bushaltestelle_xx
Hey (:
Da ich hier neu bin und mir erstmal ein paar eurer
Storys durchgelesen habe, bin ich schon ein wenig
eingeschüchtert. Jhr seid gut. Doch ich stelle hier
einfach mal einen Teil meiner Story die ich in den
Pfingstferien angefangen, aber nicht zu Ende geschrieben
habe. Freue mich über Lob und Kritik.
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Die Tür öffnete sich und helles Licht flutete in das dunkele Zimmer.
Stefano, der Diener und gleichzeitig Sohn der Haushälterin Fortunata
trat ein und lächelte Tiffany nervös an. "Ihr Vater schickt mich. Er
lässt Ihnen ausrichten, dass die ersten Gäste gerade vorfahren" Seine
dunkele, vom italienischen Akzent geprägte Stimme war fast schon zu
tief für sein Alter. Stefano war mit seinen 23 Jahren nur vorrübergehend
im Haus tätig, da er verzweifelt auf der Suche nach einem Job im
Anwaltsbereich suchte. Tiffany zweifelte stark daran, dass er in den
nächsten Monaten einen Job in dem Bereich bekam, da Stefano alles
andere als selbstbewusst war und auch nicht sonderlich vertrauens-
erweckend auftrat. Er war so dünn und abgemagert, dass man meinen
könnte, er könne unter seinem viel zu großem Kopf zerbrechen. Er
hatte schwarzes, krauses Haar, dass mühselig nach hinten gegelt war.
Seine Gesichtszüge waren weich und italienisch geprägt und seine
Stirn hoch und nun von kleinen Schweißperlen besetzt. Unruhig trat
er von einem Fuß auf den anderen und hielt seine Hände nur mit Mühe
hinter dem Rücken. "Danke, ich komme sofort" meinte Tiffany nur
wortlos und erst als Stefano sich nickend entfernt und die Tür hinter
sich geschlossen hatte schaltete sie ihre Schreibtischlampe an. Sie
seufzte. Eigentlich mochte sie Stefano ja, sie kannte ihn schließlich
schon als sie 3 Jahre und er 10 Jahre alt war. Das war die Zeit, als seine
Mutter anfing in ihrer Villa zu arbeiten und sie tat es noch immer. Das
war auch der Grund dafür gewesen, weshalb Tiffanys Vater Stefano
eingestellt hatte, denn sonst wählte dieser nur aus ruhigen, steifen
Leuten seine Angestellten. Tiffany ging zum schrankhohem Spiegel,
der neben der Tür hing und sah sich ein letztes Mal an. Sie hatte sich
ordentlich rausgeputzt für die Party und hatte ihren braunen Miniwild-
lederrock an. Dazu trug sie hohe Absatzstiefel und ein braunes Ballon-
top. Auf ihren Armen schimmerte ein dezenter Hauch von Goldpuder
und auch ihr makelloses Gesicht war aufwendig von
ihrem Stylisten herrgerichtet. Ihre haselnussbraunen, langen Haare
waren hochgesteckt und einige Strähnchen waren frech herausgezupft.
"Perfekt", hauchte Tiffany und legte eine Hand auf den Türgriff. Sie
war bereit für die Party. Sie atmete noch einmal tief durch. Oh ja,
sie war bereit.
Da ich hier neu bin und mir erstmal ein paar eurer
Storys durchgelesen habe, bin ich schon ein wenig
eingeschüchtert. Jhr seid gut. Doch ich stelle hier
einfach mal einen Teil meiner Story die ich in den
Pfingstferien angefangen, aber nicht zu Ende geschrieben
habe. Freue mich über Lob und Kritik.
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Die Tür öffnete sich und helles Licht flutete in das dunkele Zimmer.
Stefano, der Diener und gleichzeitig Sohn der Haushälterin Fortunata
trat ein und lächelte Tiffany nervös an. "Ihr Vater schickt mich. Er
lässt Ihnen ausrichten, dass die ersten Gäste gerade vorfahren" Seine
dunkele, vom italienischen Akzent geprägte Stimme war fast schon zu
tief für sein Alter. Stefano war mit seinen 23 Jahren nur vorrübergehend
im Haus tätig, da er verzweifelt auf der Suche nach einem Job im
Anwaltsbereich suchte. Tiffany zweifelte stark daran, dass er in den
nächsten Monaten einen Job in dem Bereich bekam, da Stefano alles
andere als selbstbewusst war und auch nicht sonderlich vertrauens-
erweckend auftrat. Er war so dünn und abgemagert, dass man meinen
könnte, er könne unter seinem viel zu großem Kopf zerbrechen. Er
hatte schwarzes, krauses Haar, dass mühselig nach hinten gegelt war.
Seine Gesichtszüge waren weich und italienisch geprägt und seine
Stirn hoch und nun von kleinen Schweißperlen besetzt. Unruhig trat
er von einem Fuß auf den anderen und hielt seine Hände nur mit Mühe
hinter dem Rücken. "Danke, ich komme sofort" meinte Tiffany nur
wortlos und erst als Stefano sich nickend entfernt und die Tür hinter
sich geschlossen hatte schaltete sie ihre Schreibtischlampe an. Sie
seufzte. Eigentlich mochte sie Stefano ja, sie kannte ihn schließlich
schon als sie 3 Jahre und er 10 Jahre alt war. Das war die Zeit, als seine
Mutter anfing in ihrer Villa zu arbeiten und sie tat es noch immer. Das
war auch der Grund dafür gewesen, weshalb Tiffanys Vater Stefano
eingestellt hatte, denn sonst wählte dieser nur aus ruhigen, steifen
Leuten seine Angestellten. Tiffany ging zum schrankhohem Spiegel,
der neben der Tür hing und sah sich ein letztes Mal an. Sie hatte sich
ordentlich rausgeputzt für die Party und hatte ihren braunen Miniwild-
lederrock an. Dazu trug sie hohe Absatzstiefel und ein braunes Ballon-
top. Auf ihren Armen schimmerte ein dezenter Hauch von Goldpuder
und auch ihr makelloses Gesicht war aufwendig von
ihrem Stylisten herrgerichtet. Ihre haselnussbraunen, langen Haare
waren hochgesteckt und einige Strähnchen waren frech herausgezupft.
"Perfekt", hauchte Tiffany und legte eine Hand auf den Türgriff. Sie
war bereit für die Party. Sie atmete noch einmal tief durch. Oh ja,
sie war bereit.