HoneyMelon
Hallo
Ja, ich hatte da mal wieder eine Idee, eigentlich sieht mir diese Art von RPG ja gar nicht ähnlich aber möglicherweise wirds ja ganz gut
Mühe steckt jedenfalls jetzt schon drin.
So, das war also erst einmal die grobe Idee xD Die Storyline findet ihr unten.
Lg.
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Ja, ich hatte da mal wieder eine Idee, eigentlich sieht mir diese Art von RPG ja gar nicht ähnlich aber möglicherweise wirds ja ganz gut

- Bei der Saint George School of London [im folgenden wohl des Öfteren mit SGL abgekürzt ^^] handelt es sich um eine englsiche Privatschule, die etwas außerhalb von London liegt, man kommt aber innerhalb kurzer Zeit ins Stadtinnere. Sie wurde 1902 von einem Ehepaar gegründet, das jungen Menschen eine gute Ausbildung ermöglichen wollte, und diesen Ruf trägt sie noch heute mit sich. Die Privatschule [im Übrigen kein Internat, die Schüler wohnen also fast alle noch bei ihren Eltern, es sei denn, diese bezahlen ihnen eine eigene Wohnung x)] liegt in einem ehemaligen Schloss und nahm seit jeher nur Schüler aus reichem englischen Elternhaus auf. Seit kurzem werden jedoch ein paar wenige Stipendien an Schüler vergeben, die in ihrer Schule besonders auffallen, genauso wie ausländische Jugendliche, deren Eltern den Aufenthalt aber bezahlen müssen und ihre Sprachkentnisse müssen dementsprechend gut sein.
Es wird sehr viel von den Schülern verlangt, was sie jedoch natürlich zurückerhalten, wenn auch nicht sofort. Immerhin erlaubt einem der Abschluss an dieser Schule es, an den besten Colleges des Landes studieren zu dürfen. Einige Schüler halten diesem Druck nicht stand, und verbringen ihre Zeit lieber mit Parties, was nicht erwünscht ist, aber geduldet wird. Jeder Schüler kann sich zwei bis drei Leistungsfächer aussuchen, in denen er besonders gut ist, es gibt auch AG's, die jedoch freiwillig sind.
So, das war also erst einmal die grobe Idee xD Die Storyline findet ihr unten.
„Hallo und im Namen der gesamten Lehrer- und Schülerschaft herzlich willkommen an unserer Schule, der Saint George School Of London. Darf ich mich vorstellen? Ich bin James Smith, der Rektor. Und das seit fünfzehn Jahren. Ich denke, ich kann mit Recht behaupten, stolz auf die Leitung dieser Lehranstalt zu sein. Ich soll ihnen Also etwas über Saint George erzählen? Das tue ich gerne.
Gegründet wurde die Schule 1902 von dem Ehepaar Ian und Lilian George, die jungen Menschen eine gute Ausbildung ermöglichen wollten. Zu dieser Zeit sah es damit in England nicht sehr gut aus, und sie hatten mit ihrer Idee Erfolg. Seit über hundert Jahren liegt die Schule in diesem Schloss, das ein großzügiger Graf gespendet hat. Die Schülerschaft bestand damals wie heute aus Kindern von Familien der englischen Oberschicht, allerdings nehmen wir inzwischen auch Jugendliche aus anderen Ländern an, sofern sie eine Wohnmöglichkeit in London haben und ihre Sprachkenntnisse gut genug sind. Außerdem läuft seit nun etwa zehn Jahren unser Stipendien-Projekt, durch das wir auch privilegierten Schülern die Möglichkeit geben, ihre Schulausbildung hier zu genießen. Natürlich müssen sie dafür etwas tun, in ihrer Schule sehr auffallen, und sich auch Mühe geben, damit sie hierher kommen dürfen. Und es sind auch nicht viele pro Jahrgang. Wir wollen hier schließlich keine Überfüllung und es ist doch so: Ohne Fleiß kein Preis!“
James Smith, Rektor
„Guten Tag. Ja, ich gehöre zur Lehrerschaft von Saint George. Ich bin Anna Mitchell, seit vier Jahren hier und Vertrauenslehrerin. Ich war selbst Schülerin hier, und weiß, dass es manchmal nicht leicht ist, alles unter einen Hut zu bringen – besonders wegen der großen Leistungen, die hier verlangt werden. Aber es lohnt sich, das kann ich versprechen, jeder, der hierher kommt und gewillt ist, alles zu geben, bekommt auch die Möglichkeiten und Förderungen dazu. Es ist beeindruckend, wie viele junge Leute sich doch um ihre Ausbildung kümmern wollen. Und was sie in ihrer Freizeit tun, steht ihnen auch frei, solange sie ihre Aufgaben erledigen. Wir sehen es zwar nicht gerne, wenn zu viele Parties besucht werden, doch das liegt im Ermessen der Eltern.
Uns ist das Wohlergehen der Jugendlichen aber genauso wichtig, sodass es momentan vier Vertrauenslehrer hier gibt, an die man sich mit seinen Problemen wenden kann. Und das wird auch wirklich genutzt. Zwar sind wir hier kein Internat, und jeder kann sich auch zuhause den Rat seiner Eltern holen, doch diese haben meist nicht den Kopf dazu und es ist verständlich, dass man das in diesem Alter nicht tun will. Alles in allem will ich also sagen, dass es wirklich ein Privileg ist, hier sein zu dürfen, insbesondere, wenn man ein Stipendium erhalten hat.“
Anna Mitchell, Vertrauenslehrerin
"Ausgerechnet ich bin dazu ausgewählt worden, etwas über die Schule zu sagen, die ich seit knapp einem Jahr besuche? Keine gute Idee. Aber ich möchte euch meine Meinung, hinter der ich stets stehe, nicht vorenthalten. Nun, anfangs war ich sehr skeptisch, was den Lernpegel der besagten Schule angeht. Hier achten die Lehrer und besonders der Rektor auf Genauigkeit, Höflichkeit und Intelligenz. Wenn man diese drei Eigenschaften nicht zu Ausdruck bringen kann, ist man Fehl am Platz. Oft genug wird einem gesagt, dass es ein Privileg ist, auf die angesehene 'Schlossschule', wie die meisten Schüler sie im Geheimen nennen, zu gehen. Für mich gleicht sie eher einer Ruine... aber jedem das Seine. Der Alltag verläuft mehr oder weniger normal. Wir beginnen früh morgens, - ich für meinen Teil mal nebenbei gesagt mit meinem Hassfach Mathematik - und kaum hat man Piep gesagt, ist schon wieder Mittag. Das ist das schöne an dem Unterricht. Man muss sich zwar konzentrieren, wenn man mitkommen möchte, aber dafür vergeht die Zeit auch wie im Flug."
Destiny Carter, Schülerin
„Meine Schule? Natürlich kann ich etwas darüber erzählen, kein Problem. Ja, von den meisten wird es als etwas ganz Besonderes angesehen, dorthin zu gehen. Aber wenn die eigene Familie Geld hat, dann erfolgt das schon fast automatisch. Seit kurzem kommen jedoch auch ein paar wirklich intelligente Jugendliche her, die ein Stipendium bekommen haben und wissen, dass sie jetzt alles geben müssen, um dabei bleiben zu können. Ja, die Schule hat viele guten Eigenschaften. Auch für den einzelnen. Andererseits aber auch einige schlechte … Doch ich denke, darauf gehe ich lieber nicht näher ein. Das muss nämlich jeder für sich selbst wissen. Eigentlich lohnt es sich aber, da man nur durch den Abschluss – egal wie schlecht er ist, solange man besteht – einen Platz an den besten Unis findet.“
Kevin Blunt, Schüler
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