holidays_wave
Die Idee zu dieser Geschichte kam mir vor einiger Zeit Abends. Wer übrigens nicht weiß was ALS ist, hier ein kleiner einblick: ALS ist eine schlimme nervenkrankheit die immer zum tot führt. Jegliche Muskeln, und Nerven geben ihren Geist auf bis auch die Atmung auf hört und das Herz aussetzt. Viel spaß beim Lesen.
Cindy-Lou, geboren am zweiten Mai 1997 in einem Krankenhaus in Benrath, war schon immer ein wunderschönes Mädchen. Doch mit vier Jahren wird bei ihr die tödliche Krankheit ALS festgestellt. Ihr junges Leben ist vorgezeichnet: Bald würde sie sterben...
Komisch diese Ärzte. Sie sagen etwas von einer unheilbaren Krankheit und starren mich aus entsetzten Augen an. Verzweifelt blicke ich zu Mama. Sie hat Tränen in den Augen. Nicht weinen Mama, ich bin doch da! Ich versuche zu lächeln, aber es gelingt mir nicht. Weil ich Angst habe. Als wir nun endlich vom Arzt nach Hause kommen, ruft Mama Papa an. Er kommt früher als sonst von der Arbeit. Schnell nimmt er mich in den Arm und drückt sich an mich. Was ist bloß los? Ich verstehe das alles nicht. Mama erzählt mir etwas von Nervenversagen. Das ist zuviel für mich! Müde geworden schließe ich meine Augen...
Mittlerweile besucht Cindy-Lou die sechste Klasse einer Realschule. Ihre Krankheit hat sie bereits an den Rollstuhl gefesselt.
Ich freue mich ja so. Bald werde ich zwölf! Mittlerweile weiß ich, dass ich sterben werde. Es macht mir Angst dass zu wissen. Meinen Freundinnen kann ich alles anvertrauen. Und da gibt es so einen Jungen...Den stört es nicht das ich im Rollstuhl sitze, Wir haben gleich Mathe. Darin habe ich eine zwei! Naja, sonst passiert in meinem Leben eigentlich nichts besonderes. Bald muss ich wieder zum Arzt...
Da in ich nun, höre den Arzt sagen wie er versuchen will mit am Leben zu erhalten. Dabei gibt es doch keine Möglichkeit mehr für mich. Schmerzen lassen meinen Körper erzittern. Ich stöhne und sacke in mir zusammen. Als ich endlich wieder aufwache, liege ich in einem weißen Bett. Alles ist so steril und ungewohnt. Und es riecht so komisch... Es ist ein Krankenhaus. Eine einzelne Träne rollt meine Wange hinab. Sollte jetzt wirklich alles vorbei sein? Meine schwachen Augen wandern im Zimmer umher und erkennen Mum,Dad und irgendeinen Arzt. "Wir können nichts mehr für sie tun." Sagt der Mann im weißen Kittel bedrückt. Papa tröstet Mama, die in Tränen aufgelöst ist und nicht aufhören kann zu weinen. "Mama?" War ich das? Schnell erheben sich meine Eltern , kommen zu mir ans Bett und sehen mich an. Mama greift nach meiner Hand und murmelt etwas. Doch plötzlich ist da noch etwas anderes... So ein komisches Gefühl.
Ich versuche tief einzuatmen, doch es gelingt mir nicht. Mama laufen nochmehr Tränen aus den Augen. Und auch Papa hält sie nicht zurück. Mein Herzschlsg wird schwächer. Meine Augen schließen sich langsam.
Mama? Hör auf zu weinen. Und Mama? Warum passiert mir das nur? Ich habe nie jemandem etwas getan, Mama. Dennoch hat es mich getroffen.
Jetzt hört mein Herz auf zu schlagen, bevor ich mich verabschiede lächel ich. Mama? Ich hab dich lieb.
Cindy-Lou, geboren am zweiten Mai 1997 in einem Krankenhaus in Benrath, war schon immer ein wunderschönes Mädchen. Doch mit vier Jahren wird bei ihr die tödliche Krankheit ALS festgestellt. Ihr junges Leben ist vorgezeichnet: Bald würde sie sterben...
Komisch diese Ärzte. Sie sagen etwas von einer unheilbaren Krankheit und starren mich aus entsetzten Augen an. Verzweifelt blicke ich zu Mama. Sie hat Tränen in den Augen. Nicht weinen Mama, ich bin doch da! Ich versuche zu lächeln, aber es gelingt mir nicht. Weil ich Angst habe. Als wir nun endlich vom Arzt nach Hause kommen, ruft Mama Papa an. Er kommt früher als sonst von der Arbeit. Schnell nimmt er mich in den Arm und drückt sich an mich. Was ist bloß los? Ich verstehe das alles nicht. Mama erzählt mir etwas von Nervenversagen. Das ist zuviel für mich! Müde geworden schließe ich meine Augen...
Mittlerweile besucht Cindy-Lou die sechste Klasse einer Realschule. Ihre Krankheit hat sie bereits an den Rollstuhl gefesselt.
Ich freue mich ja so. Bald werde ich zwölf! Mittlerweile weiß ich, dass ich sterben werde. Es macht mir Angst dass zu wissen. Meinen Freundinnen kann ich alles anvertrauen. Und da gibt es so einen Jungen...Den stört es nicht das ich im Rollstuhl sitze, Wir haben gleich Mathe. Darin habe ich eine zwei! Naja, sonst passiert in meinem Leben eigentlich nichts besonderes. Bald muss ich wieder zum Arzt...
Da in ich nun, höre den Arzt sagen wie er versuchen will mit am Leben zu erhalten. Dabei gibt es doch keine Möglichkeit mehr für mich. Schmerzen lassen meinen Körper erzittern. Ich stöhne und sacke in mir zusammen. Als ich endlich wieder aufwache, liege ich in einem weißen Bett. Alles ist so steril und ungewohnt. Und es riecht so komisch... Es ist ein Krankenhaus. Eine einzelne Träne rollt meine Wange hinab. Sollte jetzt wirklich alles vorbei sein? Meine schwachen Augen wandern im Zimmer umher und erkennen Mum,Dad und irgendeinen Arzt. "Wir können nichts mehr für sie tun." Sagt der Mann im weißen Kittel bedrückt. Papa tröstet Mama, die in Tränen aufgelöst ist und nicht aufhören kann zu weinen. "Mama?" War ich das? Schnell erheben sich meine Eltern , kommen zu mir ans Bett und sehen mich an. Mama greift nach meiner Hand und murmelt etwas. Doch plötzlich ist da noch etwas anderes... So ein komisches Gefühl.
Ich versuche tief einzuatmen, doch es gelingt mir nicht. Mama laufen nochmehr Tränen aus den Augen. Und auch Papa hält sie nicht zurück. Mein Herzschlsg wird schwächer. Meine Augen schließen sich langsam.
Mama? Hör auf zu weinen. Und Mama? Warum passiert mir das nur? Ich habe nie jemandem etwas getan, Mama. Dennoch hat es mich getroffen.
Jetzt hört mein Herz auf zu schlagen, bevor ich mich verabschiede lächel ich. Mama? Ich hab dich lieb.