Diamant555
Vorwort:
Das ist meine erste Kurzgeschichte!
nehme Kritik und natürlich auch Lob
gerne an, denn ich möchte mich in
KG's verbessern.
Er hat es schon wieder getan! Ich weiß es, das Pochen meines
Herzens und auch die dumpfen Schläge, die ich im Rücken an der Wand
spüre ... alles deutet darauf hin! Ich bleibe still sitzen, bis ich das vertraute Geräusch höre. Jemand öffnet die Türe im 1.Stock zum Schlafzimmer meiner Mutter, man hört ein bitteres Weinen und dann wird die Tür wieder geschlossen. Das Weinen erstickt! Immer wieder! Immer wieder habe ich das mitgekriegt, habe mir die Hände auf die Ohren gespresst um das Schluchzen meiner Mutter nicht mitzubekommen. Auch diesmal ist es wieder so! Ich höre die Tür öffnen und die schweren Schritte dieses Mannes, der das Leben meiner Mutter und mir zerstört. Mit jedem Mal, wo er sie prügelt. Ich presse mir die Hände auf die Ohren, so fest, dass ich das Pochen meines Herzens in den Schläfen höre. Weg! Ich möchte nur noch weg.. in ein anderes Leben .. in eine andere Welt! Ich sehe das verheulte Gesicht meiner Mutter vor mir, wie sie auf ihrem Bett sitzt, in dem sie immer wieder die größten Qualen ihres Lebens erlebt. WEG! Mein Körper ist taub, nur in meinem Kopf tobt der Sturm, die Traurigkeit, Verzweiflung und der Kummer. Ich presse meine Hände immer noch auf die Schläfen, obwohl es alles schon vorbei ist. Plötzlich höre ich das Knarren der Tür und ich öffne langsam meine Augen. Meine Mutter steht da! Sie kommt zu mir und setzt sich neben mich. Ihr Gesicht ist verheult, ihre Schminke zerlaufen. Ihre Wange ist von einem kräftigem Schlag rot und geschwollen. Wir sehen uns nicht an. Und sie murmelt immer wieder: "Warum leben ? Man stirbt doch eh"
Das ist meine erste Kurzgeschichte!
nehme Kritik und natürlich auch Lob
gerne an, denn ich möchte mich in
KG's verbessern.
Er hat es schon wieder getan! Ich weiß es, das Pochen meines
Herzens und auch die dumpfen Schläge, die ich im Rücken an der Wand
spüre ... alles deutet darauf hin! Ich bleibe still sitzen, bis ich das vertraute Geräusch höre. Jemand öffnet die Türe im 1.Stock zum Schlafzimmer meiner Mutter, man hört ein bitteres Weinen und dann wird die Tür wieder geschlossen. Das Weinen erstickt! Immer wieder! Immer wieder habe ich das mitgekriegt, habe mir die Hände auf die Ohren gespresst um das Schluchzen meiner Mutter nicht mitzubekommen. Auch diesmal ist es wieder so! Ich höre die Tür öffnen und die schweren Schritte dieses Mannes, der das Leben meiner Mutter und mir zerstört. Mit jedem Mal, wo er sie prügelt. Ich presse mir die Hände auf die Ohren, so fest, dass ich das Pochen meines Herzens in den Schläfen höre. Weg! Ich möchte nur noch weg.. in ein anderes Leben .. in eine andere Welt! Ich sehe das verheulte Gesicht meiner Mutter vor mir, wie sie auf ihrem Bett sitzt, in dem sie immer wieder die größten Qualen ihres Lebens erlebt. WEG! Mein Körper ist taub, nur in meinem Kopf tobt der Sturm, die Traurigkeit, Verzweiflung und der Kummer. Ich presse meine Hände immer noch auf die Schläfen, obwohl es alles schon vorbei ist. Plötzlich höre ich das Knarren der Tür und ich öffne langsam meine Augen. Meine Mutter steht da! Sie kommt zu mir und setzt sich neben mich. Ihr Gesicht ist verheult, ihre Schminke zerlaufen. Ihre Wange ist von einem kräftigem Schlag rot und geschwollen. Wir sehen uns nicht an. Und sie murmelt immer wieder: "Warum leben ? Man stirbt doch eh"