsatteln. Nelly legte der Stute Gamaschen und Streifkappen an. Naomi sagte das wäre sehr wichtig damit die Pferdebeine nicht verletzt wurden. Naomi gurtete nach und half dann Nelly hoch. Sie führte Nelly in den Round Pen und erklärte ihr wie man die Stute lenkte. „Lass die Zügel einfach ganz locker und lange. „korrigierte sie Nellys Zügelhaltung. Nach einer Weile liess sie das Mädchen antraben. Nelly wurde richtig durchgeschüttelt hatte aber fand es richtig toll.
kleine-Araberstute
Autsch. Würde es dir viel ausmachen, etwas menschenfreundlicher zu sein und die Schrift größer zu machen?
Autsch ...
Emma_Sheltie
sehr schöne geschichte
Nessy 34
habsvergrössert
kleine-Araberstute
Danke fröhlich
Ich frage einmal, bevor ich mir die Mühe mache, ob du Kritik möchtest - und darauf auch eingehst. Dann würd ich den Text nämlich gern auseinander nehmen großes Grinsen
Aber nur, wenn du willst & ich mir die Arbeit dann nicht umsonst mache ^.^"

Liebe Grüße
Kerstin
Nessy 34
Ja gerne hätte ich Kritk dau smile
~moony~
Zitat:
Original von Nessy 34
Die Fünfzehnjährige Nelly Randler lag auf ihrm Bett und starrte die blaue Decke an. Unten hörte sie ihre Eltern mal wiederwieder ihre Eltern streiten. Genervt stand sie auf und schloss die Tür ab. Dann drehte sie die Stereoanlage auf um das Geschrei zu überspielenübertönen. Seit Wochen ging das nun schon so. Ihre Schäferhündin Scova schaute sie an als sie durchlief und winselte leise.Wen oder was durchlief Scova denn ? Nelly seufzte laut.laut weglassen „Vielleicht sollten sie sich endlich trennen." , sagte sie mit belegter Stimmeein wenig traurig. Scova stand auf und schmiegte ihren Kopf an Nellys Bein. Sie spürte, dass ihre Besitzerin traurig war. In diesem Moment klopfte es an der Zimmertür. Nelly seufzte erneut und schloss auf. Ihre Mutter sah sie wutentbrannt an. „Sag mal was fällt dir ein, die Musik so laut zu machen. Man kann sich ja nicht mal mehr unterhalten“, sagte sie sauersagte sie sauer weglassen oder verändern. Bei diesen Worten brach Nelly in einen Lachanfall aus. „Ach ja unterhalten. Und was ist für dich schreien?“ fragte sie dann etwas frech.Lachanfall ? Vllt besser "Unterhalten ? Und was ist für dich Schreien ?" fragte sie spöttisch Das war zuviel für ihre Mutter, sie holte schon zu einer Ohrfeige aus Nun holte die Mutter zu einer Ohrfeige aus. „Werd nicht frech Mädchen!“ sagte sie die Mutter gereizt. Die 35-jährige Stefanie Randler und der 40-jähriger Markus Randler waren echt keine einfachenleichten Eltern. Scova sah das die Mutter ihre Nelly schlagen wollte. Mit einem Knurren begab sie sich vor das Mädchen und knurrte Stefanie drohend an. Stefanie seufzte und liess die Hand sinken. Scova hörte mit dem Knurren auf und Nelly schaltete die Stereoanlage aus. „Geh mit deeiner überdrehten Hündin raus bevor noch jemand zu Schaden kommt.“ kam der schrille Befehl von Stefanie. Sie mochte Scova gar nicht. Der Grund wieso Nelly sie überhaupt halten durfte war der, damit Nelly aufhörte ihre Eltern zu nerven. Doch die 15-jährige steckte all die Liebe und Zuneigung die sie nie bekommen hatte in ihre Schäferhündin. „Scova ist nicht überdreht.“ sagte Nelly während sie die Hündin anleinte und Schuhe und Jacke anzog.


Ich hab den Anderen mal noch was übrig gelassen...
Schöner Anfang, aber noch sehr viel zu verbessern...
Dadurch wird leider der Lesefluss stark beeinflusst
euphoria
Ich hab die ersten zwei Sätze gelesen und mir anschließend geschworen, diese Geschichte niemals fertigzulesen. ôo
Diese ganzen Rechtschreibfehler sind schrecklich und der Schreibstil sagt mir überhaupt nicht zu. Es kommt mir alles so gequetscht und dahingeschrieben vor. Sorry, aber macht mir echt nur Angst.