Zitat: |
Original von Kima. <3
Wenn jemand von den Wartelistlern Lust hat, mir Charas zu schreiben, dann rechne ich euch das als Puntke für die Probezeit an xD |
Gilt das Noch? :>
Wenn ja, hier..
Musst dir die Namen dann umändern :>
Kann allerdings sein, dass ich die auch nochmal verwende, aber solange euch das nicht stört & ihr die keinem weitergebt & sowas alles könnt ihr die haben
Der ruhige Braune ist ein Pferd, das wohl für jeden geeignet ist.
Im Training benimmt er sich besser denn je, und auch auf Turnierplätzen ist Me die Ruhe selbst. Er hat schon viel Erfahrung mit dem Lärm und dem Geschehen auf Turnieren und benimmt sich dementsprechend auch sehr vorbildlich.
Dem Menschen gegenüber ist er ebenfalls sehr ruhig und freundlich.
Von daher ist Me auch für Reitanfänger sehr gut geeignet. Man sollte ihm allerdings viel Zuwendung entgegen bringen.
Beachtet werden sollte aber auch, dass Me auf Turnieren trotz seines Charakters einen erfahrenen Reiter benötigt. Im Grunde genommen benimmt er sich immer vorbildlich, doch der Hengst pflegt eine große Angst vor Hunden. In diesem Standpunkt braucht er einen Reiter, der ihm hundertprotzentige Sicherheit zeigen kann, und ihm gegebenenfalls Halten kann.
Scotch erscheint auf den ersten Blick wie ein kleiner Engel, doch der Hengst hat es faustdick hinter den Ohren.
Im Grunde genommen ist er ein Lieber, und dennoch kommt seine freche Seite gern zum Vorschein. Besonders Trainingseinheiten, die den Schimmel langweilen, setzt er gerne einmal seinen Kopf durch.
In Aufgaben, die Konzentration fordern, benimmt er sich allerdings und steckt all sein Können hinein.
Ebenso gehorsam benimmt Scotch sich auf Turnieren. Er ist an den Trubel und den Lärm gewöhnt, so dass ihn nur sehr wenig Dinge aus der Ruhe bringen können.
Trotzdem ist er kein Anfängerpferd. Vielmehr sollt ein erfahrenerer Reiter auf ihm sitzen, der ihm, wenn nötig, zeigt, wer das Sagen hat.
Joy ist wohl das, was man als Mensch unter einem richtig guten Freund versteht.
Nachdem die anfängliche Scheu des Hengstes verflogen ist erkennt man in ihm seine wahren Seiten. Was andere als fast krankhafte Anhänglichkeit einstufen ist für uns nur das warme Herz eines Oldenbrugers, der die Nähe der Bezugsperson sucht.
Ein fröhliches Wiehern ist daher garantiert sobald man den Stall betritt. Anfangs kann dies allerdings ausbleiben solange der Hengst noch kein richtiges Vertrauen zum Menschen gefasst hat.
Er versucht dies allerdings immer zu verändern und den Kontakt zum Mensch zu verbessern. Gerade deshalb braucht Joy nur eine einzige feste Bezugsperson auf die er sich verlassen kann. Mit mehreren nahen Personen auf einmal kommt der Hengst nicht zurecht.
Joy überzeugt vom Talent her vor allem im Springen. Der junge Oldenbruger verweist nicht nur auf gutes Erbe des Vater sondern auch auf gute Sprunggelenke sowie viel Ausdauer und Ehrgeiz. Nicht nur deshalb benötigt er jemanden, der sich jeden Tag mit ihm beschäftigt und mehr als zweimal die Woche mit ihm trainiert. Der Zeitaufwand bei diesem Hengst ist also etwas höher als bei manch anderen.
Zusammengefasst ist Joy ein sehr anhänglicher Zeitgenosse der seine Energien am liebsten mit sienem besten Freund beim Springen loswird - dem Mensch. Und zwar nicht irgendeinem sondern mit jenem, der sich täglich mit ihm beschäftigt. Die Bindung zu dem Pferd wird nach nicht allzulanger Zeit schon sehr stark sein.
Der schwarze Holländerhengst ist im wahrsten Sinne des Wortes ein 'sanfter Riese'.
Der große Erfolgshengst weist ein exzellentes Talent beim Springen auf. Mit seinen elf Jahren ist er nun schon so gut gefördert, dass er den S-Parcours mit einem guten Reiter problemlos bewältigen kann.
Doch das Problem des Hengstes ist die wachsende Ungeduld vor dem Turnier. Der Rappe spürt schnell die Anspannung der anderen und dies färbt auf ihn selbst ab. Manche bezeichenen es als ungehorsam, wir allerdings sind stolz auf den ausgeprägten Instinkt des Hengstes.
Mio benimmt sich im Umgang mit Artgenossen und mit Menschen stets sehr freundlich und zeigt sich offen. Schon in frühen Jahren erwies sich der Hengst als äußerst lieb worauf wir ihn auch gern von unerfahreneren Reitern trainieren lassen.
"Das Pferd lernt vom Reiter, und der Reiter lernt vom Pferd." - Das waren die Worte des Besitzer bevor er uns Mio verkaufte. Damals war der Hengst erst fünf Jahre alt. Schnell bewies er sein Springtalent woraufhin wir ihn besonders in diesem Bereich so weit förderten.
Mio in drei Worten zu beschreiben wäre nicht schwer: Liebenwürdig, kontaktfreudig, offen. Er ist von daher ein perfektes Anfängerpferd und der Liebling vieler Leute welche für einen Kurzbesuch auf den Hof kamen.
Doch Mio ist auch kontaktfreudig. Oft gewöhnt er sich zu schnell an Menschen. Daher braucht der Hengst unbedingt eine feste Bezugsperson auf die er sich außerhalb und innerhalb des Trainings hundertprozentig verlassen kann.
Moral hat wohl die Bedeutung seines Namens etwas verfehlt.
Der junge Fuchs ist hin und wieder alles andere als moralisch, erst recht wenn er mal wieder Fremden begegnet.
Das Trainingsverhalten des Tieres ist dort allerdings schon wieder völlig gehorsam und aufmerksam. Er konzentriert sich auf seine Aufgaben und lässt sich auf einen vertrauten reiter voll und ganz ein. Er bemüht sich stets den Anforderungen zu entsprechen und ist zudem lernwillig und intelligent.
Morals Verhalten auf Turnieren ähnelt jenem im Training. Die anfängliche Nervosität weicht schnell und Moral benimmt sich aufmerksam und zudem sehr ruhig.
Morals Besitzer sollte trotz seines doch recht angenehmen Verhalten etwas erfahrener sein. Moral ist kein Anfängerpferd und braucht doch öfter eine starke Hand, als man erwarten möchte.
Prinz macht seinem Namen alle Ehre. Der braune Wallach zeigt sich stets von der besten Seite, manierlich und gut erzogen. Der neunjährige Wallach ist ein ausgesprochen ruhiger und ausgeglichener Zeitgenosse. Mit Neugierde tritt er neuen Sachen entgegen und tritt dabei stets sehr souverän auf.
Prinz ist unter dem Sattel ein Pferd, das nur selten erschreckt. Mit seinen neun Jahren hat der Wallach doch schon viel gesehen und sich an so einiges gewöhnt. Ausbrechen ist daher nicht seine Art, viel mehr meistert er alle mit viel Ruhe und Vertrauen zum Reiter.
Der Wallach scheint fast wie aus dem Bilderbuch, doch nicht alles meistert Prinz mit so viel Bewunderung der Menschen. Ein schweren Schlag erlitt er, als er mit 6 Jahren einen Unfall erlitt. Sein linkes Sprunggelenk wurde dabei beschädigt. Zwar verheilte es besser als erwartet, doch zum Springen wird es immer zu gefährlich sein. Daher muss man sich als Reiter von Prinz auf ein wenig Dressur und Freizeitreiten besinnen.
Prinz braucht aber trotz all seinen Manieren einen selbstsicheren Reiter. Denn erst wenn Prinz von dieser Sicherheit überzeugt ist zeigt sich der Wallach von seiner wahren Seite.
Von daher ist Prinz leider kein reines Anfängerpferd. Sein Reiter muss einiges an Reitkünsten aufweisen können um mit dem Wallach eine harmonische Beziehung führen zu können.
Queen's Joker ist seinem Namen wirklich sehr ähnlich.
Joker ist ein Hengst, der genau weiß, dass er toll ist und sich dementsprechend selbst repräsentiert. Der Stolz des Tieres ist sehr ausgesprägt, was er auch oft und gern zeigt.
Dies ist einer der Gründe, weshalb Joker sowohl im Training als auch auf Turnierplätzen einen guten und erfahrernen Reiter benötigt. Er braucht eine feste Hand, die ihm seine Granzen klar macht.
Wenn dies nicht geschieht unternimmt er auf eigene Faust gern mal ein paar Dinge und stellt allerlei Dummheiten an.
Trotzdem braucht Joker eine feste Bezugsperson, die ihm täglich viel Liebe entgegenbringt, sich dabei aber nicht den Rang wegnehmen lässt. Sollte Joker das Gefühl haben, im Rang höher zu stehen als der Reiter, kommt es leider manchmal zu kleineres Unfällen.
Sam, gerufen Sammy, ist ein aufgeweckstes Pferd.
Mit seinen acht Jahren ist er noch recht jung und zeigt seine Aktivität auch gern mal. Egal ob dies am Putzplatz ist, in der Box, auf der Weide oder beim Reiten. Dies weist sich aus, indem er kleine Bocksprünge macht oder auch gern mal den ein oder andere Artgenossen zwickt.
Doch trotz aller Eigenschaften zeigt Sammy sich auch oft als liebenswürdiger Zeitgenosse. Wer mit dem Pferd eine engere Beziehung aufbaut stößst mit Sicherheit auf einen guten Freund der mit einem durch Dick und Dünn geht.
Sams Stärke liegt wohl ganz eindeutig in seiner Ruhe und seiner Geduld. Der junge Braune ist unglaublich tolerant gegenüber der zeit und hat auch keine Probleme damit, bestimmte Übungen immer wieder zu wiederholen.
Die Schwäche des Hengstes liegt dabei in seinem Verhalten gegenüber fremden Leuten. Wer dem Pferd zum ersten Mal begegnet wird mit Sicherheit ein äußerst zurückhaltendes Tier treffen.
Man muss mit Sammy im Endeffekt erst viel Zeit verbringen bevor er den betreffenden Menschen als Freund an seiner seite voll und ganz akzeptiert.
September's Tony ist ein perfektes Anfängerpferd.
Der braune Wallach ist meist ruhig und hat schon fast alles gesehen. Das machte ihn sehr trittsicher und lässt ihn kaum erschrecken.
Tony benimmt sich auf Turnieren sehr vorbildlich und hat auch keine Probleme damit, allein oder mit anderen Pferden im Transporter zu fahren. Der Turnierrummel bringt ihn nicht aus der Ruhe und auch im Gelände erschreckt ihn nichts so leicht.
Im Umgang mit Menschen oder Artgenossen ist der Wallach anfänglich eher zurückhaltend. Doch diese Scheu hält nicht lang an.
Tony zeigt keinerlei Aggressivität oder extreme Sturheit. Er ist lernfähig, lernwillig und offen für jede Trainigsübung.