Wuschel
Noch ein Text zu einem Song.
Song: Die Ärzte - Geisterhaus
Text:
**
Keiner sieht mich
Bin einfach nur da, einfach nur da
Hab nix zu sagen
Hab viele Fragen, so viele Fragen
Krieg keine Antwort
Keiner denkt nach, keiner denkt nach
Viel zu extrem
Fragen zu unbequem
Hämmere gegen die Scheibe. Schreie. Schreie immer wieder. Keiner hört mich.
Schlage gegen das Glas. Schluchze. Schluchze immer lauter. Keiner hört mich.
Hinter – vor? – der unsichtbaren Trennwand geht euer buntes Leben weiter ohne meines zu streifen.
Schreie euch meine Existenz ins Gesicht.
Meine Worte verhallen unbeachtet.
Und ihr werdet meine Stimme
Noch mal in euren Ohren hören
Sollte ich mich beim Versuch
Mich vor euch zu wehren
Selber zerstören
Ich schrei es einfach heraus
Meine Welt ist gnadenlos
Ich komm nicht raus
Ein Geisterhaus
Die Scheibe ist kein Schutz. Ich komme nicht raus, aber ihr kommt rein. Oder umgekehrt?
Eingesperrt? Ausgeschlossen?
Ihr wollt mich nicht dabei haben. Wollt mir nicht in die Augen sehen müssen. Wollt es nicht verstehen. Es ist einfacher, weiter zu machen.
Und ihr sagt, mein Leben wäre eine Lüge.
Macht euch nur zu
Kopuliert, stagniert und sauft euch voll
Konsumiert
Los, kauft die Sachen, die keiner braucht
Fühl Dich schön
Nach der zehnten Liposuction
Redet euch ein
Alles muss so sinnlos sein
Eingesperrt? Ausgeschlossen?
Alles, was ihr tut, ist Fassade. Aber sogar durch das Glas kann ich dahinter sehen. Kann die Sinnlosigkeit sehen.
Kein Schmerz in euren Augen. Leer. Glanzlos.
Keine Freude in euren Augen. Flach. Ausdruckslos.
Kein Erkennen in euren Augen.
Sinnlos.
Und ihr werdet meine Stimme
Noch mal in euren Ohren hören
Sollte ich mich beim Versuch
Mich vor euch zu wehren
Selber zerstören
Ich schrei es einfach heraus
Meine Welt ist gnadenlos
Ich komm nicht raus
Ein Geisterhaus
Eingesperrt?
Ausgeschlossen?
Und was ich tu
Ich lass euch keine Ruh
Song: Die Ärzte - Geisterhaus
Text:
**
Keiner sieht mich
Bin einfach nur da, einfach nur da
Hab nix zu sagen
Hab viele Fragen, so viele Fragen
Krieg keine Antwort
Keiner denkt nach, keiner denkt nach
Viel zu extrem
Fragen zu unbequem
Hämmere gegen die Scheibe. Schreie. Schreie immer wieder. Keiner hört mich.
Schlage gegen das Glas. Schluchze. Schluchze immer lauter. Keiner hört mich.
Hinter – vor? – der unsichtbaren Trennwand geht euer buntes Leben weiter ohne meines zu streifen.
Schreie euch meine Existenz ins Gesicht.
Meine Worte verhallen unbeachtet.
Und ihr werdet meine Stimme
Noch mal in euren Ohren hören
Sollte ich mich beim Versuch
Mich vor euch zu wehren
Selber zerstören
Ich schrei es einfach heraus
Meine Welt ist gnadenlos
Ich komm nicht raus
Ein Geisterhaus
Die Scheibe ist kein Schutz. Ich komme nicht raus, aber ihr kommt rein. Oder umgekehrt?
Eingesperrt? Ausgeschlossen?
Ihr wollt mich nicht dabei haben. Wollt mir nicht in die Augen sehen müssen. Wollt es nicht verstehen. Es ist einfacher, weiter zu machen.
Und ihr sagt, mein Leben wäre eine Lüge.
Macht euch nur zu
Kopuliert, stagniert und sauft euch voll
Konsumiert
Los, kauft die Sachen, die keiner braucht
Fühl Dich schön
Nach der zehnten Liposuction
Redet euch ein
Alles muss so sinnlos sein
Eingesperrt? Ausgeschlossen?
Alles, was ihr tut, ist Fassade. Aber sogar durch das Glas kann ich dahinter sehen. Kann die Sinnlosigkeit sehen.
Kein Schmerz in euren Augen. Leer. Glanzlos.
Keine Freude in euren Augen. Flach. Ausdruckslos.
Kein Erkennen in euren Augen.
Sinnlos.
Und ihr werdet meine Stimme
Noch mal in euren Ohren hören
Sollte ich mich beim Versuch
Mich vor euch zu wehren
Selber zerstören
Ich schrei es einfach heraus
Meine Welt ist gnadenlos
Ich komm nicht raus
Ein Geisterhaus
Eingesperrt?
Ausgeschlossen?
Und was ich tu
Ich lass euch keine Ruh