Gestüt Henneberg | Umbauphase

Love
Okay fröhlich
Soll jetzt nicht so steberhaft klingen, aber ich hab mir ein bisschen was für's neue Schuljahr vorgenommen & möchte mich [wenigstens in den ersten paar Wochen] ein bisschen mehr auf die Schule konzentrieren als letztes Jahr großes Grinsen

Danke fröhlich
Kima. <3
Das muss ich aber auch ;o; Schule geht vor [leider xD].
Love
ja großes Grinsen

Wisst ihr [ungefähr] wie lange ihr noch braucht?
Ist nur ne Frage, will euch nicht nerven XD
Kima. <3
Je, nachdem, wie wir die Shopgrafiken kriegen und die Charaktere fertig werden. Ich denke, wenn ich heute mich ans Shoplay setze, dann anfange da die Textseiten zu machen, Mona die Ponies bis nächste Woche fertig bekommt... Dann vielleicht nächste Woche xD.
Aber der Verkaufsstall bleibt 'Under Construction', weil hinten bei Sonstige schon noch ein paar zu machen sind. Aber das geht dann schnell ^^

Wenn jemand von den Wartelistlern Lust hat, mir Charas zu schreiben, dann rechne ich euch das als Puntke für die Probezeit an xD
Love
Ich könnte mal einen Charakter schreiben *gg*
Für welches Pferdi?
/Edit:
Bzw versuchen XD


Cool fröhlich
Kima. <3
Ja? Prima ^^. Bei Sonstiges, Springen. Neron ^^
Schick es mir dann bitte per PN, weil ich jetzt mal gehen muss. Wenns dir Spaß macht, dann nimm Carlos noch =3
#weg ists#
Ami
*meld!
ich würde auch gern einige machen, wenn es noch welche gibt, die einen chara brauchen smile
Love
das Problem ist, dass der Stecki noch nicht "besteht" und ich nicht weiß, wie's mit anderen Disziplinen aussieht, bzw. nicht weiß wie das Pferd so ist.
Ein paar Stichpunkte würden auch schon reichen. Aber Alter & Farbe [naja gut, die Farbe sieht man ja auf den Bild xD], ... wären natürlich toll fröhlich Sonst schreib ich noch irgendeinen Quatsch zusammen (:
Pony-Fanchen
Neron, ein Spanier im Springsport. Das Herz dieses Hengstes schlägt nur für zwei Sachen, für seinen Besitzer und für den Springsport. Es ist ungwöhnlich für seine Rasse, aber trotz dieses kleinen Vorurteils springt der Schimmel wie ein Flummi. Es ist unglaublich wie der PRE über den Parcour jagt. Dabei vergisst er jegliche edele Herkunft und legt sich richtig ins Zeug. Neron hat unglaublichen Siegeswillen und springt relativ präzise und ruhig. Im Umgang mit anderen Pferden ist der PRE eigentlich recht einfach. Auch Stuten bereiten im kaum Probleme, nur wenn es um die Männliche Verwandschaft geht, wird der Hengst manchmal etwas arrogant und aggresiv. Neron liebt das Gelände und unternimmt nach der täglichen Arbeit, daher gerne nochmal einen kleinen Ausritt. Der Schimmel kennt keine Unarten wie beißen oder buckeln, jedoch ist er manchmal etwas futterneidisch und wird dadurch ein wenig zickig wenn jemand seinen Box während der Futterzeit betritt. Neron hat herausragende GGA, also ist auch bedingt für den Dressursport geeignet, den Springen macht ihm einfach wesentlich mehr Spaß. Ansich ist er ein Pferd den man einfach erleben un kennenlernen muss.


César ist ein fliegender Engel, so würde ihn jedenfalls jeder nennen, der ihn einmal geritten ist. Der Hengst verhält sich beim Umgang mit den Menschen ebenso vorbildlich wie bei der Arbeit. Der Haflinger ist eine Powermaschine ohne Grenzen. Seinen Gangarten sind flott und federnd, wie es sich für ein Pony gehört. César ist ein Pferd, welches mit fast jedem auskommt, egal ob erfahrener Springreiter oder blutiger Anfänger. Der Palomino bleibt immer bei der Sache und bemüht sich sehr seine Sache richtig zu machen. Beim Putzen ist der Hengst sehr empfindlich, vor allem am Kopf und in der Bauchregion. Man sollte daher sehr vorsichtig an diesen Stellen sein. Das Pony springt für sein Leben gerne. Ob im Gelände oder auf dem riesigen Springplatz ist ihm dabei eigentlich relativ gleichgültig. Der Hengst ist schon erfolgreich auf Springturnieren vorgestellt worden und zeigt sich dort von seiner besten Seite. Aber auch die Dressur liegt dem Alleskönner nicht fern. Auch im Vierreck gibt er eine gute Figur ab und zeigt sich höchst elegant und leichttrittig. César geht wundervoll durchs Genick und geht super fein an den Hilfen. Im Gelände ist er nie übermütig und lässt sich immer gut kontrollieren, also kein Raßer oder Spinner. Er hat keinerlei Unarten und ist an sich ein Pony zum liebhaben.


Divina ist eine Schwarzbraune, für die man am besten nicht gleich die Hand ins Feuer legen sollte. Die Ponystute hat es faustdick hinter den Ohren und ist zu 100 % kein Anfängerpferd! Sie springt zwar wie ein Profi, braucht aber eine schrecklich einfühlsame Hand und einen Reiter mit extrem ruhigen Schenkeln. Da sie noch relativ jung ist, kann mit ihr super schön gearbeitet werden und sie zeigt sich durchaus bemüht bei der Arbeit. Doch sie nutzt gerne mal die Gelegenheit einfach loszupreschen, wenn in der Stallgasse z.B. nur ein Besen umfällt. Im Gelände hat die Stute ihre Welt. Sie springt über alles was ihr in den Weg kommt und powert sich so richtig aus. Divina ist an sich nicht ängstlich, sie nutzt nur gerne die Gelegenheit mal etwas anderes zu machen als ihr Reiter. Auf Turnieren wurde sei vereinzelt schon vorgestellt und zeigt sich dort sehr entschlossen und siegeswillig. Die Stute lässt sich sehr gerne putzen, ist aber manchmal etwas ungeduldig. Divina sucht sich „ihren“ Menschen aus, das heißt wenn die Chemie zwischen ihr und ihrem Reiter nicht passt, kann man es leider vergessen. Doch wenn erstmal ein sanftes Band des Vertrauens geknüpft wurde, erkennt man das Deutsche Reitpony nicht mehr wieder. Kaum etwas macht ihr mehr Angst, sie zeigt sich plötzlich in ihrer vollsten Pracht. Deswegen sollte man Divina immer erst Zeit geben sich an den Reiter zu gewöhnen, denn dann wird man mit ihr am Ende wahnsinnig viel Spaß haben und auch sicherlich für sie die Hand ins Feuer legen!


Joy ist eine Springmaus wie keine andere. Sie ist schrecklich liebenswert und versucht immer ihr Bestes zu geben. Die Rappin ist vom Stockmaß her zwar nicht die Größte, aber beim Springen stellt sie kein Pferd so schnell in den Schatten. Joys Sprunggewalt ist einzigartig. Vor allem beim Freispringen jagt sie über jedes noch so hohe Hindernis. Die Holländische Reitpony-Stute ist ein Pferd für jeden Ponyliebhaber mit Springambitionen. Sie kommt mit sehr vielen Menschen klar und ist ein sehr offenes und ehrliches Pferd. Beim Putzen lässt sich Joy gerne verwöhnen und hat keine Probleme damit mal etwas länger zu warten. Nur wenn es Richtung Parcours geht, kann es der Ponystute gar nicht schnell genug werden. Sie ist extrem hektisch auf Turnieren und macht daher leider häufiger Stangenfehler. Doch wenn man die Sache schön ruhig angeht und sie auch auf dem Abreiteplatz immer etwas zurücknimmt wird sie im Allgemeinen ruhiger. Deswegen sollte man kein kompletter Turnieranfänger sein um mit ihr zu starten. Wenn sie die Rappin erstmal selbst etwas gezügelt hat, springt sie wahnsinnig präzise und häufig fehlerfrei. Das Gelände findet Joy zwar auch nicht schlecht, aber sie hat ein wenig Angst vor Hunden und Radfahrern, deswegen sollte man am besten erst Ausreiten, wenn die Stute sich ein wenig an den Menschen gewöhnt hat. Joy ist ein richtiger Engel, nur sie ist leider ein wenig zickig was andere Stuten betrifft.


Elisha ist eine Haflingerstute wie man sie sich vorstellt. Eine lange seidige Mähne und einen liebenswerten Charakter. Die Palomino-Dame ist ein perfektes Lehrpferd fürs Springen. Sie hat keine herausragenden GGA, aber wozu auch? Sie kann Springen wie ein Ass und sie hat das Herz einer Kämpferin! Für ihren Reiter würde sie durchs Feuer gehen. Bei Turnieren ist sie sehr locker und schafft es dadurch auch gut, unsichere Reiter wieder zu beruhigen. Elisha lässt sich gerne putzen und macht auch beim führen oder sonstigen alltäglichen Sachen keine Probleme. Wenn sie auf die Koppel stellt, sollte man allerdings beachten, dass sie nicht alleine steht. Sie wird sonst immer nervös und läuft wiehernd am Koppelzaun auf und ab. Elisha ist schmiede- und verladefromm, nur beim Tierarzt ist sie manchmal etwas ängstlich, wenn es um Impfungen geht. Doch wenn man sie ein wenig beruhigt und ihr gut zuredet lässt sie auch das, tapfer über sich ergehen. Die Haflingerstute geht sehr gerne ins Gelände und wird dort auch gerne mal ein bisschen flotter, doch niemals unkontrolliert. Sie ist eine wirklich springbegabte Vertreterin ihrer Rasse du perfekt zum spaß- und liebhaben.


Charming One ist ein Hengst wie aus dem Bilderbuch. Seine Ausstrahlung und sein Gangwerk sind ein Geschenk der Götter. Dieser Hengst ist ein unglaublicher Eyecatcher. Egal wo er lang läuft, oder sollte ich sagen stolziert? Sind die Blicke auf ihn gerichtet. Der Rapphengst ist ein Gentleman ohne gleichen. Sowohl beim Hufe heben, als auch beim aufhalftern erleichtert er seinen Menschen jegliche Arbeit. Springen ist die Leidenschaft von Charming One, dort zeigt er, dass er nicht nur gut aussieht, sondern auch ordentlich was drauf hat. Wie als hätte er Flügel überspringt er die Hindernisse mit unglaublicher Präzision. Oft geht ein Raunen durch die Menge, wenn der Rappe mit gestrecktem Galopp auf die Kombinationen zuprescht. Doch wie der Hengst darüber springt, ohne nur die Stangen anzustoßen, für viele unerklärlich. Wer den Drang zum besonderen hat, ist mit diesem Pony an der Spitze der Rangliste. Natürlich ist Charming One kein billiges Pferd, denn seine Leistungsklasse ist extrem Hoch dafür, dass er ein Pony ist. Das Putzen findet der Rappe umwerfend, entweder weil er die Pflege und Zuwendung seines Menschen genießt, oder weil er weiß, das er dadurch noch besser bei der werten Weiblichkeit ankommt. Charming hat durchaus Hengstmanieren, aber er ist nicht rüpelhaft oder bösartig, wenn sich Stuten in seiner Nähe aufhalten. Im Gelände vergisst der Hengst gerne jeglichen Ausdruck und jegliche Vernunft und wird zu einem rasenden Pony. Alles was ein Anlass sein könnte los zu galoppieren nutzt der Hengst aus und prescht einem förmlich unter dem Hintern weg. Mit anderen Pferden versteht sich der Ponyhengst sehr gut und bei gemeinsamen Ausritten verhält er sich oft ruhiger. Im Gesamten ist Charming One, eben ein Prinz, ein Traumprinz.


Ich hoffe ich konnte etwas helfen und vllt auch Punkte für die Probezeit sammeln, falls ihr mich überhaupt noch wollt... denn bei Vivaldi ist ein wenig was vorgefallen und na ja... erzähle ich dir in icq Chii Augenzwinkern


gaaaanz liebe Grüße <3.

P.S.: Darf ich wieder auf die Warteliste? traurig
Kima. <3
mG, Fabi Ô_Ô... Biddu wahnsinnish? #ins icq stolpert#
Pony-Fanchen
Warum wahnsinnig? .____.
Larissa
Wegen den Charas?? großes Grinsen
Seeehr lieb von dir =** So komm ich endlich schneller vorran smile <3

Ahja, *Chica* wollte auch noch auf die Warteliste smile
Pony-Fanchen
achso Augenzwinkern ja kein Problem <3.
Kima. <3
Okay. #fabi krault#

Neorn wurde schon von Nasti geschreibt, Fabshi.
Pony-Fanchen
Der Shop ist übrigens suuper <3

Gefällt mir voll gut <3.
Larissa
* Gibt jetzt ein paar weitere Ponies. Nachher folgen noch ein paar Dressur-Ponies. Ich hoffe das ich die Springer bis Sonntag fertig bekomme. Dann fehlen nur noch die Freizeit - Hüs & dann wird hoffentlich eröffnet großes Grinsen .
Brauchen noch Charaktere für die Freizeit Ponies - wer Lust hat -> PN Augenzwinkern
Love
Cool, ich freu mich schon fröhlich
_negel
Zitat:
Original von Kima. <3
Wenn jemand von den Wartelistlern Lust hat, mir Charas zu schreiben, dann rechne ich euch das als Puntke für die Probezeit an xD


Gilt das Noch? :>

Wenn ja, hier.. smile

Musst dir die Namen dann umändern :>
Kann allerdings sein, dass ich die auch nochmal verwende, aber solange euch das nicht stört & ihr die keinem weitergebt & sowas alles könnt ihr die haben smile

Der ruhige Braune ist ein Pferd, das wohl für jeden geeignet ist.
Im Training benimmt er sich besser denn je, und auch auf Turnierplätzen ist Me die Ruhe selbst. Er hat schon viel Erfahrung mit dem Lärm und dem Geschehen auf Turnieren und benimmt sich dementsprechend auch sehr vorbildlich.
Dem Menschen gegenüber ist er ebenfalls sehr ruhig und freundlich.
Von daher ist Me auch für Reitanfänger sehr gut geeignet. Man sollte ihm allerdings viel Zuwendung entgegen bringen.
Beachtet werden sollte aber auch, dass Me auf Turnieren trotz seines Charakters einen erfahrenen Reiter benötigt. Im Grunde genommen benimmt er sich immer vorbildlich, doch der Hengst pflegt eine große Angst vor Hunden. In diesem Standpunkt braucht er einen Reiter, der ihm hundertprotzentige Sicherheit zeigen kann, und ihm gegebenenfalls Halten kann.

Scotch erscheint auf den ersten Blick wie ein kleiner Engel, doch der Hengst hat es faustdick hinter den Ohren.
Im Grunde genommen ist er ein Lieber, und dennoch kommt seine freche Seite gern zum Vorschein. Besonders Trainingseinheiten, die den Schimmel langweilen, setzt er gerne einmal seinen Kopf durch.
In Aufgaben, die Konzentration fordern, benimmt er sich allerdings und steckt all sein Können hinein.
Ebenso gehorsam benimmt Scotch sich auf Turnieren. Er ist an den Trubel und den Lärm gewöhnt, so dass ihn nur sehr wenig Dinge aus der Ruhe bringen können.
Trotzdem ist er kein Anfängerpferd. Vielmehr sollt ein erfahrenerer Reiter auf ihm sitzen, der ihm, wenn nötig, zeigt, wer das Sagen hat.

Joy ist wohl das, was man als Mensch unter einem richtig guten Freund versteht.
Nachdem die anfängliche Scheu des Hengstes verflogen ist erkennt man in ihm seine wahren Seiten. Was andere als fast krankhafte Anhänglichkeit einstufen ist für uns nur das warme Herz eines Oldenbrugers, der die Nähe der Bezugsperson sucht.
Ein fröhliches Wiehern ist daher garantiert sobald man den Stall betritt. Anfangs kann dies allerdings ausbleiben solange der Hengst noch kein richtiges Vertrauen zum Menschen gefasst hat.
Er versucht dies allerdings immer zu verändern und den Kontakt zum Mensch zu verbessern. Gerade deshalb braucht Joy nur eine einzige feste Bezugsperson auf die er sich verlassen kann. Mit mehreren nahen Personen auf einmal kommt der Hengst nicht zurecht.
Joy überzeugt vom Talent her vor allem im Springen. Der junge Oldenbruger verweist nicht nur auf gutes Erbe des Vater sondern auch auf gute Sprunggelenke sowie viel Ausdauer und Ehrgeiz. Nicht nur deshalb benötigt er jemanden, der sich jeden Tag mit ihm beschäftigt und mehr als zweimal die Woche mit ihm trainiert. Der Zeitaufwand bei diesem Hengst ist also etwas höher als bei manch anderen.
Zusammengefasst ist Joy ein sehr anhänglicher Zeitgenosse der seine Energien am liebsten mit sienem besten Freund beim Springen loswird - dem Mensch. Und zwar nicht irgendeinem sondern mit jenem, der sich täglich mit ihm beschäftigt. Die Bindung zu dem Pferd wird nach nicht allzulanger Zeit schon sehr stark sein.

Der schwarze Holländerhengst ist im wahrsten Sinne des Wortes ein 'sanfter Riese'.
Der große Erfolgshengst weist ein exzellentes Talent beim Springen auf. Mit seinen elf Jahren ist er nun schon so gut gefördert, dass er den S-Parcours mit einem guten Reiter problemlos bewältigen kann.
Doch das Problem des Hengstes ist die wachsende Ungeduld vor dem Turnier. Der Rappe spürt schnell die Anspannung der anderen und dies färbt auf ihn selbst ab. Manche bezeichenen es als ungehorsam, wir allerdings sind stolz auf den ausgeprägten Instinkt des Hengstes.
Mio benimmt sich im Umgang mit Artgenossen und mit Menschen stets sehr freundlich und zeigt sich offen. Schon in frühen Jahren erwies sich der Hengst als äußerst lieb worauf wir ihn auch gern von unerfahreneren Reitern trainieren lassen.
"Das Pferd lernt vom Reiter, und der Reiter lernt vom Pferd." - Das waren die Worte des Besitzer bevor er uns Mio verkaufte. Damals war der Hengst erst fünf Jahre alt. Schnell bewies er sein Springtalent woraufhin wir ihn besonders in diesem Bereich so weit förderten.
Mio in drei Worten zu beschreiben wäre nicht schwer: Liebenwürdig, kontaktfreudig, offen. Er ist von daher ein perfektes Anfängerpferd und der Liebling vieler Leute welche für einen Kurzbesuch auf den Hof kamen.
Doch Mio ist auch kontaktfreudig. Oft gewöhnt er sich zu schnell an Menschen. Daher braucht der Hengst unbedingt eine feste Bezugsperson auf die er sich außerhalb und innerhalb des Trainings hundertprozentig verlassen kann.

Moral hat wohl die Bedeutung seines Namens etwas verfehlt.
Der junge Fuchs ist hin und wieder alles andere als moralisch, erst recht wenn er mal wieder Fremden begegnet.
Das Trainingsverhalten des Tieres ist dort allerdings schon wieder völlig gehorsam und aufmerksam. Er konzentriert sich auf seine Aufgaben und lässt sich auf einen vertrauten reiter voll und ganz ein. Er bemüht sich stets den Anforderungen zu entsprechen und ist zudem lernwillig und intelligent.
Morals Verhalten auf Turnieren ähnelt jenem im Training. Die anfängliche Nervosität weicht schnell und Moral benimmt sich aufmerksam und zudem sehr ruhig.
Morals Besitzer sollte trotz seines doch recht angenehmen Verhalten etwas erfahrener sein. Moral ist kein Anfängerpferd und braucht doch öfter eine starke Hand, als man erwarten möchte.

Prinz macht seinem Namen alle Ehre. Der braune Wallach zeigt sich stets von der besten Seite, manierlich und gut erzogen. Der neunjährige Wallach ist ein ausgesprochen ruhiger und ausgeglichener Zeitgenosse. Mit Neugierde tritt er neuen Sachen entgegen und tritt dabei stets sehr souverän auf.
Prinz ist unter dem Sattel ein Pferd, das nur selten erschreckt. Mit seinen neun Jahren hat der Wallach doch schon viel gesehen und sich an so einiges gewöhnt. Ausbrechen ist daher nicht seine Art, viel mehr meistert er alle mit viel Ruhe und Vertrauen zum Reiter.
Der Wallach scheint fast wie aus dem Bilderbuch, doch nicht alles meistert Prinz mit so viel Bewunderung der Menschen. Ein schweren Schlag erlitt er, als er mit 6 Jahren einen Unfall erlitt. Sein linkes Sprunggelenk wurde dabei beschädigt. Zwar verheilte es besser als erwartet, doch zum Springen wird es immer zu gefährlich sein. Daher muss man sich als Reiter von Prinz auf ein wenig Dressur und Freizeitreiten besinnen.
Prinz braucht aber trotz all seinen Manieren einen selbstsicheren Reiter. Denn erst wenn Prinz von dieser Sicherheit überzeugt ist zeigt sich der Wallach von seiner wahren Seite.
Von daher ist Prinz leider kein reines Anfängerpferd. Sein Reiter muss einiges an Reitkünsten aufweisen können um mit dem Wallach eine harmonische Beziehung führen zu können.

Queen's Joker ist seinem Namen wirklich sehr ähnlich.
Joker ist ein Hengst, der genau weiß, dass er toll ist und sich dementsprechend selbst repräsentiert. Der Stolz des Tieres ist sehr ausgesprägt, was er auch oft und gern zeigt.
Dies ist einer der Gründe, weshalb Joker sowohl im Training als auch auf Turnierplätzen einen guten und erfahrernen Reiter benötigt. Er braucht eine feste Hand, die ihm seine Granzen klar macht.
Wenn dies nicht geschieht unternimmt er auf eigene Faust gern mal ein paar Dinge und stellt allerlei Dummheiten an.
Trotzdem braucht Joker eine feste Bezugsperson, die ihm täglich viel Liebe entgegenbringt, sich dabei aber nicht den Rang wegnehmen lässt. Sollte Joker das Gefühl haben, im Rang höher zu stehen als der Reiter, kommt es leider manchmal zu kleineres Unfällen.

Sam, gerufen Sammy, ist ein aufgeweckstes Pferd.
Mit seinen acht Jahren ist er noch recht jung und zeigt seine Aktivität auch gern mal. Egal ob dies am Putzplatz ist, in der Box, auf der Weide oder beim Reiten. Dies weist sich aus, indem er kleine Bocksprünge macht oder auch gern mal den ein oder andere Artgenossen zwickt.
Doch trotz aller Eigenschaften zeigt Sammy sich auch oft als liebenswürdiger Zeitgenosse. Wer mit dem Pferd eine engere Beziehung aufbaut stößst mit Sicherheit auf einen guten Freund der mit einem durch Dick und Dünn geht.
Sams Stärke liegt wohl ganz eindeutig in seiner Ruhe und seiner Geduld. Der junge Braune ist unglaublich tolerant gegenüber der zeit und hat auch keine Probleme damit, bestimmte Übungen immer wieder zu wiederholen.
Die Schwäche des Hengstes liegt dabei in seinem Verhalten gegenüber fremden Leuten. Wer dem Pferd zum ersten Mal begegnet wird mit Sicherheit ein äußerst zurückhaltendes Tier treffen.
Man muss mit Sammy im Endeffekt erst viel Zeit verbringen bevor er den betreffenden Menschen als Freund an seiner seite voll und ganz akzeptiert.

September's Tony ist ein perfektes Anfängerpferd.
Der braune Wallach ist meist ruhig und hat schon fast alles gesehen. Das machte ihn sehr trittsicher und lässt ihn kaum erschrecken.
Tony benimmt sich auf Turnieren sehr vorbildlich und hat auch keine Probleme damit, allein oder mit anderen Pferden im Transporter zu fahren. Der Turnierrummel bringt ihn nicht aus der Ruhe und auch im Gelände erschreckt ihn nichts so leicht.
Im Umgang mit Menschen oder Artgenossen ist der Wallach anfänglich eher zurückhaltend. Doch diese Scheu hält nicht lang an.
Tony zeigt keinerlei Aggressivität oder extreme Sturheit. Er ist lernfähig, lernwillig und offen für jede Trainigsübung.
Larissa
Ja das gilt noch Augenzwinkern
Mal schauen ob ich ein paar Charas verwenden kann, denke aber wohl.

An alle anderen: Es sind durchaus noch Wartelisten- Plätze frei Zunge raus großes Grinsen
.melodie
Ach ich liebe diesen Hof, der ist soooo toll. Ich mag ihn jetzt schon, obwohl er nicht mal eröffnet ist. Ich guck da jeden Tag mindestens 3 mal rein und guck immer irgendwas. Alleine das Design ist geil großes Grinsen
Hach, ich freu mich auf die Eröffnung großes Grinsen
Lg Jenny