Im Auge des Feuers - Schulgeschichte

Roy
Hallo!

Ich möchte mit dieser Geschichte an einem Schreibwettbewerb teilnehmen.

IM AUGE DES FEUERS

Emily saß verschreckt in ihrem Bett. Um sie herum war Rauch. Nur Rauch. Sie hörte Schreie. Stimmengewirr. Irgendwo fing es an zu piepen. „Der Feuermelder“, dachte sie. „Es muss etwas passiert sein!“. Schnell zog sie Strümpfe und Hausschuhe an, und rannte aus ihrem Zimmer raus. An der Treppe kam sie nicht mehr weiter. Ein loderndes Feuer versperrte ihr den Weg. Als sie dann das dumpfe Aufschlagen einer Leiter am Balkon hörte, war sie erleichtert. Sie rannte auf den Balkon und kletterte flink die Leiter herunter. Unten erwartete sie ihre Familie. Aneesha, ihre Mutter, schloss die verzweifelte Tochter in ihre Arme. „Es ist alles gut“, flüsterte sie ihr ins Ohr, „es wird alles gut…“

Emily wachte verschwitzt auf. Erst als sie die ruhige Atmung ihrer besten Freundin Jelira hörte, beruhigte sie sich wieder. Hier war sie geborgen, hier konnte ihr keiner was anhaben.
MissMiralda
Zitat:
Original von Myko1411
Ist die Geschichte schon zu Ende? geschockt

1. Wenn ich in einem brennenden Gebäude bin, bekomme ich Panik. Wo bleibt die Panik? Emily ist entspannt. Aber Hallo, ist sie entspannt! So entspannt bin ich nicht einmal, wenn ich einen Vortrag halte.

2. Blah. Blah. Blah. Kurze, abgehackte Sätze. Womöglich gut, sollten sie Panik ausdrücken. So dürfen sie jedoch nur einen kurzen Augenblick da sein, um die Panik auszudrücken. Aber nicht immer. Oder?

3. Umgebung! Wie sieht das Feuer aus? Wie sähe das Zimmer aus? (Nicht einmal mehr ihren Wecker sah sie...) Wie sehen die Eltern aus? Wieso liegt sie neben ihrer besten Freundin?


Aiii... Gefällt mir nicht, sorry. Daraus könntest du mindestens 3 A4-Sachen machen! Mehr Umgebung, auf verschiedene Aspekte eingehen, Gefühle ausdrücken etc. etc. etc.


Kann mich dem nur anschließen!
Joko
Zitat:
Original von MissMiralda
Zitat:
Original von Myko1411
Ist die Geschichte schon zu Ende? geschockt

1. Wenn ich in einem brennenden Gebäude bin, bekomme ich Panik. Wo bleibt die Panik? Emily ist entspannt. Aber Hallo, ist sie entspannt! So entspannt bin ich nicht einmal, wenn ich einen Vortrag halte.

2. Blah. Blah. Blah. Kurze, abgehackte Sätze. Womöglich gut, sollten sie Panik ausdrücken. So dürfen sie jedoch nur einen kurzen Augenblick da sein, um die Panik auszudrücken. Aber nicht immer. Oder?

3. Umgebung! Wie sieht das Feuer aus? Wie sähe das Zimmer aus? (Nicht einmal mehr ihren Wecker sah sie...) Wie sehen die Eltern aus? Wieso liegt sie neben ihrer besten Freundin?


Aiii... Gefällt mir nicht, sorry. Daraus könntest du mindestens 3 A4-Sachen machen! Mehr Umgebung, auf verschiedene Aspekte eingehen, Gefühle ausdrücken etc. etc. etc.


Kann mich dem nur anschließen!