Hexen, Besenflug und andere Katastrophen!

Maggy Tailor




Hexen, Besenflug und andere Katastrophen

Die Bernstein Akademie für junge Hexen

Wer von seinen Eltern oder der Schule schon einmal auf eine Bergwanderung durch unwegsames Gelände geschleppt wurde, weiss wie mühseelig und nervenaufreibend das ist. Man kommt nur langsam voran und möchte am liebsten wieder umdrehen oder chronisch Pause machen. Man stelle sich das nur vor: Stundenlang über felsigen Untergrund laufen, moosüberwachsene Steilhänge hochklettern, durch sumpfiges Moor waten und sich den letzten Anstieg zum Ziel über nicht weniger unwegsames Gelände bergauf zurappeln.
Wenn man das schon einmal erlebt hat oder genug Fantasie besitzt, um es sich vorzustellen, dann weiss man wie es den zukünftigen Schülern der Bernstein Akademie für junge Hexen geht. Das Hexeninternat liegt sehr hoch irgendwo in Süddeutschland, es könnte der Harz sein, vielleicht auch der Bayrische Wald, der Schwarzwald oder der Odenwald. Als Nichtmagier muss man sich mit einer einfachen Beschreibung der Gegend begnügen.
Über das Hexeninternat ist nicht viel bekannt, ausser dass es eine alte Burg i mit vier Türmen, welche genau in die Himmelsrichtungen zeigen, Kerkern, Ländereien, Stallungen und einem kleinen Anbau, in welchem sich zusätzliche Unterrichtsräume befinden, ist. Wer sich jetzt kaltes, steinernes Gemäuer vorstellt, liegt falsch. Auch derjenige, der gerade ein Bild eines romantischen Jagdschlosses mit Kamin und ausgestopften Tieren an der Wand vor Augen hat, sollte dies schnell wieder vergessen. In Wahrheit ist die Akademie eine Burg wie aus dem Bilderbuch: Quadratisch, praktisch, gut - jedoch ohne Burggraben, dafür mit viel Moor und Wald. Im Inneren der Schule trifft man auf viele Farben und auf alle möglichen Kunstwerke. Von meterhohen Bodenvasen mit Blumenbouquets bis zu Skulpturen und Wandteppichen ist alles vorhanden, denn die Schule fördert auch den kreativen Geist ihrer Schüler. Doch eigentlich lernen die Schülerinnen dieses Internats mehr, als Blumenbouquets zusammen zu stellen, denn auf der Bernstein Akademie werden junge Hexen in die Welt der Magie und Zauberei eingeführt, sie lernen wie sie ihre magischen Fähigkeiten bewusst einsetzen können. Das umfasst natürlich nicht nur, wie man einen Frosch in einen Prinzen verwandelt und umgekehrt, wie man vergiftete Äpfel herstellt (eine der leichtesten Übungen) oder jemanden in einen 100-jährigen Schlaf versetzt. Doch bevor wir genauer auf die Unterrichtsmethoden der Akademie eingehen, kommen wir zurück zu den jungen Bergsteigern.
Jeden Sommer, in den zwei letzten Tagen der Sommerferien, sieht man viele Leute den Berg zur Katzenburg, so heisst das Gemäuer in welcher die Akademie zuhause ist, hinauf wandern. Diese Leute sind in der Tat junge Hexen mit ihren Müttern (Männer haben Hausverbot!). All diejenigen Schülerinnen die ihren Besenflugschein noch nicht gemacht haben und aus nichtmagischen Verhältnissen kommen (sonst könnten sie mit einer erwachsenen Person mitfliegen) müssen diesen mühsamen Weg aufsich nehmen. Die Wanderung dauert je nach Fitness zwischen einem halben und einem ganzen Tag.

Dieses Jahr kommen sehr wenige Schülerinnen auf dem Fussweg, denn im letzten Jahrgang haben alle ihren Besenflugschein bestanden und die Zahl der Schülerinnen aus nichtmagischen Verhältnissen nimmt von Jahr zu Jahr ab. Eine Mutter, die selbst nichtmagisch ist schickt in der heutigen Zeit ihre Tochter doch nicht mehr auf eine Burg irgendwo in Süddeutschland - die Tochter soll etwas anständiges lernen. Die wenigsten wissen, dass viele berühmte Medizinerinnen und Juristinnen eine magische Ausbildung genossen haben (keine Sorge, Magieausübungen in nichtmagischen Berufen ist Verboten und wird mit der Höchststrafe quittiert, die so grausam ist, dass sie hier keine Erwähnung findet).
Die Glücklichen, welche mit dem Besen anreisen, machen sich oft einen Spass daraus, Sachen auf die Bedauernswerten fallen zu lassen, welche sich unter Anstrengungen den Berg hinauf mühen. Den Besenfliegern fällt dieses Jahr aber eine Bergsteigerin besonders auf, sie beobachten sie mit solchem Wohlwollen, dass sie ganz vergessen ein Ei oder einen Tannenzapfen auf sie fallen zu lassen. Vor der kleinen Gruppe von Bedauernswerten, wandert nämlich ein junges Mädchen mit beachtlichem Abstand den steilen Hang hinauf. Sie gehört sicherlich zu den Neuankömmlingen, so jung wirkt sie, und ist so voller Elan und Tatendrang, sodass sie immer wieder davon hüpft und dann einen Blick über die Schulter zu der Gruppe hinter ihr wirf. Ihr Blick soll soviel heissen wie: "Mensch, beeilt euch doch mal!" In regelmässigem Abstand hört man auch die mahnende Stimme ihrer Mutter, welche sie zurück ruft. "Elina, jetzt warte doch bitte!"
Elina Jonathan, so heisst der Wildfang, ist eine der Neuzugänge der Akademie. Sie kommt, wie man nun schon weiss, aus nichtmagischen Verhältnissen und wird dieses Jahr noch von ihrer Mutter gebracht. Die nächsten Jahre wird sie, vorausgesetzt sie schafft ihren Besenflugschein, alleine mit dem Besen ankommen. Elina ist ein drolliges Mädchen mit hellbraunem Haar, das zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden ist. Ihre grünen Augen sind flink und auf ihrer Nase zeigen sich ein paar wenige Sommersprossen. Sie wirkt wie ein ganz normales, elfjähriges Mädchen das nun die Grundschule hinter sich hat und den Weg in eine neue Schule antritt.

Auch unter den Besenfliegern gibt es viele Neulinge. Da die Besenflieger weniger körperlich beansprucht sind, haben sie viel Zeit um die Besen der anderen zu bebachten und zu beurteilen. Das Vorurteil, dass deutsche Nichtmagier so auf ihre Autos achten, lässt sich auch gut auf die deutschen Hexen übertragen: Wer welchen Besen fliegt, ist sehr entscheidend und sagt viel über den Flieger aus.
Man findet Besen in allen möglichen Variationen: Besen mit verschiedenen Stilfarben, Reisiglängen, Reisigmaterialien und Stilformen. Schnelle und langsame Besen, lange und kurze Besen und sogar Tandembesen sind unterwegs. Meistens fliegen die Neulinge auf dem Besen der Mutter mit, falls die Mutter aber einen Sportbesen besitzt, ist das einfach unmöglich denn dieser bietet nut Platz für einen Flieger. Da leit man sich den grösseren Besen der Nachbarin oder man hat einen Familienbesen, z.B. einen Tandembesen. Ein Tandembesen ist im Gegensatz zu einem Besen mit extra langem Stil anders gebaut. Der Stil verfügt über zwei Eindellungen die das Sitzen für zwei Flieger äusserst bequem machen. Auf so einem Besen sitzt eine blonde Hexe mit ihrer ebenso blonden Tochter. Es handelt sich hier um die Tears-Hexen. Mama Tears ist eine Hexe die für ihre esoterische Ader bekannt ist. Sie gilt als gute Wahrsagerin und ist in diesen Kreisen sehr bekannt, ihr Fachgebiet ist die Astrologie und sie hält oft Kurse an Hochschulen. Ihre Tochter, Jennifer oder kurz Jenny, ist ein sehr freundliches und höfliches Mädchen. Sie fällt neben ihrer bekannten Mutter kaum auf, doch fragt sich die Hexenwelt natürlich, ob sie das Talent ihrer Mutter geerbt hat.

Nach den Strapazen der Anreise werden die Schüler und Eltern herzlich auf dem Innenhof der Burg empfangen. Es ist ein Buffet aufgestellt worden mit vielen erfrischenden Getränken und Leckereien. Das Buffet wird natürlich sofort gestürmt, nach einer langen Reise hat man Hunger und wenn die Küche solche Köstlichkeiten zaubert, kann man schlecht widerstehen. Besonders gut kommen die Fruchtschorlen an. Man sieht also, dass sich Hexen nicht nur von Krötenbrei und frittierten Spinnenbeinen ernähren, im Gegenteil: moderne Junghexen gehen genauso gerne zu Mc Donalds wie jeder andere Jugendliche auch!
Der Empfang auf der Katzenburg ist immer ein gerngesehener Anlass, um sich mit Lehrern und Eltern über die Ziele der Kinder zu unterhalten, den Lehrplan herauszukitzeln und natürlich um die politische Lage der magischen Bevölkerung zu diskutieren. Die Schüler machen sich ebenfalls unter einander bekannt und erforschen schonmal ein Bisschen den Innenhof und die Aussenanlagen der Akademie, die für die nächsten Jahre ihr zu Hause sein wird. Auch Elina und Jenny, welche wir schon kennen gelernt haben, begeben sich auf Entdeckungstour. Da beide ungemein tierlieb sind, ist es nicht verwunderlich dass sie sich in den Stallungen der Katzenburg treffen.



Als Elina sich endlich von ihrer Mutter los machen konnte, wanderte sie zuerst ziellos zwischen den Erwachsenen auf dem Innenhof umher. Da sie hier aber nichts Interessantes entdecken konnte, zog es sie aus dem grossen Tor hinaus auf die Ländereien. Von der Katzenburg bot sich eine schöne Aussicht auf die hügelige, bewaldete Landschaft und den etwas weiter entfernten See. Sie hatte gehört, dass er von den anderen Schülern "Lagune" genannt wurde, seinen offiziellen Namen kannte sie jedoch nicht. Sie schätze die Distanz zum See auf ca. eine Viertelstunde zu Fuss ein und verzichtete daher darauf, einen Abstecher dorthin zu machen. Elina beschloss daher, sich einfach das Gelände rund um die Burg anzusehen und wandte sich nach links. Sie ging parallel zu dem nahe gelegenen Waldrand über die Grasfläche welche sich rund um die Burg befand, als sie um eine Ecke bog entdeckte sie ein weiteres Gebäude das aus dem gleichen, dunkelgrauen Stein wie die Burg gebaut war. Es war ein flacher, länglicher Bau mit kleinen Fenstern und mit angrenzenden, eingezäunten Rasenflächen. Das Gebäude wirkte mit dem bunten Ziegeldach sehr einladend und freundlich und als sich dem Bau näherte vernahm sie deutlich den Geruch von Tieren. Da Elina Tiere sehr gerne mochte, lief sie schnell zu dem grossen, zweiflügligen Tor welches den Eingang zu dem Gebäude bildete. Zu ihrem Erstaunen war das Tor einen Spalt breit offen und so schlüpfte sie flink hinein.
Als sich ihre Augen an das etwas dämmrige Licht gewöhnt hatten, erkannte sie schnell dass sie sich in den Stallungen der Akademie befand. Auf beiden Seiten des schmalen Gebäudes befanden sich Reihen mit Boxen die einen Mittelgang säumten. Begeistert ging Elina von einem Tier zum andern. Die Stallungen glichen stark den Pferdeställen aus der nichtmagischen Kultur, doch fand Elina nicht nur Pferde, sondern auch andere Tiere vor. Ihr stockte der Atem, als sie in einer besonders grossen Box einen Greifen vorfand! Sie trat schnell einen Schritt zurück, ehe sie sich das edle Tier genauer ansah. Es trug eine Art Maulkorb über dem Schnabel und war mit einer dicken Eisenkette an der Boxenwand festgemacht. Ihr Blick wanderte von dem scharfen Schnabel über den eckigen Kopf und die wachen, grossen Augen, das braune Gefieder und bestaunte den Übergang von Gefieder zu dem sandfarbenen Löwenfell. Sie registrierte auch mit Respekt die scharfen Krallen des Tieres. Der Greif stand mit erhobenem Kopf da, seine Hinterbeine und sein Schwanz waren gestreckt, nur die Schwanzspitze spielte ein wenig hin und her. Doch der Greif schaute nur mal kurz in ihre Richtung und wandte sich dann wieder etwas zu, das sich hinter ihm und so nicht in Elinas Blickfeld befand. Als sie einen Schritt zur Seite trat erkannte sie ein paar Turnschuhe und die Anfänge heller Jeans. „Hallo“, sagte Elina daher freundlich. Sie sah wie die Turnschuhe zusammen zuckten und sich in Bewegung setzten.
Hinter dem Greif kam ein Mädchen mit blonden Haaren und grossen, blauen Augen hervor. Sie wirkte ein wenig erschrocken und ertappt. „Hallo“, grüsste das fremde Mädchen zurück. Elina lächelte freundlich und ein Bisschen verlegen. Sie stellte sich vor: „Ich heisse Elina Jonathan, ich bin neu hier. Und du?“ Es stellte sich heraus, dass das blonde Mädchen Jennifer Tears hiess und ebenfalls Erstklässlerin war. Sie war ein Jahr älter als Elina.
„Was hast du denn bei dem Greif gemacht? Hast du keine Angst vor ihm?“ fragte Elina etwas erstaunt. Es war ihre erste wirkliche Begegnung mit einem Fabelwesen und sie hatte ihr doch grossen Respekt eingeflösst. Jennifer lachte verlegen und meinte darauf, dass sie natürlich schon etwas ängstlich war, aber der Greif sie total fasziniert hätte und sie es sich einfach nicht entgehen lassen wollte, ihn zustreicheln. „… ausserdem hatte er ja einen Maulkorb an!“ schloss sie mit geröteten Wangen.
Die Mädchen unterhielten sich immer angeregter mit einander, tauschten ihr Wissen um Fabelwesen aus, wobei Jennifer Elina um Längen voraus war, und stellten schnell fest, dass sie viele gemeinsame Interessen haben. Während des gesamten Empfangs waren sie unzertrennlich und machten auch ihre Mütter mit einander bekannt.
Bald hiess es für die Kinder aus magischen Familien Abschied nehmen, denn die Eltern würden nun wieder nach hause fliegen. Auch für Jennifer und ihre Mutter war die Trennung nicht leicht und es wurden viele Tränen vergossen. „Du schreibst mir so oft du kannst, nicht wahr, mein Schatz? Und an Weihnachten hole ich dich ab!“ Jennifers Mutter umarmte ihre Tochter ganz fest und Jennifer gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Doch dann war Schluss mit den Anhänglichkeiten, denn Jennifer wurde es langsam doch etwas peinlich. Sie winkte ihrer Mutter lange zu, als sie mit den andern Eltern davon flog und sie blickte ihr immer noch nach, als sie am Horizont verschwand.
Elina hatte neben ihrer neu gewonnen Freundin gestanden. Ihre Mutter würde sich erst am nächsten Tag auf den Weg nach hause machen und die Nacht in einem Gästezimmer der Akademie verbringen. Elina war sehr froh darüber, ihre Mutter in der ersten Nacht an einem fremden Ort in ihrer Nähe zu wissen.


Luthien
Zitat:
Da auf GB vorallem Geschichten mit anspruchsvollem und oft dramatischem/traurigen Inhalt veröffentlicht werden

Ich wünsch mir ein smilie der sich vor lachen auf dem boden rollt!
Maggy Tailor
Wieso? Stimmt doch. großes Grinsen
*Amigo*
Zitat:
Dieses Jahr kommen sehr wenige Schülerinnen auf dem Fussweg, denn im letzten Jahrgang haben alle ihren Besenflugschein bestanden und die Zahl der Schülerinnen aus nichtmagischen Verhältnissen nimmt von Jahr zu Jahr zu.
hier meinst du wohl AB und nicht ZU oder?

Also ich finde das du den Anfang sehr schön beschrieben hast, könntest aber das Gelände noch bisschen Detailierter beschreiben und den Ort eventuell genauer beschreiben, weil man immer noch nicht so richtig erfährt wo die Academy sich befindet. Die kleine Elina ist super beschrieben und vorallem gut eingebracht. Jenny könntest du ein wenig besser beschreiben, den hier hast du recht wenig Charakterristische Kriterien bekannt gegeben. Ansonsten kann ich nur sagen, nutz dein Schreibtalent aus und vorallem mach weiter so, den dann wird es bestimmt eine super spannende Geschichte smile
Maggy Tailor
ups, das korrigier ich doch gleich. großes Grinsen
danke!
*Amigo*
So sorgfälltiges Feedback abgegeben smile
Maggy Tailor
Danke schön! Ich werde es nochmal überarbeiten.

Der 2.Teil des 1. kapitels ist online und somit ist das 1. Kapitel abgeschlossen.
~moony~
Ich finde den Anfang GÖTTLICH
Wunderbar geschrieben, genau die Gedanken der Leser 'angegriffen'

Hin un wieder kleine Tippfehler,
aber da liest man drüber weg.

Ich freue mich auf mehr...

Lg
Maggy Tailor
Danke für dein positives Feedback, moony! Das ist natürlich super motivierend, wenn man sowas liesst!
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Hab heute während der Mathematikstunde ein Bisschen gezeichnet... ich möchte euch nicht eure eigenen Vorstellungen von Elina und Jenny klauen - aber es hat mir sehr viel Spass gemacht, sie zu zeichnen (auch wenn ich's nicht so gut kann).

*Amigo*
Maggy das stimmt jetzt aber nicht du kannst super Zeichnen und ich find die beiden sind dir sehr gut gelungen fröhlich
Maggy Tailor
Mag sein, aber Menschen...na ja...

Also ich sitze gerade am 2. Kapitel. Wird vll. heute Abend fertig sein.
~moony~
Zitat:
Original von Maggy Tailor
Mag sein, aber Menschen...na ja...

Also ich sitze gerade am 2. Kapitel. Wird vll. heute Abend fertig sein.


Die Zeichnung ist echt drollig,

bitte, bitte das 2. Kapitel ^^

Ich kann mir das alles iwie super als Buch vorstellen, vorallem mit der Zeichnung *schwärm*

Klingt zwar komisch, aber ich seh das Buch richtig vor mir, mit festem Einband, vorne drauf der Berg mit fliegenden Hexen auf ihren Besen,
und am Ende des 1. Kapitels diese Zeichnung ^^
Maggy Tailor
Sry, brauche doch länger als ich gedacht habe. Muss ein Bisschen Hintergrundmaterial sammeln... Augenzwinkern
~moony~
Zitat:
Original von Maggy Tailor
Sry, brauche doch länger als ich gedacht habe. Muss ein Bisschen Hintergrundmaterial sammeln... Augenzwinkern


Hm, ok,
das Warten wird sich ja sicher lohnen
Maggy Tailor
hey moony, sorry für's lange warten! Aber Elinas und Jennys Abenteuer kann ich z.Z. nicht weiterführen weil ich zuerst eine FF mit den beiden (Elina und Jenny in Hogwarts) fertig stellen möchte/muss die eine Freundin und ich in unserem Frankreichaufenthalt letztes Jahr angefangen haben. Es geht darum dass Elina und Jenny in ihrem 6ten Schuljahr nach Hogwarts wechseln... (also genau in "HP und der Halbblut Prinz")

Aber ich werde versuchen, dass zweite Kapitel auch so schnell wie möglich fertig zustellen!