Noch lang nich feddisch, aba comments plx

Also ich hab ma ne Geschi geschrieben, weiß aber voll nicht was ich von ihr halten soll. Meiner Meinung nach auch nicht meine Beste. Ich wollte euch jetzt mal fragen, ob es sich lohnt, diese Geschichte weiter zuschreiben? Und wenn ja, was ich besser noch ändern sollte und was ihr gut findet???

Danke
Ps: Aber bedenkt auch, dass ich erst 13 bin, noch nicht so ganz begabt.


„Guten Tag. Ich bin Sandy Goodwhile von der Zeitschrift Animals and Teens. Ist dort Samantha Bisgens ?“ „Ähm .. ja,“ antwortete ich verwundert. „Kann es sein, dass du öfters mal bei uns an Gewinnspielen mitmachst?“ „Ja, ich mache öfters bei solchen Gewinnspielen mit.“ „Dann sag ich nur noch eins. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Du hast ein Pferd bei uns gewonnen. Deine Adresse wissen wir ja. Wir bringen es nächstes Wochenende vorbei. Übrigens es ist ein Haflinger, ist männlich, 7 Jahre alt, gut geritten, auch für Turniere geeignet und heißt Sir Tripple. Ach du bekommst auch einen guten Stall in deiner Nähe und die Stallmiete und sonstige Kosten von uns für zwei Jahre bezahlt .Na ja also sind wir dann Samstag da. Tschau.“ Mehr als ein Danke und Tschöö, konnte ich gar nicht mehr sagen und nichts einwenden.
Wow, dass war ein Gespräch gewesen. Die Zeitschrift Animals and Teens war eine Zeitschrift, die sich gut für tierliebende Teenies eignete. Also es stand immer etwas über Tiere drin, aber auch viel über Stars und so was. An so Gewinnspielen machte ich eigentlich nur zum Spaß mit und hatte bisher auch nur kleine Sachen gewonnen. Aber ein Pferd ? Niemals hätte ich gedacht, dass ich ein Pferd gewinne. Vor allem ging ich gerade mal drei Jahre reiten. Ok, dass war ja nicht wenig und ich kannte mich auch mit eigentlich fast allen Sachen aus, aber ich hatte noch nie überhaupt an ein eigenes Pferd gedacht. Außerdem musste ich das jetzt erst mal meinen Eltern berichten. Ich war irgendwie gespannt, was sie am Abend, wenn sie nach Hause kommen würden, dazu sagen würden. Nun aber musste ich mich selber erst einmal beruhigen. Ich konnte es kaum fassen. Natürlich war ich überglücklich, aber es war auch irgendwie ein merkwürdiges Gefühl. Ich war gerade mal 13 Jahre alt. Schon immer hatte ich mir ein Tier gewünscht, da meine Eltern öfters mal weg waren und ich dann alleine zu Hause war. Grundsätzlich war das ja ok, aber es war trotzdem oft langweilig. Auch meine Eltern hatten schon über ein Tier nachgedacht, doch sie wussten noch nicht welches. Denke kaum, dass sie von einem Pferd geredet haben. Als ich selber darüber mir im klaren war und dann auch wusste, dass ich das Pferd unbedingt haben wollte, rief ich meine Freundin Jess (eigentlich Jessica) an.
„Hey Jess, woa ich bin so aufgeregt.“ „Hey Sammy (so nannten mich meine Freunde), was ist denn los?“ So erzählte ich ihr dann die Geschichte vom Anruf von Sandy bis zu unserem Gespräch. „Wow, dass ist ja cool. Hammer mega stark.“ „Hehe nicht gleich überdrehen Jess.“ Ich musste lachen. „Na ja ich freu mich halt für dich. Soll ich mal zu dir kommen, weil ich hab nichts mehr vor heute und na ja ich könnte dir ja auch ein wenig helfen deine Eltern zu überreden.“ „Ok dann bis gleich.“
So war auch dann dieses Gespräch vorerst beendet. Auch Jess freute sich irgendwie für mich. Sie ging auch immer mit mir in den Stall, also wir bekamen gemeinsam Reitstunden. Natürlich würde sie auch auf Sir Tripple reiten dürfen, wenn ich ihn bekam. Das wusste sie auch. Wir waren beste Freundinnen und teilten fast alles. Vor allem wusste sie über mich Bescheid und ich über sie. Jess war immer die Erste, die etwas neues erfuhr von mir. Zusammen hatten wir schon viel geschafft, obwohl es nicht immer einfach gewesen ist, aber darauf will ich jetzt auch nicht näher eingehen.

Das könnt ihr ja schon mal lesen, aber ich muss morgen noch etwas dazutun, weil die Geschichte ist schon länger, als sie hier ist, aber so viele Zeichen passen hier nicht rein und ich darf innerhalb von 180 mins ja nicht mehrere Beiträge in eins reinmachen.

Kuckuckline

Hab die 'Geschichte' gelsen, obwohl ich auf soetwas lieber verzichte.

Erste Kritik wäre meinerseits, dass die Geschichte noch nicht in 'einem Kapitel' oder ähnliches fertig ist.

Sicher stellt man gerne Auszüge aus seinem Geschrieben vor, aber nicht in dieser Art und Weise, zumindest würde ich es nicht machen.

Ein Text liest sich auch besser, wenn er sinnmäßig besser unterteilt ist. Soll zum Bleistift heißen, dass man Absätze immer zwischen längeren Erklärungen macht und neu anfängt, wenn eine Person anfängt zu sprechen.

Hast du dir auch schon darüber Gedanken gemacht, wie die Geschichte weiter laufen soll? Ende? etc. sollte schon am Anfang festgelegt sein, zumindest für dich selbst. Geringfügige Abweichungen sind dann egal.

An machen Stellen könnte auch mehr ins Detail gegangen werden. Die Gefühle, welche die Hauptperson durchläuft, als sie die Nachricht erhält.

Und was den Anfang der Handlung angeht .....^^ Muss jeder selber wissen. Probleme, deren Lösung man erfahren will, sind zwar da, könnten aber vielleicht noch ausgebaut werden^^

Na ja, viel Geschwafel, sind aber erstmal die Eckpunkte, die ich zu bemängeln hätte und ich weiß auch, dass der Raum für Text beschränkt ist. Was das Weiterschreiben angeht, kommt ganz drauf an, ob du den Anfang überarbeitest und was du noch an Handlung geplant hast^^

Danke schon mal für deine Kritik Rika. Hier ist das weiterführende noch:
Um 4 Uhr nachmittags klingelte es dann endlich an meiner Tür. Schnell hetzte ich dorthin und öffnete. Jess umarmte mich zur Begrüßung, wie wir es immer machten und schließlich gingen wir zusammen hoch. Natürlich hatten wir viel zu bequatschen und merkten gar nicht wie die Zeit verflog und meine Eltern nach Hause kamen. „Was ist mit einem Pferd?“ fragte meine Mum, die plötzlich in mein Zimmer kam. Anscheinend hatte sie unser Gespräch ein wenig mitbekommen und hatte das Wort Pferd aufgeschnappt.
„Mh ... na ja Mum, dass erzählen wir dir gleich unten in der Küche mit Daddy ok?“ „Na ja ok. Dann rufe ich euch gleich, wenn es etwas zu essen gibt.
Jess und ich waren gerade dabei gewesen unseren Plan zu vervollständigen, wie wir es meinen Eltern beibringen würden, dass ich ein Pferd gewonnen hatte. Auch hatten wir schon darüber geredet, dass Jess ein- oder mehrmals die Woche auf Sir Tripple reiten würde. Dann hätte ich nicht ganz so viel Arbeit und sie hätte noch mehr Spaß. Wir planten noch zu Ende bis meine Mum uns zum Essen rief. Kurz atmeten wir noch mal gut durch und Jess meinte: „Auf in die Schlacht.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich fragte mich echt, wo Jess immer diese Sachen herhatte. So gingen wir dann runter in die Küche, wo meine Eltern schon gespannt warteten. Meine Mum hatte meinem Daddy eben natürlich schon gesagt, was sie gehört hatte und nun war nicht nur sie sehr gespannt sonder er auch.
„Also...“ fing ich an. „Setzt euch erst einmal,“ meinte Daddy.
Wir setzten uns und für wenige Momente war Stille. Mir kamen diese Momente wie Stunden, Tage oder auch Wochen vor und erst jetzt merkte ich, wie angespannt ich war. Was würde sein, wenn sie es nicht erlauben würden? Was sollte ich dann machen ? Wie würde ich reagieren? Oh man, solche Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Das konnte ja noch heiter werden.
„ Nun sag schon endlich.“ unterbrach meine Mutter ungeduldig.
Ich wollte was sagen, aber irgendwie kam kein Ton aus meinem Mund, als ich ihn öffnete. Es konnte doch nicht wahr sein. So übernahm Jess erst einmal die Rolle für mich, wofür ich ihr sehr dankbar war, denn sie hatte eine gute Stimme und viel Überredungskünste.
„Sie kennen ja die Zeitschrift Animals und Teens, die sich Sammy immer kauft, ne? Und sie wissen, dass sie öfters an Gewinnspielen teilnimmt?“ „ Ja na und?“ unterbrach sie mein Vater. „ Sammy hat etwas gewonnen,“ erklärte Jess ruhig und sachlich. „Das ist doch prima. Ich freue mich für dich.“ jubelte meine Mutter. „Ähm .. ja das finden wir ja auch Mum, doch ...“ setzte ich nun auch ein, kam jedoch nicht weiter. „... Sammy hat etwas gewonnen, womit sie evt. jetzt nicht rechnen. Doch sie möchte es unbedingt haben und ich würde ihr dabei helfen.“ „Wobei denn helfen?“ schoss es aus den Mündern meiner Eltern. „Sie würde mir bei Sir Tripple helfen. Er ist ein siebenjähriger Wallach und gut ausgebildet. Ich habe ihn gewonnen. Die Stallmiete und alles andere würden wir für 2 Jahre bezahlt bekommen. Außerdem seid ihr so oft weg und ich brauch eine Beschäftigung und ihr habt doch selber gesagt, dass ein Tier eine sehr gute Möglichkeit wäre. Ich weiß, dass ihr nicht gleich an ein Pferd gedacht habt, aber schaut mal es wäre so prima, wenn ich jeden Tag zu ihm in den Stall fahren könnte und etwas mit ihm unternehmen könnte. Auch die Schule wird nicht zu kurz kommen, das verspreche ich euch. Und Jess wird auch an ein paar Tagen die Woche mir helfen und ihn reiten. Das wäre doch voll geil. Bitte Mum, bitte Daddy!“ meldete ich mich flehend noch mal zu Wort.
Damit hatten sie wohl wirklich nicht gerechnet, denn nun legte wieder diese Stille ein. Meine Mum und mein Dad schauten sich erst gegenseitig fragend an und schauten dann zu Jess und mir. Wir beiden fühlten uns leicht unwohl in dieser Situation und drückten nur die Daumen, weil uns auch nichts besseres einfiel. Nur hoffen blieb uns noch übrig.
Nach einer Weile ergriff mein Vater erneut das Wort: „ Mh ... eine schwierige Situation ist das jetzt hier. Es ist nicht ganz so einfach, wie du dir das evt. vorstellst. Wärt ihr damit einverstanden, wenn wir beide also deine Mum und ich, erst einmal die ganze Sache alleine überdenken und euch das Ergebnis morgen mitteilen? Wenn Jess’s Eltern damit einverstanden sind, kann sie hier schlafen. Sie müsste nur noch ihre Sachen holen, oder?“ „Ok, damit sind wir einverstanden, oder Sammy? Ich könnte mein Dad anrufen. Der bringt mir sicher meine Sachen.“ „Na klar! Dann gehen wir jetzt mal nach oben, oder?“ sagte ich leise. „Wenn dein Dad kommt rufe ich dich, Jess,“ rief meine Mutter uns noch nach.
Wir riefen oben angekommen noch kurz Jess’s Dad an, setzten uns dann auf mein Sofa und machten etwas Musik an.
„Das ist doch schon einmal etwas, oder? Also sie haben nicht gleich abgelehnt. Es sieht ganz gut aus denke ich,“ meinte Jess zu mir. „Stimmt, du hast Recht. Wenn sie nicht ernsthaft darüber nachdenken würden, dann hätten sie gleich nein gesagt.“ antwortete ich nach einer kurzen Denkzeit. „Es wäre echt cool, wenn wir oder eher gesagt du ein eigenes Pferd hättest.“ „Du weißt doch, dass wenn ich ein Pferd bekommen auch ein Teil davon dir gehört. Das ist doch klar.“ „Mh ... danke,“ murmelte Jess.
Dann rief meine Mum von unten, dass nun Jess’s Dad da war. Wir liefen die Treppe hinunter und begrüßten kurz ihren Vater, nahmen die Sachen dankend an und verschwanden dann wieder in meinem Zimmer.
Als wir noch mal auf die Uhr schauten waren es mittlerweile 0:23 Uhr und wir beschlossen nun zu schlafen. Dann war es still. Ob Jess schlief wusste ich nicht, ich wusste nur, dass ich noch eine ganze Weile wach war. Ich überlegte, wie meine Eltern sich entscheiden würden. Sie wussten zu mindestens, dass ich zuverlässig war und Verantwortung übernehmen konnte. Das hatte ich schon mehrere male bewiesen. Mit diesem Gedanken schlief auch ich dann ein. Am nächsten Morgen schreckte ich hoch, weil irgendetwas mich von der Seite angefasst und gerüttelt hatte. Ich schaute um mich und bemerkte, dass es nur Jess gewesen war. Irgendwie hatte ich ganz vergessen, dass sie bei mir war.
„Sorry Jess. Habe mich nur erschrocken. Ist schon ok.“ „Na ja.. Schon aufgeregt?“ „Und wie! Aber auch noch voll müde, weil ich gestern noch voll lange wach lag.“ „ Wieso hast du mich denn nicht noch mal geweckt. Tut mir Leid, ich bin gestern so einfach kurze Zeit später schon eingeschlafen. Hättest mir ruhig Bescheid sagen können.“ „Na ja, ist jetzt auch ok. Lass uns mal nach unten gehen oder sollen wir noch was liegen bleiben?“ „Ne, ich bin schon viel zu aufgeregt.“ „Und ich erst...! Dann los. Nach unten,“ antwortete ich mit einem leicht komischen Gefühl im Magen.
So gingen wir dann runter, wo wir bemerkten, dass meine Eltern noch gar nicht wach waren. Anscheinend waren sie gestern noch lange auf gewesen, denn sonst waren sie immer früher auf. Hatten bestimmt noch lange geredet. Wir beschlossen, dass wir schon mal den Tisch denken würden. Vielleicht würde das meine Eltern freuen. Na ja uns blieb auch nichts anderes übrig. Es war langweilig, aber das mussten meine Eltern ja nicht unbedingt wissen.
„Guten Morgen,“ erschreckte uns plötzlich die müde Stimme meines Dads. „Ähm.. guten Morgen,“ sagten wir beide etwas überrascht. „Ist Mum noch nicht wach?“ fragte ich noch. „Doch, sie kommt jetzt gleich.“ Da kam sie dann auch schon. „Morgen,“ ertönte die fröhliche Stimme meiner Mum. „Morgen,“ bekamen wir einigermaßen fröhlich aus unseren Mündern. „Oh, ihr habt ja schon den Tisch gedeckt.“ „Mhm....,“ murmelte ich als Antwort. „So. Ihr wollt unsere Entscheidung wissen, stimmt’s?’’ Wir sagten nichts, doch anscheinend wussten meine Eltern die Antwort auch so. „Also wir denken, dass ein Pferd eine sehr große Verantwortung ist,“ fing mein Vater an, aber unterbrach dann. „Nun sag schon,“ bat meine Mum meinen Dad. „Aber wir denken, dass du es mit Jess schaffst. Ihr seid nun eigentlich beide alt genug und könnt Verantwortung tragen, wie ihr es uns schon bewiesen habt.“ „Juhu!!!“ jubelten wir und tanzten vor Freunde. „Na ja wir gehen dann mal,“ unterbrachen uns meine Eltern.
So gingen sie dann auch raus und in ein Geschäft , um noch einige Lebensmittel zu besorgen. Wir feierten natürlich so gut es ging noch unseren „Sieg“. Wir plünderten den Chipschrank. Na ja, es war auch nur noch eine Tüte drin, aber egal. Vor Freude drehten wir noch schön die Musik auf. Ach wir waren einfach nur fröhlich. Na ja dann fingen wir an, uns Gedanken über das Pferd zu machen. Ob es wohl lange oder kurze Mähne hatte und solche Fragen halt. Auch machten wir schon aus, an welchen Tagen Jess konnte und wie wir das alles machen würden. Wir bequatschten das alles, bis Jess dann schließlich abgeholt wurde. Später wollten wir noch einmal telefonieren. Ja, wir hatten viel zu bereden. Jess war genauso aufgedreht wie ich. Wenn ich mich schlecht fühlte, konnte Jess mich verstehen und meine Gefühle selber auch fühlen und wenn ich aufgedreht war, steckte ich sie meistens mit an und auch umgekehrt. Meine Eltern waren in der Zwischenzeit natürlich auch wieder nach Hause gekommen. Als ich zu meinen Eltern in das Wohnzimmer ging, fragten sie mich, wie es mir ginge. Ich antwortete nur: „ Wie geil kann es einem gehen? Stellt euch das vor und vertausendfacht es, dann wisst ihr wie es mir geht.“ antwortete ich.

soll ich denn nun weiterschreiben oda nicht? plx say it me

Habs gelesen.. Naja.. Mein Styl ists nicht..

Ich weiss nicht so recht. Ich habe das Gefühl, du hast dir nicht gerade viele GEdanken darüber gemacht. In einer Geschichte ist es immer wichtig, sich in seine Figuren hineizuversetzten und ich denke, du hast mehr deine Traumvorstellung vom Ablauf der Geschichte niedergeschrieben. Ich an deiner Stelle, würde mich mal bei den eigenen Eltern erkundigen, wie sie denn reagieren würden...

Als zweites würde ich noch ein wenig an deinem Schreibstil arbeiten. Du brauchst häufig Ausdrücke wie "kam es aus ihren Mündern" und das gleich mehrmals hintereinander. ausserdem kann man auch zuviel direkte Rede anwenden...
Bring vielleicht etwas mehr Gefühle und Gedanken mitrein und zwar etwas geordnet. Nicht so merkwürdig eingesetzt

Meine Bilanz: Arbeite erst daran, bevor du weiter schreibst.

ok danke ich werde dann sehr wahrscheinlich nich weiter schreiben ... mal schauen was noch so an tipps kommt wenn die dann noch etwas sinnvolles ergeben als endergebnis würde ich sie überarbeiteN ! aber so ist mir das urteil noch zu wenig ... aber danke schon mal