noch kein Titel (unfertig)- bitte um Kritik

Thea
Jap, also ich wollte unbedingt auch mal eine Geschichte schreiben. großes Grinsen
Es handelt sich um ein sechzehnjähriges Mädchen, Emma Loters, die nach einem tragischen Autounfall erblindet, jedoch das Reiten nicht aufgeben will. Ihr Pferd Chirocco überlebt den Unfall nur knapp, denn er war hinten im Hänger, als alles passierte, sie waren auf dem Rückweg von einem Turnier. Wird Emma es schaffen, mit Chicco wieder normal trainieren zu können, oder wird sie überhaupt je wieder reiten können?

Kapitel 1 - Das Turnier


Die Stalltür öffnete sich knarrend und Emma Loters trat in den dunklen Stalltrakt hinein. Es war 7.00 Uhr morgends, ein herrlicher Morgen. Schon längst wat die Morgenröte vergangen und es herrschte eine angenehme Temperatur, im Gegensatz zum Mittag, der sich Tag für Tag noch länger und heißer erstreckte. Die meisten Pferde standen schon in ihren Boxen, kein Wunder, ihr morgentliches Futter hatten sie bereits vor zwei Stunden bekommen. Emma ging die Stallgasse entlang, zur hintersten Box auf der linken Seite. Ein stattlicher Rappe streckte grummelnd seinen Kopf hervor, legte ihn schief und schaute seine Besitzerin durch die großen, schwarzen Augen an. Seine Mähne war bereits zu Zöpfen zusammengeflochten. Emma hatte den gesamten gestrigen Tag damit verbracht ihr geliebtes Pferd für das Turnier herzurichten. "Guten morgen, Chirocco", sagte sie mit lieblicher Stimme und strich mit ihrer Hand über die weiße, gleichmäßige Blesse des Wallachs.Sie lehnte sich über die Boxenwand und begutachtete den Hals Chriocco's, oder auch Rocco, wie er eigentlich von allen genannt wurde. "Hey, wow, du hast ja mal keinen Zopf zu nichte gemacht". Emma klopfte dem Holsteinerwallach den Hals, nahm darauf das schwarze Lederhalfter, dass sie nur für die Turniere verwendete, vom Halter und legte es Rocco um den Kopf. Sie führte ihn aus der Box heraus und band ihn an einem Anbindering fest. Sie öffnete den Putzkasten, der wie immer an seinem Platz stand, holte einen roten Striegel heraus und putzte schnell mit kreisenden Bewegungen über das kurze Fell. Mit dem Lammfellhandschuh entfernte sie noch einzelne Haare und nachdem sie ihren Rocco mit Glanzspray eingesprüht hatte glänzte er richtig. "Na, da bekommt ihr ja extra Punkte für das Aussehen", meinte Magret Loters, Emmas Mutter, die sich neben ihre Tochter gestellt hatte. "Wenn's nur um's Aussehen gehen würde, dann würde Rocco die anderen im Schatten stehen lassen. Aber leider ist es nicht so". Sie schaute ihrer Mutter in die Augen und sagte: "Machst du schonmal die Transportgamaschen drann? Dann tu ich schonmal den Sattel in den Hänger". Emma war schon losgegangen, als sie sich nochmal umdrehte. "Ist der Hänger offen?". Magret Loters bestätigte die Frage ihrer Tochter mit einem Nicken und legte daraufhin dem Rappen den grünblauen Beinschutz an.
Emma holte den geputzten Dressursattel aus der Sattelkammer. Anstatt der üblichen hellblauen Schabracke war nun eine strahlend weiße angebracht, die noch vor dem Turnier frisch gewaschen worden war. Das Mädchen ging über den Hof zum Hängerparkplatz, dann zum dritten Hänger, ein schwarzer Doppelhänger, ebenfalls im besten Zustand, der bereits mit dem Auto verkuppelt und vorgezogen war. Mit einem Handgriff öffnete sie die Tür zur kleinen Sattelkammer und legte den Sattel auf die Halterung. Die Trense hatte sie schon am Tag zuvor hineingehängt, denn sonst würde sie sie, wie schon ein paar mal zuvor passiert, vergessen und ihre Mutter müsste wieder heimfahren und sie holen. Aber heute sollte alles gut gehen, denn es war ein wichtiges Turnier, um genau zu sagen die Qualifikation für die Regionalsmeisterschaften. Emma ging zurück zum Stall um ihren geliebten Holsteiner zu holen, dessen Beine nun gut geschützt unter den dicken Gamaschen verstaut waren. Sie öffnete den Knoten, mit dem sie ihn angebunden hatte und ging samt Pferd wieder zum Hänger. Ihre Mutter ging vorraus, um die Laderampe runterzulassen. Ruhig ging Chirocco auf den Hänger. Für ihn war es schon die Regel, fast jedes Wochenende auf ein Turnier zu fahren, und dass seit schon 3 Jahren, denn damals hatte Emma ihn zum 13. Geburtstag von ihren Eltern gekauft bekommen. Seit dieser Zeit sind sie zu einem starken Team zusammengewachsen.
Gemeinsam mit ihrer Mutter schloss Emma die Laderampe wieder, das Pferd war nun sicher angebunden. "Hast du auch alles? Ich kenn dich nur zu gut. Nachher muss ich dann wieder schnell zurückfahren, weil mein liebes Töchterlein wieder irgendetwas vergessen hat". "Ich habe alles!", antwortete sie mit einem genervten Ton. "Die Kopfnummern sind an der Trense, die im Hänger hängt, der Sattel ist auch im Hänger und auch die weiße Schabracke, die ist sogar schon drann. Mein Jacket hängt hinten im Auto, meine anderen Sachen auch, die ich brauche. Das Pferd ist auch drinne. Auch an etwas Putzzeug habe ich gedacht, das hab ich sogar schon gestern reingelegt. Futter und Leckerlies sind auch dabei, Futter ist auch im Trog, Heunetz aufgefüllt", zählte sie nacheinander auf und grinste ihre Mutter frech an. "Also kurzgefasst: Alles dabei".

Die Fahrt war recht kurz, jedoch fuhren sie fast die ganze Zeit über die Autobahn. "Man, ist hier viel Verkehr", murmelte Magret Loters andauernd. Sie war nun nurnoch zwei Ausfahrten von ihrem Ziel entfernt. "Ich bin so aufgeregt", wiederholte Emma immer, woraufhin ihre Mutter immer nur antwortete: "Ach komm, es ist ein Turnier wie sonst auch. Du kommst, reitest, gehst. Selbe Prüfung, selbes Pferd. Das schaffst du schon". Emma fuhr immer mit ihrer Mutter auf Turniere, ihr Vater saß meistens zu Hause im Büro, er arbeitete selbstständig, auch am Wochenende war er sehr damit beschäftigt. Geschwister hatte sie keine, sie genoss den Luxus eines Einzelkindes.
Endlich hatten sie die Ausfahrt erreicht. Der silberne BMW X5 bog von der Autobahn ab und erreichte nach einigen Kurven eine lange Landstraße. "Also wenn die nächste Abzweigung kommt müssen wir rechts, und im Internet stand, dass auch ein großes Schild mit der Aufschrift 'Reitverein Bormheck' gleich an der Straße hier stünde", berichtete sie und kaum fünf Minuten später war dieses Schild zu sehen. Erneut bog das Auto ab und die ersten Koppeln kamen in Sicht. "Ein großer Hof. Schön ist er ja, hab' viel drüber gehört", sagte Magret Loters, die sich mittlerweile eine teure Sonnenbrille aufgesetzt hatte und den Blick nicht von der Straße wendete. Ein weiteres Schild mit einem Pfeil nach rechts und dem Text 'Hängerparkplätze' zeigte ihnen den Weg. Nach einer freien Lücke mussten sie nicht lange suchen, denn es standen kaum weitere Pferdehänger auf dem großen, gepflasterten Platz. Kein Wunder, sie waren auch früh losgefahren. Der Wagen hatte nicht einmal eine halbe Minute gehalten, schon war Emma hinten bei Chirocco. "Na, mein Süßer, hast du die fahrt gut überstanden?", fragte sie ihn mit einem Lächeln auf dem Gesicht und strich über seinen Kopf. Aus ihrerTasche holte die Blondhaarige zwei Leckerlies, die sie ihm auf der flachen Hand anbot. Sofort wurde sie von dem sanften Pferdemaul aufgenommen und krachend zerkaut. "Emma, komm jetzt! Wir gehen abhaken und dann wolltest du dir doch unbedingt die Anlage anschauen", rief ihre Mutter. Emma mochte es nicht, wenn sie so drängte. "Dann bist später, Dicker", verabschiedete sie sich von ihrem Vierbeiner, schlüpfte durch die kleine Tür hinaus und joggte zu Magret, die schon vorgelaufen war.
Hammsta
Hier mal meine Kritik fröhlich

Zitat:
Original von Thea
Jap, also ich wollte unbedingt auch mal eine Geschichte schreiben.
Es handelt sich um ein sechzehnjähriges Mädchen, Emma Loters, die nach einem tragischen Autounfall erblindet, jedoch das Reiten nicht aufgeben will. Ihr Pferd Chirocco überlebt den Unfall nur knapp, denn er war hinten im Hänger, als alles passierte, sie waren auf dem Rückweg von einem Turnier. So bekommt Emma noch ein zweites Pferd, mit dem sie das rReiten vortsetztfortsetzt, als bBlinde, zumindest vorrübergehend, bis sie bereit ist auch mit Chirocco wieder zu trainieren und vielleicht später sogar an Turnieren teilnehmen kann. Jetzt ist ja alles schon erzählt unglücklich


Kapitel 1 - Das Turnier


Die Stalltür öffnete sich knarrend und Emma Loters trat in den dunklen Stalltrakt hinein. Es war 7.00 Uhr morgendsmorgens, ein herrlicher Morgen. Schon längst watwar die Morgenröte vergangen und es herrschte eine angenehme Temperatur, im Gegensatz zum Mittag, der sich Tag für Tag noch länger und heißer erstreckte.Woher weiß sie jetzt schon wie der Nachmittag wird und wie sie sich da fühlen wird? xD Die meisten Pferde standen schon in ihren Boxen, kein Wunder, ihr morgentliches Futter hatten sie bereits vor zwei Stunden bekommen. Emma ging die Stallgasse entlang, zur hinterstenletzten klingt hier besser Box auf der linken Seite. Ein stattlicher Rappe streckte grummelnd seinen Kopf hervor, legte ihn schief und schaute seine Besitzerin durch die großen, schwarzen Augen an. Seine Mähne war bereits zu Zöpfen zusammengeflochten. Emma hatte den gesamten gestrigen Tag damit verbracht ihr geliebtes Pferd für das Turnier herzurichten. "Guten mMorgen, ChiroccoSpäter sagst du dass er meistens nur Rocco genannt wird, dann wird er das doch von seiner Besitzerin doch auch am ehesten, oder?^^", sagte sie mit lieblicher Stimme und strich mit ihrer Hand über die weiße, gleichmäßige Blesse des Wallachs.Sie lehnte sich über die Boxenwand und begutachtete den Hals Chriocco'sChirocco's Hals sonst klingts bisschen geschwollen^^, oder auch Rocco, wie er eigentlich von allen genannt wurde. "Hey,Lass das Hey weg, da danach gleich 'Wow' kommt, zwei Ausrufe nacheinander klingen nich so toll fröhlich wow, du hast ja mal keinen Zopf zu nichte gemacht". Emma klopfte dem Holsteinerwallach den Hals, nahm daraufdann oder daraufhin das schwarze Lederhalfter, dass sie nur für die Turniere verwendete, vom Halter und legte es Rocco um den Kopf. Sie führte ihn aus der Box heraus und band ihn an einem Anbindering'am Putzplatz' oder sowas in die Richtung klingt besser als 'an einem Anbindering' fest. Sie öffnete den Putzkasten, der wie immer an seinem Platz stand, holte einen roten Striegel heraus und putzte schnell mit kreisenden Bewegungen über das kurze Fell. Mit dem Lammfellhandschuh entfernte sie noch einzelne Haare und nachdem sie ihren Rocco mit Glanzspray eingesprüht hatte glänzte er richtig. "Na, da bekommt ihr ja extra Punkte für das Aussehen", meinte Magret Loters, Emmas Mutter, die sich soeben oder gerade oder iwie sowas neben ihre Tochter gestellt hatte. "Wenn's nur um's Aussehen gehen würde, dann würde Rocco die anderen im Schatten stehen lassen. Aber leider ist es nicht so". Sie schaute ihrer Mutter in die Augen und sagte: "Machst du schonmal die Transportgamaschen drann dran? Dann tu bring ich schonmal den Sattel in den Hänger". Emma war schon losgegangen, als sie sich nochmal umdrehte. "Ist der Hänger offen?". Magret Loters bestätigte die Frage ihrer Tochter mit einem Nicken und legte daraufhin dem Rappen den grünblauen Beinschutz an. Gut dass du nicht nochmal Transportgamaschen genommen hast^^
Emma holte den geputzten Dressursattel aus der Sattelkammer. Anstatt der üblichen hellblauen Schabracke war nun eine strahlende weiße angebracht, die noch vor dem Turnier frisch gewaschen worden war. Das Mädchen ging über den Hof zum Hängerparkplatz, dann zum dritten Hänger, ein schwarzer Doppelhänger, ebenfalls im besten Zustand, der bereits mit dem Auto verkuppelt und vorgezogen war. Mit einem Handgriff öffnete sie die Tür zur kleinen Sattelkammer und legte den Sattel auf die Halterung. Die Trense hatte sie schon am Tag zuvor hineingehängt, denn sonst würde sie sie diese?, wie schon ein paar mMal zuvor passiert passiert kannst weglassen, vergessen und ihre Mutter müsste wieder heimfahren und sie holen. Aber heute sollte alles gut gehen, denn es war ein wichtiges Turnier, um genau zu sagen die Qualifikation für die Regionalsmeisterschaften. Emma ging zurück zum Stall um ihren geliebten geliebt kam schon vor, da wär ein anderes Wort mal passender Augenzwinkern Holsteiner zu holen, dessen Beine nun gut geschützt unter den dicken Gamaschen verstaut waren. Sie öffnete den Knoten, mit dem sie ihn angebunden hatte und ging samt Pferd wieder zum Hänger. Ihre Mutter ging vorraus, um die Laderampe runterzulassen. Ruhig ging Chirocco auf den Hänger. Für ihn war es schon die Regel, fast jedes Wochenende auf ein Turnier zu fahren, und dass seit schon 3 Jahren und dass schon seit drei Jahren, denn damals hatte Emma ihn zum zu ihrem 13. Geburtstag von ihren Eltern gekauft geschenkt bekommen. Seit dieser Zeit sind sie zu einem starken Team zusammengewachsen. Hmm der Satz gefällt mir irgenwie nich, frag aber nich warum xD
Gemeinsam mit ihrer Mutter schloss Emma die Laderampe wieder, das Pferd war nun sicher angebunden. "Hast du auch alles? Ich kenn dich nur zu gut. Nachher muss ich dann wieder schnell zurückfahren, weil mein liebes Töchterlein wieder irgendetwas vergessen hat". "Ich habe alles!", antwortete sie Emma mit einem genervten Ton. "Die Kopfnummern sind an der Trense, die im Hänger hängt, der Sattel ist auch im Hänger und auch die weiße Schabracke, die ist sogar schon drann dran. Mein Jacket hängt hinten im Auto, meine anderen Sachen auch, die ich brauche. Das Pferd ist auch drinne. Auch an etwas Putzzeug habe ich gedacht, das hab ich sogar schon gestern reingelegt. Futter und Leckerlies sind auch dabei, Futter ist auch im Trog, da sagt sie zweimal dass Futter dabei ist, streich des einmal weg Heunetz ist aufgefüllt", zählte sie nacheinander auf und grinste ihre Mutter frech an. "Also kurzgefasst: Alles dabei".

Die Fahrt war recht kurz, jedoch fuhren sie fast die ganze Zeit über die Autobahn. "Man, ist hier viel Verkehr", murmelte Magret Loters andauernd. Sie war nun nurnoch zwei Ausfahrten von ihrem Ziel entfernt. "Ich bin so aufgeregt", wiederholte Emma immer wieder, woraufhin ihre Mutter immer nur antwortete: "Ach komm, es ist ein Turnier wie sonst auch. Du kommst, reitest, gehst. Selbe Prüfung, selbes Pferd. Das schaffst du schon". Emma fuhr immer mit ihrer Mutter auf Turniere, ihr Vater saß meistens zu Hause im Büro, er arbeitete selbstständig, auch am Wochenende war er immer sehr beschäftigt sehr damit beschäftigt. Geschwister hatte sie keine, sie genoss den Luxus eines Einzelkindes.
Endlich hatten sie die Ausfahrt erreicht. Der silberne BMW X5 bog von der Autobahn ab und erreichte nach einigen Kurven eine lange Landstraße. "Also wenn die nächste Abzweigung kommt müssen wir rechts, und im Internet stand, dass auch ein großes Schild mit der Aufschrift 'Reitverein Bormheck' gleich an der Straße hier stünde", berichtete sie und kaum fünf Minuten später war dieses Schild zu sehen. Erneut bog das Auto ab und die ersten Koppeln kamen in Sicht. "Ein großer Hof.Sie sehen doch erst nur ein paar Koppeln wie kann man den ganzen Hof dann schon schön nennen?^^ Schön ist er ja, hab' viel drüber gehört", sagte Magret Loters, die sich mittlerweile eine teure Sonnenbrille wenn du die Brille schon beschreiben willst dann nimm nicht teuer, sonder beschreib sie so, dass die dem Leser teuer vorkommt^^ aufgesetzt hatte und den Blick nicht von der Straße wendete. Ein weiteres Schild mit einem Pfeil nach rechts und dem Text 'Hängerparkplätze' zeigte ihnen den Weg. Nach einer freien Lücke mussten sie nicht lange suchen, denn es standen kaum weitere Pferdehänger auf dem großen, gepflasterten Platz. Kein Wunder, sie waren auch früh losgefahren. Der Wagen hatte nicht einmal eine halbe Minute gehalten, 'Kaum stand der Wagen stieg Emma auch schon aus und ging zu ihrem Pferd...' oder so klingt besser^^ schon war Emma hinten bei Chirocco. "Na, mein Süßer, hast du die fFahrt gut überstanden?", fragte sie ihn mit einem Lächeln auf dem Gesicht und strich über seinen Kopf. Aus ihrer Tasche holte die Blondhaarige zwei Leckerlies, die sie ihm auf der flachen Hand anbot. Sofort wurde sie von dem sanften Pferdemaul aufgenommen und krachend zerkaut. "Emma, komm jetzt! Wir gehen abhaken und dann wolltest du dir doch unbedingt die Anlage anschauen", rief ihre Mutter. Emma mochte es nicht, wenn sie so drängte. "Dann bist später, Dicker", verabschiedete sie sich von ihrem Vierbeiner, schlüpfte durch die kleine Tür hinaus und joggte zu Magret, die schon vorgelaufen war.


Soo, das war meine Kritik (:
Find den Anfang ganz okay, bisschen klischeemäßig, aber im Großen und Ganzen gut, bis auf meine Kommentare^^
Ich würde am Anfang nicht gleich alles erzählen, ist dann uninteressant für die Leser, ein bisschen kannst erzählen, aber nicht so viel^^
Und achte bitte auf die Rechtschreibung, das nervt etwas beim Lesen^^

Ich werd aber weiterlesen(:

LG Hammsta
Thea
Danke für deine Kritik.
Ok, ich editiere das mal ganz oben fröhlich
Freut mich, dass du weiterlesen wirst.

Ich probier mal mehr auf meien Rechtschreibung zu achten ^^
Thea
keiner mehr =(
Judithchen
Ich finds auch schade dass du schon alles verraten hast aber ich mag trotzdem weiterlesen...
Thea
fröhlich
Habs ja geändert smile

So, hier die Fortsetzung von Kapitel 1

Nachdem sie auf dem gepflasterten Weg einige Minuten entlanggelaufen waren, erreichten sie ein großes neues Gebäude, aus weißen Steinen gebaut, mit riesigen Fenstern - die Reithalle. Durch eine Tür gleich am Anfang gelangten sie in das Innere der Halle. Eine lange Zuschauertrebüne erstreckte sich an der Seite, auf der sie waren. Der Hallenboden war frisch durchgefahren, gut zu erkennen an den linienförmigen Musterungen auf dem weißbeigen Sandboden. "Wow", staunte Emma, "das ist ja mal ganz anders als bei uns zu Hause. Ich weiß nicht, viel .... größer?" "Diese Halle misst ja auch 20 auf 60 Meter, unsere nur 20 auf 40 Meter. Außerdem sind die Fenster größer und der Boden ist heller als unserer - und neuer", erklärte Magret ihrer Tochter lachend. "Würde ich hier wohnen, würde ich sofort Rocco hierher stellen", meinte sie noch, bevor sie weitergingen. Über eine Treppe gelangten sie in das Reiterstübchen, von dem aus man einen wunderbaren Blick in die Halle hatte. Auch hier wurden große Fenster angebracht, feinsäuberlich geputzt, als ob sie ganz neu wären. Im Stübchen wurden Kaffee und andere Getränke, Kuchen, belegte Brötchen, Pommes und Würstchen verkauft. Die weißen Wände waren mit Erfolgsbildern des Hofes verziert, an einem Holzbalken an der Decke hingen einige Hufeisen. Insgesamt standen 10 Tische mit kleinen Deckchen darauf in dem angenehm kühlen Raum, um sie herum jeweils 4 Holzstühle mit roten Sitzkissen darauf. Wie immer konnten Emma und ihre Mutter dem Anblick des Essenangebotes nicht wiederstehen. "Ich muss doch was essen, bevor ich mich auf's Pferd schwinge!", sagte Emma immer. So vertilgten sie erst einige Stücke von dem Mamorkuchen, bevor sie ihren kleinen Rundgang fortsetzten. Auf der anderen Seite des Stübchens führte eine Treppe wieder runter, auf die andere Tribünenseite der Halle. Sie war nicht anders als die andere Seite, jedoch waren in der hinteren Ecke Stangenhalter, auf denen viele bunte Stangen lagen. Die Sprungständer waren ordentlich aufgereiht vor die Stangen gestellt, die Auflagen hatten überall den gleichen Abstand. "Hier ist es so ordentlich, dass es schon gruselig ist", meinte Emma grinsent zu ihrer Mutter. "Würdest du dir wenigstens halb so viel Mühe mit deinem Zimmer ..." Noch bevor Magret Loters den Satz zuende gesprochen hatte, knuffte ihre Tochter ihr in die Seite. "Ruhe jetzt!", fügte sie noch hinzu und ging durch eine Tür wieder ins Freie. Sofort waren die Stallungen zu erkennen: große, luftige Außenboxen mit langen Paddocks, die aus Metallrohren gebaut waren. Die meisten Pferde standen dösend auf ihrem gepflasterten Paddock, ein paar andere standen in der Box und zwei weitere Pferde, ein braunes und ein geschecktes, quieckten vergnügt, als sie sich gegenseitig beschnupperten. "Schöne Ställe", bemerkte Magret im weitergehen. Als sie um die Halle herumgegangen waren, kam auch der Reitplatz, der zu diesem Zeitpunkt als Abreiteplatz diente, zum Vorschein. Mit den Maßen 90 mal 50 Metern war er ein waren Prachtstück. Ein paar Sprünge waren ebenfalls vorhanden, diese dienten später wohl als Vorbereitungssprünge für die Springreiter, die jedoch erst in einigen Stunden zum Zuge kommen würden. "Dagegen ist unser Reitplatz ja ein Reitplätzchen", lachte Magret. "Ach Mama, musst du denn zu jedes Sache hier ein Kommentar abgeben?", fragte Emma mit gespielt genervt, musste dann aber auch selber lachen. "Wir müssen jetzt aber zum Hänger zurück, die Prüfung startet bald und ich bin recht früh drann. Und bis Rocco erstmal richtig läuft, dauert es auch wieder eine halbe Ewigkeit."
Chirocco stand ruhig im Hänger, als die beiden weitere fünfzehn Minuten später zurückgekehrt waren. Wieder schlüpfte die 16-jährige durch die kleine Tür auf der rechten Seite des Hängers hinein, machte dieses mal aber ihren geliebten Holsteiner los und rief ihrer Mutter zu: "Du kannst die Rampe jetzt aufmachen!". Noch während sie die Laderamoe öffnete, warf Emma ihm den Strick über den Hals und als der Weg frei war ging der Rappe sicher nach hinten, die Rampe runter und stand, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, auf dem Parkplatz. Erst als seine Besitzerin wieder an seiner Seite war, schaute Rocco sich um. Er wurde an einer Stange am Hänger angebunden, so konnten sie sich Arbeit ersparen. Magret zog ihm die Transportgamschen aus, während sein Fell nochmal mit dem Lammfellhandschuh übergangen wurde. "Ich sattel aber dieses mal, dann kannst du dich in aller Ruhe umziehen. So ein Gehetze wie letzte Woche möchte ich nichtmehr". Emma schnitt nur wortlos eine Grimasse, ging dann zu dem silbernen Auto und öffnete den Kofferraum. Heraus holte sie die schwarzen, glänzenden Lederstiefel, den Helm, eine neue Gerte mit goldenem Ende und die weißen Handschuhe. Danach holte sie noch das Jacket, dass an einem Haken hinten im Auto aufgehängt worden war.


So, dass wars erstmal, ich weiß, net so viel, aber immerhin großes Grinsen
kikki [;
Bin auf jeden Fall gespannt auf die Fortsetzung.
Du hast ein paar kleine Rechtschreibfehlerchen.
Und eine Wortwiederholung die mich irgendwie stört Augenzwinkern
Und Reitplatz - Reitplätzchen.. hmh gibts da nich nen anderen Vergleich?
Sonst schön gemacht fröhlich Gefällt mir.
Thea
Danke smile

weitere Fortsetzung von Kapitel 1:

Nachdem Emma in ihre Turnierklamotten geschlüpft war, kehrte sie zurück zu Chrirocco, der bereits fertig gesattelt und ruhig darstand. Er schaute sie mit gespitzten Ohren an, als sie sich neben ihn stellte, um aufzusteigen. "Hältst du mir 'gegen?", fragte Emma ihre Mutter, die unverzüglich auf die andere Seite des Pferdes ging und ihr Gewicht in den Steigbügel stämmte. Leicht schwang sich das blonde Mädchen in den Sattel, rückte ein bisschen hin- und her und nahm die Zügel auf. "Soll ich mitkommen oder kann ich andersherum gehen?". Das Mädchen verdrehte die Augen. "Oh, Mama! Ich bin kein kleines Kind mehr, dass noch geführt werden will", nörgelte sie, woraufhin ihre Mutter nur mit den Schultern zuckte und noch hinzufügte, bevor sie ging: "Wenn du irgendein Auto anreitest, bezahle ich es nicht". Kopfschüttelnd ritt sie los, den Weg zurück, den sie eben gekommen waren. Auf dem Abreiteplatz waren bereits einige Reiter aus ihrer Prüfung eingetroffen. Sie hatte nicht lange über den gepflasterten Boden zureiten. "Tür frei?", rief sie und ritt hinein. Die Zügel waren lang, denn den Holsteiner machte keinerlei Anstalten sich aufzuregen, er schaute sich jedeglich ein wenig um. Emma sah ihre Mutter in die Halle hineingehen, und dort würde sie auch sitzen bleiben, dachte sie. Neben dem Reitplatz war eine schwarze Tafel aufgestellt, die Fläche in eine gleichmäßige Tabelle eingeteilt. Links standen die Startnummern, rechts die Wertnoten. Sie suchte ihre Startnummer, es war die 347, und fand sie an sechster Stelle. Es würde eine Einzelaufgabe werden, so würden sich also die einzelnen Prüfungen noch länger hinausziehen. Trotzdem gurtete Emma nach und brachte Chrirocco mit leichtem Druck durch die Beine zum Antraben. Er war am heutigen Tage ausgesprochen Locker, nicht so wie sonst, wo sie ihn immer so hart anpacken musste. Kann ja nicht's schief gehen, dachte sie erfreut. Nur mit ein bisschen Abspielen an der Hand war er schon Komplett gelöst. Sein Trab war sehr schwungvoll, deshalb war er nicht für jeden Reiter einfach zu sitzen, auch Emma hatte zu Anfang einige Schwierigkeiten. Nach zehn Minuten traben auf der linken Hand, wechselte sie durch die ganze Bahn auf die rechte. Auch hier war er total locker, normalerweise machte er sich rechtsherum immer hart im Maul. "Feiner Kerl", lobte sie ihn und klopfte den muskulösen Hals. Sie brachte ihm zum Angaloppieren. Mit raumgreifenden Sprüngen galoppierte er über den Platz. Nach und nach kamen immer mehr Reiter auf den Platz, kein Wunder, die Prüfung hatte auch schon vor einer viertel Stunde angefangen. Bald würden auch sie dran sein. Mit einem fliegenden Galoppwechsel wechselte Emma die Hand, galoppierte auf dieser nochmal drei Runden außen herum, parrierte dann wieder durch und nahm die Zügel kurz, damit sie ihn an die Hand reiten konnte. Willig nahm er seinen Kopf runter und wölbte seinen Hals. Immernoch trabte sie leicht, erst kurz vor der Prüfung würde sie mit dem Aussitzen beginnen, denn sie wusste genau, wenn Chrirocco auch nur ein paar Minuten zu lang abgeritten werden würde, gänge er nichtmehr gut während der Aufgabe. "Die Startnummer 320 bitte ins Vorbereitungsviereck. Die Startnummer 347 bereit halten", ertönte die Stimme eines kleinen Mädchens. Der Rappe parrierte zum Halten durch und seine Reiterin gurtete noch einmal nach, bevor sie aus dem Stand heraus antrabte und aussaß. Jetzt musste sie wieder mehr treiben, jedes mal wenn sie aussaß, verlor er an Tempo und Schwung. Er schnaubte immer wieder ab und ließ seinen Kopf nach unten fallen, woraufhin Emma immer wieder leicht die Zügelfaust öffnete. Auf dem letzten Lehrgang hatte sie ihre Hilfengebung noch mehr verfeinert. "Die Startnummer 347 bitte ins Vorbereitungsviereck. Die Startnummer 459 bereit halten", ertönte die gleiche Stimme erneut. Sie parrierte durch zum Schritt und schaute kurz, ob niemand vorbeireitete, um dann aus dem Abreiteplatz herauszureiten. Bis zur Halle war es kurz. Ein großes Tor war geöffnet worden, durch das sie hindurchritt. Die Zuschauertrebünen waren nun fast alle besetzt, in der vordersten Reihe konnte sie ihre Mutter wiederfinden. Etwas nervös sagte sich die jungere Reiterhin die Aufgabe noch einmal im Kopf auf. Es war eine A-Dressur, also nicht so schwer zu meistern, denn sie war diese Saison in einigen L-Prüfungen geritten. Emma machte ein paar Schritt-Trab-Übergänge, ritt aber die meiste Zeit nur Schritt. "Mit langen Zügeln die Bahn verlassen", klang es durch die Lautsprecher, als die Aufgabe der vorherigen Reiterin absolviert war. Emma atmete tief durch und ritt in die Bahn hinein. Sie durfte zuerst zwei Runden traben, dann begann die Aufgabe. "A im Arbeitstempo Trab auf die Mittellinie geritten", war es in der ganzen Halle zu hören.
Thea
wirklich so schlecht= unglücklich
Hammsta
Also ich find die neuen teile besser als der erste, gefällt mir immer besser fröhlich Hier und da sind zwar noch ein paar Rechtschreibfehler, aber die korrigier ich jetzt nicht^^
Freue mich auf mehr^^