Freches Möhrchen
Sou, ich hab seit langer Zeit mal wieder ein Gedicht geschrieben. Als Hintergrundinformationen schon mal vorweg: Ich habs im Deutschunterricht mit einem ganz leisen Gedanken an meine Deutschlehrerin geschrieben.. ich denke man kann sich dann vorstellen, wie ******* die ist.
Das Gedicht ist sehr einfach geschrieben und eventuell nicht besonders einfallsreich. Manche Strophen gefallen mir selbst noch nicht so richtig, aber insgesamt bin ich eigentlich zufrieden. Ich würde mich allerdings sehr über Kritik und Lob freuen
Lg
Dunkle Erinnerungen
Schwaches Licht, ein Totenschädel
Kerzenschein an dunkler Wand
Knochenspitzen scharf wie Säbel
Schatten jagen durch das Land
Drückend, dunkel liegt die Nacht
Still und wartend auf der Lauer
Angst sich kauernd in der Wacht
Nebelschwaden auf der Mauer
Augenpaare spiegeln Lichter
Die in Träumen einst zerschellt
Wie vergangenes Geflüster
So zerspringt das Herz der Welt
Schwarze Tränen sanft und leise
Rollen nieder auf das Blatt
Tintenschmiere auf der Reise
Gehn zum Ende still und matt
Dicke Tropfen fallen munter
Auf des Himmels Ebenbild
Seen gehen über Ufer
Erdenreich, du graues Schild
Steht die Welt auch einst in Flammen
Mager ist der Lebenswert
Niemand wird dort jemals bangen
Niemand der sich milde wehrt
Kriecht die Nacht auch durch die Felder
Modrig ist das Totenreich
Stock und Stein und über Wälder
Alles bleibt, wie immer gleich
Das Gedicht ist sehr einfach geschrieben und eventuell nicht besonders einfallsreich. Manche Strophen gefallen mir selbst noch nicht so richtig, aber insgesamt bin ich eigentlich zufrieden. Ich würde mich allerdings sehr über Kritik und Lob freuen

Lg
Dunkle Erinnerungen
Schwaches Licht, ein Totenschädel
Kerzenschein an dunkler Wand
Knochenspitzen scharf wie Säbel
Schatten jagen durch das Land
Drückend, dunkel liegt die Nacht
Still und wartend auf der Lauer
Angst sich kauernd in der Wacht
Nebelschwaden auf der Mauer
Augenpaare spiegeln Lichter
Die in Träumen einst zerschellt
Wie vergangenes Geflüster
So zerspringt das Herz der Welt
Schwarze Tränen sanft und leise
Rollen nieder auf das Blatt
Tintenschmiere auf der Reise
Gehn zum Ende still und matt
Dicke Tropfen fallen munter
Auf des Himmels Ebenbild
Seen gehen über Ufer
Erdenreich, du graues Schild
Steht die Welt auch einst in Flammen
Mager ist der Lebenswert
Niemand wird dort jemals bangen
Niemand der sich milde wehrt
Kriecht die Nacht auch durch die Felder
Modrig ist das Totenreich
Stock und Stein und über Wälder
Alles bleibt, wie immer gleich