doggiegirl
Auf Quêstia Dakôu wird bald ein Gruppe von Hengsten auftauchen die das Leben dort wieder etwas aufwühlen, hoffentlich auch die Aktivität im Forum beeinflussen
Sie sollen sich später Zenaid (dem LH der Bösen) oder dessen Vater anschließen, welcher vernarrt darin ist, seinen Sohn mit einer kleinen Gruppe heimzusuchen und zu töten.
Für diese Hengste werden nun Player gesucht, Charas & Namen findet ihr unten.
Der Führer der Gruppe
Kâno- Gebieter (Rappe)
Ein teuflischer Blick, eine letztes Zucken … das Lächeln, welches auf seinen Lippen steht. Dann ist es zu spät. Dunkles Blut quellt aus dem Körper unter dem Rappen, welcher einen kräftigen Hengstschrei aus seiner kehle Weichen lässt.
Kâno ist niemand mit dem man spaßen sollte. Machtgierend und aggressive geht er vor und zeigt keinen Respekt vor anderen, egal ob ältere oder Stuten. Peinigen, Vergewaltigen und Schmerzen zufügen sind seine Arbeit als Profikiller und die Sache, welche ihn auszeichnet. Er liebt es das Leid anderer zu sehen und sie Qualen leiden zu lassen, sie zu peinigen ... ihnen eine neue Bedeutung von schmerz zuzufügen. Narben zieren den kräftigen, athletischen Körper, welcher wohl eines Kriegers würdig ist.
Scharfe Sinne machen den dunklen und überaus gefährlichen Hengst perfekt. In den Weg stellen und wehren ist zwecklos, denn er bahnt sich seinen Weg, ohne Rücksicht auf Verluste.
Seine Anhänger
Amethyst- Nicht alles was glänzt ist gut … (Glanzrappe)Dunkles Schimmern, ein letzter Schrei ... ein weiterer erfüllter Auftrag. Blutgebadet liegt eine Schimmelstute am Boden, rot getränktes Fell, beinah zu erraten was passiert ist ...
Dunkel schimmern die Muskeln des Hengstes unter seinem Fell. Sein Lebensinhalt: Kâno zu dienen. Seine Aufträge auszuführen und sich dem Teufel zu ergeben. Jeder andere würde ihn beinah als besessen von seiner Ehrung für seinen Führer und seine innere Stimme, aber er selbst sieht es nicht als solches. Allein ein Wiederspruch kann zum Tod des gegenüber führen. Zwar schimmert er, verführt schon beinah und sticht aus den Anhängern heraus, aber er ist niemand der geduldig ist.
Auf Wunsch des Meisters soll es geschehen ...
Auf Wunsch des Meistern werde ich töten ...
Auf Wunsch des Meisters werde ich peinigen ...
Auf Wunsch des Meisters werde ich sterben ...
Sayid- Lord (Schimmel)
Noch soeben hast du gelächelt, noch soeben standest du. Noch soeben hast du nicht an den Tod gedacht ... Plötzlich liegst du da, dein Gesicht ist schmerzverzerrt und deine leisen und wimmernden Betungen, dass er dich leben lässt werden von den samtnen hellen Ohren nicht vernommen. Noch einmal versuchst du es, ihn umzustimmen, aber im nächsten Moment rührst du dich schon nicht mehr.
Helles Mondlicht schimmert im Fell des Schimmel, verdeckt die zahlreichen Narben. Dunkle Wolken ziehen auf und verdeckten den Ort des Geschehen, lassen das leuchtende Licht nicht weiter dringen. „Wir sehen uns wieder ...“ zischt der Helle nur noch, dann verschwindet er. Niemand hat ihn gesehen, niemand wird dich vor Anbruch des Morgens finden. Nichts hast du mehr zu verlieren ...
Der Lord der Tarnung. Engelsgleiches Aussehen, nichts könnte trügen, dass er etwas ganz anderes vorhat, als du dir selbst erhofft. Jeglicher Versuch zu entkommen ist jetzt schon erfolglos. Er wird dir folgen ... dich sehen ... dich suchen ... dich finden ... dich schließlich finden. Je länger du entkommst, desto schmerzhafter, qualvoller wird dein unwichtiger Tod sein.
Das letzte was du siehst ... das letzte was dein leidender Körper erkennt ist das tödliche Lächeln, das funkelnde Glänzen, einfach den schlanken Hengstkörper, welcher dich soeben noch verzaubert und unvorsichtig gemacht hat ....
Iblis- Satan (Fuchs)
Lockende Lügen … ein verführendes Lächeln … der Gedanke daran, dass einmal kein Mal ist. Kein Vergewaltiger. Nur ein Mörder und Verführer. Jenes Mal, wenn du ihn ansiehst scheint er anders und immer wieder sieht er dich so an. So anders als die vielen anderen. Keinerlei Begehren liegt in seinem Blick und nach einiger zeit verfällst du ihm ... bis zu der großen Enttäuschung. Allein stehst du da ... mit einem Fohlen. Ein sarkastisches Lächeln steht auf den Lippen Iblis’. Zurück bleibst du, entweder tot, oder tot ... oder wenn du ihm verfallen bist: Lebend.
Liebe? Was ist das? Ja, das Liebespiel ... ein nur allzu bekanntes Wort für den Jüngsten der Gruppe, aber Liebe? Nein, nur unbekannt und unentdeckt, nicht bereit gefunden zu werden. Jegliches Spiel was er treibt endet meist für das, was rauskommt tödlich oder schlecht. Zumeist aber tödlich.
Âuch er steht unter dem Willen Kânos, lebt nach einem teil dessen Regeln ... aber: Regeln sind da um gebrochen zu werden.
Das ganze spielt sich hier ab.
Hoffentlich finden sich ein paar, Schreibproben bitte an mich senden oder hier posten

Sie sollen sich später Zenaid (dem LH der Bösen) oder dessen Vater anschließen, welcher vernarrt darin ist, seinen Sohn mit einer kleinen Gruppe heimzusuchen und zu töten.
Für diese Hengste werden nun Player gesucht, Charas & Namen findet ihr unten.
Der Führer der Gruppe
Kâno- Gebieter (Rappe)
Ein teuflischer Blick, eine letztes Zucken … das Lächeln, welches auf seinen Lippen steht. Dann ist es zu spät. Dunkles Blut quellt aus dem Körper unter dem Rappen, welcher einen kräftigen Hengstschrei aus seiner kehle Weichen lässt.
Kâno ist niemand mit dem man spaßen sollte. Machtgierend und aggressive geht er vor und zeigt keinen Respekt vor anderen, egal ob ältere oder Stuten. Peinigen, Vergewaltigen und Schmerzen zufügen sind seine Arbeit als Profikiller und die Sache, welche ihn auszeichnet. Er liebt es das Leid anderer zu sehen und sie Qualen leiden zu lassen, sie zu peinigen ... ihnen eine neue Bedeutung von schmerz zuzufügen. Narben zieren den kräftigen, athletischen Körper, welcher wohl eines Kriegers würdig ist.
Scharfe Sinne machen den dunklen und überaus gefährlichen Hengst perfekt. In den Weg stellen und wehren ist zwecklos, denn er bahnt sich seinen Weg, ohne Rücksicht auf Verluste.
Seine Anhänger
Amethyst- Nicht alles was glänzt ist gut … (Glanzrappe)Dunkles Schimmern, ein letzter Schrei ... ein weiterer erfüllter Auftrag. Blutgebadet liegt eine Schimmelstute am Boden, rot getränktes Fell, beinah zu erraten was passiert ist ...
Dunkel schimmern die Muskeln des Hengstes unter seinem Fell. Sein Lebensinhalt: Kâno zu dienen. Seine Aufträge auszuführen und sich dem Teufel zu ergeben. Jeder andere würde ihn beinah als besessen von seiner Ehrung für seinen Führer und seine innere Stimme, aber er selbst sieht es nicht als solches. Allein ein Wiederspruch kann zum Tod des gegenüber führen. Zwar schimmert er, verführt schon beinah und sticht aus den Anhängern heraus, aber er ist niemand der geduldig ist.
Auf Wunsch des Meisters soll es geschehen ...
Auf Wunsch des Meistern werde ich töten ...
Auf Wunsch des Meisters werde ich peinigen ...
Auf Wunsch des Meisters werde ich sterben ...
Sayid- Lord (Schimmel)
Noch soeben hast du gelächelt, noch soeben standest du. Noch soeben hast du nicht an den Tod gedacht ... Plötzlich liegst du da, dein Gesicht ist schmerzverzerrt und deine leisen und wimmernden Betungen, dass er dich leben lässt werden von den samtnen hellen Ohren nicht vernommen. Noch einmal versuchst du es, ihn umzustimmen, aber im nächsten Moment rührst du dich schon nicht mehr.
Helles Mondlicht schimmert im Fell des Schimmel, verdeckt die zahlreichen Narben. Dunkle Wolken ziehen auf und verdeckten den Ort des Geschehen, lassen das leuchtende Licht nicht weiter dringen. „Wir sehen uns wieder ...“ zischt der Helle nur noch, dann verschwindet er. Niemand hat ihn gesehen, niemand wird dich vor Anbruch des Morgens finden. Nichts hast du mehr zu verlieren ...
Der Lord der Tarnung. Engelsgleiches Aussehen, nichts könnte trügen, dass er etwas ganz anderes vorhat, als du dir selbst erhofft. Jeglicher Versuch zu entkommen ist jetzt schon erfolglos. Er wird dir folgen ... dich sehen ... dich suchen ... dich finden ... dich schließlich finden. Je länger du entkommst, desto schmerzhafter, qualvoller wird dein unwichtiger Tod sein.
Das letzte was du siehst ... das letzte was dein leidender Körper erkennt ist das tödliche Lächeln, das funkelnde Glänzen, einfach den schlanken Hengstkörper, welcher dich soeben noch verzaubert und unvorsichtig gemacht hat ....
Iblis- Satan (Fuchs)
Lockende Lügen … ein verführendes Lächeln … der Gedanke daran, dass einmal kein Mal ist. Kein Vergewaltiger. Nur ein Mörder und Verführer. Jenes Mal, wenn du ihn ansiehst scheint er anders und immer wieder sieht er dich so an. So anders als die vielen anderen. Keinerlei Begehren liegt in seinem Blick und nach einiger zeit verfällst du ihm ... bis zu der großen Enttäuschung. Allein stehst du da ... mit einem Fohlen. Ein sarkastisches Lächeln steht auf den Lippen Iblis’. Zurück bleibst du, entweder tot, oder tot ... oder wenn du ihm verfallen bist: Lebend.
Liebe? Was ist das? Ja, das Liebespiel ... ein nur allzu bekanntes Wort für den Jüngsten der Gruppe, aber Liebe? Nein, nur unbekannt und unentdeckt, nicht bereit gefunden zu werden. Jegliches Spiel was er treibt endet meist für das, was rauskommt tödlich oder schlecht. Zumeist aber tödlich.
Âuch er steht unter dem Willen Kânos, lebt nach einem teil dessen Regeln ... aber: Regeln sind da um gebrochen zu werden.
Das ganze spielt sich hier ab.
Hoffentlich finden sich ein paar, Schreibproben bitte an mich senden oder hier posten
