Das Schlachtfeld der Gefühle

.:Vicky:.
Nicht jede Geschichte muss realistisch sein...
Achtet bitte nicht auf den Sinn der einzelnen Sätze, es ist schließlich keine einfache Geschichte und erst recht kein Sachbuch...

Das lächeln erstarb und erwachte nie mehr zum Leben. Jedes andere Lächeln war eine Tarnung, ein anderes Gefühl versteckte sich dahinter. Der Hass schrumpfte und machte Platz für die Angst, die alles in einem gefangen hielt. Die Angst vor dem Leben und dem Tod, vor der Wahrheit und der Lüge, vor den Fehlern und den Richtigem Handeln.
Der Kampf um das Überleben begann und der Wunsch zu sterben kam hinzu und gewann an Macht. Doch der König der Liebe siegte über alles und lies das Schlachtfeld nie zerstört zurück.
Das Schlachtfeld verwüstet und durcheinander. Jeder machte jedem Platz und jeder drängte jeden von deren Thron. Der Kampf würde nie enden, immer kam Neid und Eifersucht ins Spiel und immer verschwanden das Gefühl des Glücks und des Wohlauf seins. Der Gedanke des Mordens oder des Selbstmordes. Den Krieg zum Ende zu neigen. Kummer, Reue und Einsamkeit sind die Folgen des Geschehens. Niemand wusste, wie man diese Mächte besiegte oder wie man sie ignorierte. Aber man konnte lernen, damit zu leben und diese Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Auch gab es kleine Ausreißer und brachte alles wieder durcheinander. Doch die Geduld und der Mut stürzten immer wieder neu in den Kampf, in dem Ordnung das Ziel war.
Ordnung im Durcheinander machte alles erträglicher und das Kämpfen leichter.
Jeder kleinste Sieg erleichterte das Leben und machte den nächsten Kampf einfacher und Erleichterung tritt hinzu.
Alles Gute verschwand irgendwann und Alles Böse holte sie zurück. Gut und Böse gehörten immer zusammen und überstanden die Schlachten gemeinsam. Gäbe es das eine nicht, wäre von Anfang an alles verloren und einsam.
Man sollte nie aufgeben und jede Schlacht überstehen. Nur wer am Ende alt geworden und sich Dankbar von Leben verabschiedet, hat den Krieg erfolgreich gewonnen.

Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. Mache unmögliches möglich.

ENDE

LG Vicky
Anna
also irgendwie gefällt es mir. is genau das was mir auch oft durchn kopf geht^^

Gegenbesuch?
.:Vicky:.
Jo, ich habe auch erstmal alles aufgeschrieben, was mir durch den Kopf ging und das daraus verfasst. Doch wenn ich mir das so durchlese, will es mir nicht ganz gefallen. Ich will es verlängern und verbessern.
Mit ein bisschen zeit werde ich da irgendwas draus basteln...

So nebenbei bemerkt. Mir ist oft langweilig und wenn ihr mal ne kleene Geschichte habt, die euch nicht gefällt und ihr deshalb nicht weiterbastelt, könnt ihr sie mir bitte per pn schicken, damit ich was dran machen kann, nur so aus Spaß. ich werde sie auch nicht veröffentlichen und wenn ihr wollt, kann ich die fertige euch back schicken. Keine Angst, ich will eure Story´s nicht ins schlecte ziehen und euch eure Arbeit nicht abnehmen. Mir ist nur soooooo furchtbar langweilig und so viele Ideen hab ich auch nicht...

LG Vicky
Diamant555
Du hast das, was du sagen willst super zusammengesetzt.
Mir gefällt das, ich könnte so etwas nicht schreiben (:

Gegenbewertung ?Bitte (:
Stormwind
Zitat:
Original von DieVicky92
Das Lächeln erstarb und erwachte nie mehr zum Leben. Jedes andere Lächeln war eine Tarnung, ein anderes Gefühl versteckte sich dahinter. Der Hass schrumpfte und machte Platz für die Angst, die alles in einem gefangen hielt. Die Angst vor dem Leben und dem Tod, vor der Wahrheit und der Lüge, vor den Fehlern und dem richtigen Handeln.
Der Kampf um das Überleben begann und der Wunsch zu sterben kam hinzu und gewann an Macht. Doch der König der Liebe siegte über alles und ließ das Schlachtfeld nie zerstört zurück.
Das Schlachtfeld, verwüstet und durcheinander. Jeder machte jedem Platz und jeder drängte jeden von seinem Thron. Der Kampf würde nie enden, immer kamen Neid und Eifersucht ins Spiel und immer verschwanden das Gefühl des Glücks und des Wohlauf seins. Der Gedanke des Mordens oder des Selbstmordes. Den Krieg zum Ende zu neigen. Kummer, Reue und Einsamkeit sind die Folgen des Geschehens. Niemand wusste, wie man diese Mächte besiegte oder wie man sie ignorierte. Aber man konnte lernen, damit zu leben und diese Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Auch gab es kleine Ausreißer und brachte alles wieder durcheinander Was willst du damit sagen?. Doch die Geduld und der Mut stürzten immer wieder neu in den Kampf, in dem Ordnung das Ziel war.
Ordnung im Durcheinander machte alles erträglicher und das Kämpfen leichter.
Jeder kleinste Sieg erleichterte das Leben und machte den nächsten Kampf einfacher und Erleichterung trat hinzu.
Alles Gute verschwand irgendwann und alles Böse holte sie zurück. Gut und Böse gehörten immer zusammen und überstanden die Schlachten gemeinsam. Gäbe es das eine nicht, wäre von Anfang an alles verloren und einsam.
Man sollte nie aufgeben und jede Schlacht überstehen. Nur wer am Ende alt geworden und sich dankbar von Leben verabschiedet, hat den Krieg erfolgreich gewonnen.

Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. Mache Unmögliches möglich.

Hab mal die Fehler, die ich gefunden habe, verbessert. Die Thematik bzw die Wortwahl an sich gefielen mir gut. Manchmal sind die Saetze leider sehr abgehackt.

lG,
Raik.