[T&P] Gemütliche Busfahrt zum HORRORTRIP

teenieboecky
Zitat:
Es ist nicht UNSERE art.


Und das gibt uns das Recht sie zu ignorieren, ihnen den Lebenraum und die Würde zu nehmen? Weißt du... manchmal glaube ich die Menschheit ist wirklich das schlimmste was dieser Welt passieren konnte.
Meinst du denn, die Kampfhunde die in den NL getöet werden können irgendetwas dagegen tun? Können die Tiere protestieren gehen wenn wie die Wälder, ihren Lebensraum, abholzen? Denkst du die Eisbären sind von den schmezenden Polarkappen begeistert die wir mit der Luftverschmutzung verursachen?
Katharina Weber
@Elsüü on way to mars <3
Meinst du nicht, dass dein Beitrag ein bisschen am Ziel vorbei geschossen ist? Es war vollkommen überflüssig hier alle zu mehr Humanität aufzurufen, denn glaube mir, viele wissen um diese Tatsache und viele weinen um die toten Babys. Wäre das Thema gwesen, wäre das auch hier kundgetan worden. Aber das IST nicht das Thema. Es ging hier um das, was Ponyfreak94 gesehen hat. Solche Leute wie DU regen mich auf. Nicht weil du deine eigene Meinung hast, sondern weil du sie an Stellen und in einer Art und Weise vertrittst, die schlicht nicht angemessen ist. Mach am richtigen Ort einen eigenen Thread zu dem Thema auf und dann kannst du da allen, die es lesen wollen, sagen, was du in Bezug auf die Erhaltung unserer Art denkst. Hier aber ist NICHT der Ort für solche Einwürfe. Und noch ein kleiner Tipp am Rande. Das nächste Mal vielleicht ein bisschen weniger agressiv und mehr produktiv.

Das musste jetzt einfach mal raus.

Ich denke, wenn es um Tierschutz geht, sollte man erst einmal vor der eigenen Tür anfangen. Bei uns gibt es genug Missstände, für die man sich einsetzen kann, da braucht man nicht in andere Länder zu schauen. Denn ist es nicht eine Doppelmoral? Die Leute, die mit Kutschen fahren, wo die Pferde nur noch Haut und Knochen sind und sich keine Gedanken darüber machen, sind nämlich die gleichen Leute, die sich über das Einschläfern eines Hundes in einer "Tötungsstation" aufregen. Beides ist im deutschen Sinne ein Fall für den Tierschutz.
Es macht mich tierisch wütend, dass sogenannte Tierschutzorganisationen Hunde und Katzen aus Ukraine, Spanien und Co nach Deutschland holen, dadurch die Hunde in unseren Tierheimen sitzen bleiben oder die Tierheime durch die ausländischen Tiere verstopft werden und es diesen "Importen" dann noch nicht einmal gutgeht. Ein Hund, der sein Leben lang die Freiheit gewöhnt ist, der will nicht in einer Zwei-Zimmer-Wohnung hausen. Diese Tiere haben oftmal bis ins hohe Alter Bindungsprobleme, werden sogar häufig zu Problemhunden und landen dann ein halbes Jahr später wieder im Tierheim, respektive wandern von Hand zu Hand. Es wird von den Organisationen nur immer so verkauft, als ob das die liebsten und unkompliziertesten Hunde auf der Welt wären. Einige mögen das auch sein und einige neue Besitzer mögen mit ihrem ausländischen Tier Glück gehabt haben, aber die Masse hat Schwierigkeiten. Das ist nun einmal so. Wie soll ein Tier, dass in der Prägephase den Menschen nur fürchten lernt oder gar nicht erst bewusst Kontakt zu einem solchen hat, denn später noch eine Bindung zu einem Zweibeiner aufbauen können? Ich bin absolut dagegen solche Tiere nach Deutschland zu holen, denn wie bereits geschrieben, sie sind oftmals Kandidaten fürs Tierheim, weil die Leute über die Anschaffung des ach so süßen Ferienhundes einfach nicht nachdenken und dann mit dessen Erziehung überfordert sind. In unseren Tierheimen sitzen auch ohne die ausländischen Tiere genug Kandidaten für ein neues Zuhause, was viele ihr Leben lang nicht mehr finden werden. Ich habe selber einen Hund aus dem Tierheim und weiß wovon ich rede. Ich liebe ihn sehr, aber ich bin mit diesem Tier aufgrund seiner Probleme drei Jahre lang durch die Hölle gegangen. Ich habe nicht aufgegeben und habe ihn konsequent erzogen und wieder einigermaßen sozialisiert. Ganz werde ich seine Probleme, die im Übrigen erst etwa ein halbes Jahr nach Anschaffung voll aufgetreten sind, nie beseitigen können. Wäre ich labiler, ich hätte ihn zurück gebracht, so wie es tausende Anderen tun, wenn das neue Familienmitglied zum Problem wird.
Spanien und Co haben eine Lösung gefunden. Die Tiere werden eingeschläfert. Das mag grausam erscheinen, aber es ist eine Lösung, die das Land getroffen hat und eine Lösung, die eine Verringerung des Problemes mit sich bringt. Nur der überkorrekte Deutsche mit seiner Doppelmoral stört sich daran. Ich finde es auch traurig, wenn viele junge und gesunde Hunde oder Katzen getötet werden, aber das ist nun einmal der Lauf der Dinge. Irgendwie muss man diesem Problem Herr werden. Und warum sollten es die Länder denn auch anders versuchen? Die dummen Deutschen kommen doch und nehmen ihnen die Tiere reißend ab. Warum sollte man denn da Lösungen schaffen und in Kastrationen investieren? Tierschutz wird in jedem Land anders definiert und ich bin der Meinung, dass der Deutsche sich langsam einmal daran gewöhnen muss.
Versteht mich jetzt nicht falsch. Ich bin auch für den Tierschutz und gegen Tierquälerei, aber es gibt einfach Grenzen. Man kann nun einmal nicht überall sein. Man selber kann nur, im Falle der abgemagerten und veletzten Pferde aufklären und Leute, die mit solchen Kutschen fahren wollen, darauf hinweisen. Das ist die einzige Möglichkeit, um etwas zu tun, denn nur mit einer Tierschutzorganisation zu kommen, wird in den meisten Fällen nicht helfen. Das ist wie mit den Hunden in Polen. Diese Qualzuchten gibt es nur, weil der dumme Deutsche immer wieder die armen, niedlichen Welpen "rettet". Damit wird dann Platz geschaffen für die nächsten und nächsten und nächsten Tiere. Als Tierschützer muss man solche Hunde ignorieren. Denn wenn der Markt nicht mehr da ist und die ihre Hunde nicht mehr loswerden, dann züchten sie nämlich auch nicht mehr. So ist es mit den Pferden auch. Ich habe es ja oben schon einmal geschrieben. Steigt man nur noch in Kutschen mit gutgenährten und gesunden Pferden, dann werden ganz schnell alle sich um ihre Pferde besser kümmern, allein um wettbewerbsfähig zu bleiben. Menschen kann man nur übers Geld erziehen.

Viele Grüße, Katharina
euphoria
Ja, Frieden. fröhlich

Agressiv. Sehr unpassendes Wort. Das kann man nicht agressiv nennen. Du weißt ja gar nicht mit welchem Gesichtsausdruck ich vorm PC sitze. :>
Ausserdem finde ich, wir sollten erst einmal unser eigenes leben in den griff bekommen und dann daran denken. Wenn z.B. Ponyfreak94, dann hab ich nichts gegen. Aber Leute, die hier selbst schon an der Klippe stehen, sollten sich um andere dinge kümmern.
Anna1985
Das gehört hier nicht rein - sollte ein Mod evtl. verschieben.

Na ja also was du im Anfangspost beschreibst ist natürlich Tierquälerei. Nur leider gibt es in jedem Land da andere Ansichten darüber. Viel machen kannst du da als Einzelperson - noch dazu in einem fremden Land - wohl kaum. Du solltest halt sowas nicht unterstützen, also nicht mit solchen Kutschen fahren, denn das Geld kommt da sicherlich nicht den Pferden zu Gute.
Leila
verschoben zu Tiere und Pferdesport
Biggi
Zitat:
Die Leute, die mit Kutschen fahren, wo die Pferde nur noch Haut und Knochen sind und sich keine Gedanken darüber machen, sind nämlich die gleichen Leute, die sich über das Einschläfern eines Hundes in einer "Tötungsstation" aufregen.

hä?


Ich glaube diese Diskussion ob Tier aus dem Ausland oder aus dem Inland gab es schon oft genug.

Ich glaube kaum, Katharina, dass du viele Menschen mit südländischen Tieren kennst, aber dann würdest du einige deiner Worte hier ganz schnell wieder zurücknehmen.

Auf das eigentliche Problem in südlichen Ländern möchte ich jetzt hier nicht eingehen, da teile ich die Meinung der Tierschützer die sich dort für die Tiere einsetzen.

Mein Hund ist aus Spanien und ich brauch mir sowas echt nicht anzuhören. Mir ist es total wurscht woher mein Tier kommt und wo ich helfe, hauptsache ich kann irgendwo helfen wo ein Lebewesen leiden muss.
Tierschutz soll und darf nicht an Grenzen aufhören und wofür man sich einsetzt sollte jeder selbst entscheiden.

In letzter Zeit findet man immer öfter auch in bekannten Tierzeitschriften solche Hetzartikel gegen Südibesitzer und ich finde das absolut daneben.

Jeder soll helfen wie er es für richtig hält und nicht die anderen verurteilen nur weil sie anders helfen.
Ich verurteile auch nicht den deutschen Tierschutz und hätte mir auch einen deutschen Tierheimhund geholt wenn mir einer ins Auge gefallen wäre.

Hier übrigens noch:

Zitat:
Es gibt genügend Hunde in DEUTSCHEN Tierheimen !

Beliebter Spruch von Menschen, die sich noch nie
um etwas Anderes als sich selbst gekümmert
haben und vielleicht nicht einmal wissen wie ein
DEUTSCHES Tierheim aussieht.

Fragen Sie doch in Ihrem örtlichen Tierheim nach, ob Sie, außer den Opfern einer volksverdummenden Kampfhundepolitik, oder dem alten, weggeworfenen DEUTSCHEN Schäferhund einen Hund adoptieren können, der Sie nicht in den Blickpunkt der DEUTSCHEN Behörden rückt, oder der einfach in Ihre Familie passt. Sie sollten aber in einem Schloss wohnen, einen Park als Garten haben und 6 Stunden am Tag mit dem Hund wandern gehen können. Sie dürfen außerdem keine Kinder haben!

Fragen Sie die Verantwortlichen der DEUTSCHEN Tierheime wie sie überleben, wenn die Zwinger voll mit unvermittelbaren Hunden sind, die ihnen Vater Staat zwangsverordnet hat, weil wegsperren und töten immer noch die einfachsten Lösungen sind.

Schmeissen Sie bitte sofort Ihre Stereoanlage weg, die vermutlich aus Fernost kommt und von Kindern zu einem Hungerlohnt produziert wurde , schrotten Sie Ihr französisches Auto, denn ausländische Produkte vernichten deutsche Arbeitsplätze.
Es gibt genügend DEUTSCHE Arbeitslose.

Meiden Sie italienische oder griechische Lokale.
Es gibt genügend DEUTSCHE Lokale.
Verbringen Sie Ihren Urlaub nur noch in Deutschland.
Es gibt genügend DEUTSCHE Hotels.
Adoptieren Sie nur ein deutsches Kind
(falls Sie eines bekommen)
Es gibt genügend elternlose DEUTSCHE Kinder
Heiraten Sie keinen Ausländer.
Es gibt genügend heiratswillige DEUTSCHE.
Lesen Sie keine englischen Krimis.
Es gibt genügend DEUTSCHE Autoren.
Meiden Sie amerikanische Filme.
Es gibt genügend DEUTSCHE arbeitslose Schauspieler.
Vergessen Sie auch jede Hilfe für Menschen in anderen Ländern.
Es gibt genügend DEUTSCHE Hilfsbedürftige.
Deutsche Fußballclubs sollten sofort alle Spieler
aus dem Ausland entlassen.
Es gibt genügend DEUTSCHE Sportler.
Blüh´im Glanze dieses Glückes,
Blühe, DEUTSCHES Vaterland.


Ziemlich direkt geschrieben vertritt es jedoch in den meisten Punkten meine Meinung dazu.
Hornisse
vllt fangt ihr alle mal an die EIGENEN tiere zu schützen, dann wäre die welt schon ein stückchen besser.
Biggi
was tust du denn um die EIGENEN Tiere zu schützen?? Bzw. was verstehst du darunter die EIGENEN Tiere zu schützen.
und inwiefern machst du die welt damit besser?

Ich denke aber über dieses Thema ist es schwer zu diskutieren da jeder seine feste Meinung hat von der er nicht abrücken wird.

Was mir nur stinkt ist dass man so verurteilt wird wenn man was anderes macht als einigen gefallen würde. Ich helfe da wo ich es für nötig halte und wenn jemand es anders macht habe ich kein Problem damit, deshalb erwarte ich das auch von der anderen "Partei" Augenzwinkern
Schnabeltier
Naja, es gibt schon einige Wege, die eigenen Tiere (also die Tiere hierzulande) zu schützen.
Ein erster Punkt wäre wohl, den Mund aufzumachen und die Augen nicht zu verschliessen. Der Nachbar, dessen Kaninchen in Einzelhaltung in einem Käfig von der Grösse eines Din A3 Blattes lebt; die Oma, die Pelzmäntel trägt; die Leute, die immer noch Eier aus Käfighaltung kaufen, ... sie alle kann man aufklären und somit einiges bewirken. Und auch die eigenen Tiere sollten nicht vergessen werden. Statt stundenlang am Computer zu hocken und Videos über Strassenhunde anzusehen, sollte man erst mal darauf achten, dass der eigene Hund genügend Bewegung bekommt. Augenzwinkern

Ich will hiermit auf keinen Fall sagen, dass man sich nicht über Tiere in anderen Ländern kümmern soll. Allerdings kann man unsere einheimischen Tiere oft ebenfalls ohne viel Aufwand oder finanzielle Mittel schützen. smile

@Elsüü on way to mars <3: Du tust so, als würde die Menschheit kurz vor dem Untergang stehen. Natürlich soll man Kinder in Afrika oder Menschenrechte in China nicht vergessen, es gibt ja auch viele, die sich dafür einsetzen.
Aber Tiere brauchen unsere Unterstützung genauso, schliesslich sind wir ja auch für das meiste Tierleid dieser Welt verantwortlich.
Sari
also, ich les mir jetzt nicht eure diskussion durch weil mri das etwas zu antsrengend ist, aber aus aktuellem anlass will ich dazu auch was sagen...
in tunesien, udn ich glaube ehrlich gesagt in jedem urlaubsland, gibt es diese pferde, hunde, katzen. und jedes tier hat seine aufgabe.

gerade Afrika zb ist ein entwicklungsland. glaubt ihr wirklich, die menschen investieren in pferdefutter, nur damit sie dick und rund und gesund aussehen?
Die menschen kämpfen jeden tag ums überleben. so ein pferd ist für die wahrscheinlich eine lebensinvestition, wer weiß was die dafür geben mussten, um eins zu bekommen. natürlich lockt man jeden touri in seine kutsche, den man kriegen kann, die pferde kriegen ausgetrocknete palmen oder kakteen blätter oder dürfen an oliven bäumen knabbern.
aber diese tiere kennen es doch nciht anders. für die ist es normal, seht es doch von der seite.
und uz den schlägen, in manchen ländern werden kinder geschlagen, in manchen werden sie gegessen, das ist dann deren umgangston. in polen, nix gegen polen!, gehen sie auch nicht gerade nett mit pferden um. (ausnahmen bestätigen die regel)
freut euch um so mehr, in welchem LUXUS eure pferde leben. ob ein sack reis umfällt oder 30.000 menschen oder ein pferd in einem entwicklunsland stirbt, das können wir nun wirklich nicht verhindern.

und meine meinung ist, dass man sich in fremde kulturen sowieso nicht einmischen sollte.
wenn ihr helfen wollt, schickt nen tierarzt mit ner ladung impfungen hin oder so.
Biggi
Tja, hauptsache einem selbst gehts gut aber nicht jeder Mensch ist so egoistisch.

auch wenn man mit der Adoption eines Hundes oder der Kastration von 50 Hunden nicht die ganze Situation ändern kann so hat man doch etwas getan.
Vielleicht macht es keinen Unterschied für die anderen Millionen von Tieren oder Menschen die Hilfe brauchen, aber für diesen einen macht es einen Unterschied und wenn jeder Mensch mal aufhören würde nur an sich selbst zu denken dann würde das schon einen großen Unterschied machen.
Schnabeltier
Da muss ich Sari zustimmen, dass diese Leute oft nicht anderes übrig bleibt, als ihre Tiere so zu halten. Ein Pferd ist oft das Einzige, was diese Leute besitzen und stellt halt ihre ganze Existenz dar.
Natürlich will ich das nicht gutheissen, aber es nützt nichts auf die bösen, bösen Spanier/Italiener/whatever zu schimpfen.
Dann meidet doch einfach solche Kutschfahrten und spendet etwas Geld für die Kastration der Strassenhunde, so kann man schon einen Teil dazu beitragen.
Sari
Zitat:
Original von Schnabeltier
Natürlich will ich das nicht gutheissen, aber es nützt nichts auf die bösen, bösen Spanier/Italiener/whatever zu schimpfen.
Dann meidet doch einfach solche Kutschfahrten und spendet etwas Geld für die Kastration der Strassenhunde, so kann man schon einen Teil dazu beitragen.


ich glaube gutheissen tut das keiner hier..
ich schließe mich dir ebenfalls an. so etwas hilft mehr als zu meckern und zu schimpfen. Freude
Ponyfreak94
???

Ich blicke nicht mehr durch unglücklich

???
nathcen
Ich muss sagen, mir tun die Pferde, die teilweise stocklahm gehen, zwar sehr Leid, aber ich verurteile ihre Besitzer nicht. Ich sage auch nicht "Ich würde mich niemals auf das Pferd setzen - sowas unterstütze ich doch nicht." Was glaubt ihr, was mit den Tieren passieren würde, wie viel schlechter es ihnen noch ginge, wenn es niemand unterstützen würde?
Klar, jetzt kommt wieder "Dann hätten sie keine Pferde." Doch, die hätten sie genauso. Steht so ein Pferd nämlich nicht vor der Touristenkutsche, tut es irgendetwas anderes. Für die Familie, bei der es lebt: Lebensmittel transportieren etc.
Ihr seht immer nur das vollkommen schlechte dahinter. Natürlich sind die meisten dieser Pferde extrem dürr und teilweise lahmen sie schlimm. Aber die eute, denen die Pferde gehören, die behandeln ihre Tiere sonst viel besser, als wir Europäer glauben.
So ein Pferd zu besitzen ist für die nämlich das höchste. Sie teilen mit den Tieren das was sie haben und wollen sie insgeheim gut behandeln. Aber sie haben auch Großfamilien zu versorgen ...
Ponyfreak94
[quote]ja, so würde ich es auch nennen wenn die pferde einmal pro tag getränkt/gefüttert werden, 16 stunden arbeiten und den rest in der prallen sonne ohne schutz stehen. ich habe während meiner letzten ferien KEIN EINZIGES pferd ohne sonnenbrand gesehen.[quote]

Ich stimmt dir voll und ganz zu ich habe auch nix anderes gesehen :'(
Schnabeltier
Hierzulande gibt es auch genügend Pferde, die 23Stunden in der Box stehen, denen das Maul blutig gezerrt wird, oder die mit 5 Jahren nicht mehr laufen können, weil sie mit 2 angeritten wurden und körperlich und seelisch kaputt sind.

Wer sagt, dass diese Leute in den südlichen Ländern ihre Tiere nicht lieben? Das Pferd ist halt ihre einzige 'Geldquelle', und wenn da kein Geld reinkommt, haben weder Mensch noch Tier was zu essen.

Ich kann diese sofortigen Verurteilungen einfach nicht ab.
Ponyfreak94
Mh... stimmt aber ihr in deutschland läuft alles TIERLIEBER ab !
ICh weiß das manche ihrer Pferde nur als Sportrgeräte nutzen aber sie würden sie noch lange nicht füttern oder so ...